CBD Öl – der in Öl gelöste Extrakt des Cannabinoids Cannabidiol – ist seit geraumer Zeit sehr präsent und mittlerweile sogar in deutschen Drogerien angekommen. Wir würden sogar soweit gegen, dass CBD Öl dafür sorgte, dass die grundsätzlich negative Einstellung der breiten Maße gegenüber Cannabis sich etwas wandelte.Denn nicht nur im Kreise der Anhänger alternativer Heilmittel wird Wirkung von CBD Öl diskutiert. Nein, das Thema hat mittlerweile auch die breite Masse erreicht. So findet man jüngst immer wieder Beiträge zu CBD Öl auch in den Massenmedien. So berichtete im März diesen Jahres RTL über die Thematik. Auch die Süddeutsche Zeitung hat sich mit dem Thema CBD Öl erst im April auseinander gesetzt.
Die Wirkung von CBD
Selbst aus medizinischer Sicht hat Cannabis einen steilen Aufstieg aufgrund der nachgewiesenen Wirkung seiner Cannabinoide, zu dem unser CBD gehört, hingelegt. Allgemein ist das Wirkspektrum recht breit. CBD Öl kann unter anderem bei Schlafstörungen, Stress, Depressionen, Angst- und Panikattacken, chronischen Schmerzen und Entzündungen helfen.Leider hat das Ganze auch eine Schattenseite. Immer mehr springen auf den “CBD-Zug” auf und wollen damit schnelles Geld machen. Selbst Fernsehsender wie RTL “Punkt1” berichten über CBD Öl regelmäßig. Die Auswahl an CBD Ölen ist mittlerweile immense. Jedoch gilt es hier einiges zu beachten, um nicht auf wirkungslose Billigprodukte hereinzufallen. Ein seriöser Anbieter von CBD Öl ist zum Beispiel Hanfosan.de.
Unsere Empfehlungen für CBD Öl
Inhaltsverzeichnis
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Was ist CBD Öl?
Erstmal zum CBD. Dabei handelt es sich um die Abkürzung von Cannabidiol, einem der der Hauptbestandteile der Hanfpflanze (vor allem Faserhanf). Im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol) führt die Einnahme nicht zu Rauschzuständen.
CBD Öl ist nicht gleich Hanf- oder Cannabisöl. Hier gibt es signifikante Unterschiede die dringlichst zu beachten sind. Deshalb klären wir erstmal, was CBD Öl nicht ist.
Hanföl
Hanföl findet man mittlerweile in schier jedem gut sortierten Lebensmittelladen, vor aber in Reformhäusern. Bei Hanföl handelt es sich nicht um ein Naturheilmittel, sondern um ein Speiseöl, welches auch häufig in Naturkosmetik zu finden ist.
Cannabinoide sind in Hanföl nicht zu finden, weshalb man sich dahingehend auch keine Wirkung erhoffen darf. Das Hanföl wird aus den Samen des Nutzhanfs gewonnen und besteht primär aus Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren. Darüberhinaus enthält es noch einige wichtige Mikronährstoffe (Vitamine und Mineralien) sowie Spurenelemente. Als Salatöl also optimal, zur Behandlung von Schlafstörungen und Co. eher ungeeignet.
Cannabisöl
Während man sich beim Konsum vom zuvor vorgestellten Hanföl schlimmstenfalls über eine ausbleibende Wirkung wundern darf, so sieht es beim Konsum von Cannabisöl etwas anders aus.
Denn Cannabisöl enthält alle Cannabinoide der Cannabispflanze und somit auch eine gewisse Menge vom psychoaktiven Cannabinoid THC, das für seine Rauschwirkung bekannt ist. Da der Wirkstoff THC unter das Betäubungsmittelgesetz fällt, ist Cannabisöl in Deutschland nicht legal zu erwerben.
Stößt du also auf der Suche nach einem CBD Öl auf ein Cannabisöl, so solltest du hellhörig werden und von solch “Schwarzmarkt-Produkten” die Finger lassen.
Wenn wir in unseren Texten das Wort “Cannabis Öl” erwähnen ist immer von CBD-Öl die Rede!
Etwas anders sieht es beim medizinischen Cannabisöl, was etwas seit 2017 immer häufiger bei gewissen Krankheitsbildern, wie Spastiken, Multipler Sklerose, Krebstherapie begleitend oder auch bei schweren chronischen Schmerzen von Ärzten verordnet wird. Dieses bekommt man in Apotheken nur unter Vorlage eines speziellen Betäubungsmittelrezeptes, welche mit besonderen Sicherheitsmerkmalen ausgestattet ist.
CBD Öl
Back to the topic! Bei CBD-Öl handelt es sich um primär um das in Öl – meist wird hier Hanföl verwendet – gelöste Cannabinoid Cannabidiol. Je nach Extraktionsmethode – dazu später mehr – verfügt dieses über weitere Pflanzenstoffe.
Wichtig ist, dass der THC-Gehalt bei unter 0,2% liegt, da das CBD-Öl ansonsten in Deutschland nicht verkehrsfähig ist und man ggf. mit Nebenwirkungen bei zu hoher Dosierung rechnen muss. Hochwertige CBD-Öle verfügen über Zertifikate, die die Zusammensetzung belegen. Hersteller, die hier vorbildliche Transparenz an den Tag legen, sind CBD-Vital und Nordicoil.
CBD-Öle findet mit in unterschiedlichen Konzentrationen. Üblicherweise werden Öle mit einem CBD-Gehalt von 5% bis 10% angeboten. Vereinzelt findet man CBD-Öle mit über 24% Cannabidiol.
CBD Isolat oder Vollspektrum Öl
Bei der Suche nach CBD Ölen stößt man in der Regel auf CBD Isolate und Vollspektrum Öle. Doch was ist jetzt besser? Wenn man sich hier auf die Aussagen des jeweiligen Herstellers verlässt ist man sprichwörtlich verlassen. Denn jeder behauptet natürlich sein Produkt sei das Beste.
Wir sprechen uns ganz klar für ein wertiges Vollspektrum Öl aus. Der Grund ist nachvollzieh- und belegbar. Während bei bei CBD Isolaten lediglich das isolierte Cannabionid Cannabidiol in einem Lösungsmittel – ebenfalls meist Öl – gelöst wird, enthält ein Vollspektrum Öl sämtliche Cannabinoide, Terpene und auch Flavonoide der Hanfpflanze. Welche davon alle in der Hanfpflanze enthalten sind und worin deren Wirkungen liegen, haben wir auch in diesem Artikel für dich zusammengefasst.
Dieser Umstand ist von großer Bedeutung und entscheidend für die Wirkung des CBD Öls. Der Grund hierfür liegt im später noch detailliert erläuterten Entourage Effekt. Dieser beschreibt die synergistische Wirkung der einzelnen Stoffe.
Wenn du Wahl hast, greife also Grundsätzlich bei einem CBD Öl zu einem Vollspektrum Produkt und achte drauf, dass unter den Zutaten kein isoliertes CBD enthalten ist, um von der gesamtheitlichen Wirkung des Extraktes der Hanfpflanze zu profitieren.
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Wissenschaftliches zum Thema Cannabidiol – Wie und warum es wirkt
Um zu verstehen wie das das Cannabinoid (Bezeichnung einer Wirkstoffgruppe der Hanfpflanze) Cannabidiol als Bestandteil der weiblichen Hanfpflanze wirkt, müssen wir ein klein wenig ausholen.
Unser Körper besitzt ein Endocannabinoid-System, welches Anfang der 90er im Zusammenhang mit der Cannabispflanze entdeckt wurde. Dieses besteht zum einen aus körpereigenen Cannabinoide, sowie Rezeptoren, an die diese Cannabinoide andocken können und damit zwangsläufig zum anderen aus körpereigenen sprich Endocannabinoiden. Der im Zusammenhang mit CBD-Öl wichtigste, ist der CB1 Rezeptor. An den Rezeptor angedockt aktiveren die Cannabinoide gewisse Stoffwechselvorgänge, wie Hormon- und oder Neurotransmitterausschüttungen, die dann wiederum unsere Stimmung, Motivation, Appetit, Psyche und noch einiges mehr regulieren.[1][2]
Cannabinoid-Rezeptoren befinden sich grundsätzlich in unseren Organen und größtenteils im Gehirn, dort vor allem der besagte CB1-Rezeptor. Werden nun Cannabinoide aufgenommen, so können diese ebenfalls an die körpereigenen Cannabinoid-Rezeptoren andocken und ihre Wirkung entfalten. So eben auch das Cannabidiol aus unserem CBD-Öl. Wichtig, im Gegensatz zum Cannabinoid Tetrahydrocannabinol, oder besser bekannt als THC, wirkt Cannabidiol nicht psychoaktiv!
Doch das ist noch nicht alles. Cannabinoide und somit auch unser CBD-Öl hat laut jüngsten Forschungsarbeiten noch Einfluss auf eine Vielzahl weiterer System innerhalb unseres Körpers. Es wurde festgestellt, dass diese unter anderem mit GPR55-, Vanilloid-, Glycin-, Serotonin-Rezeptoren interagieren. CBD hat letztlich ein sehr breites Wirkungsspektrum, das sich positiv regulierend auf unsere Psyche, auf Schmerzen und somit direkt auf unsere Gesundheit auswirken kann.
Das sollte an theoretischem Hintergrundwissen genügen, um die nun folgenden Wirkungen von CBD-Öl besser zu verstehen.
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CBD Öl Wirkung
Das Wirkungsspektrum von CBD ist recht breit. Im allgemeinen kann CBD Öl vor allem bei psychischen Beschwerden, Schlafproblemen und Schmerzen sein Wirkpotential voll ausspielen. Wo CBD-Öl ebenfalls eine positive Wirkung nachgesagt wird, ist bei entzündlichen und neurodegenerativen Erkrankungen. Neurodegnerative Erkrankungen sind solche, bei denen schrittweise das zentrale Nervensystem geschädigt bis zerstört wird. Multiple Sklerose ist wahrscheinlich eine der bekanntesten. Ich Fachkreisen werden Cannabidiol folgende Eigenschaften zugeschrieben:
- antiepileptische Wirkung
- anxiolytische Wirkung
- antipsychotische Wirkung
- antiphlogistische Wirkung
- neuroprotektive Wirkung
- antiemetische Wirkung
- antioxidative Wirkung
Auf Grundlage dieser Eigenschaften eignet sich CBD-Öl zur Behandlung folgender Krankheitsbilder und Symptome.
- Angststörungen
- Appetithemmung
- Arthrose
- Burnout
- Entzündungen und entzündungsbasierte Schmerzen
- Epilepsie
- Hepatitis
- Migräne und Neuropathien
- Verspannungen
- Nervenerkrankungen
- Nikotinsucht
- Rheuma
- Schlafstörungen
- Schmerzen
- Sepsis
- Stress
- Übelkeit und Erbrechen
- Übergewicht/Fettleibigkeit
Die verschiedenen Wirkungsspektren und Anwendungsbereiche wurden auch vom schweizerischen Bundesamt für Gesundheit zusammengefasst und veröffentlicht.[3]
Diese umfassen die Anwendung von CBD (Öl) zur Reduzierung psychischer Beschwerden (negativer Stress, Angststörungen, Schlafprobleme), Verminderung von Schmerzen und damit einhergehendem reduzierten Appetit, Behandlung neurodegenerativer und neurologischer Erkrankungen, sowie zuletzt die Behandlung von Erkrankungen der Haut.
Wie schnell und wie lange wirkt CBD-Öl?
Wirkung schön und gut, aber wie schnell tritt die Wirkung ein und wie lange hält diese denn bei CBD-Öl überhaupt an? Hierzu schauen wir uns mal die pharmakologischen Daten zu Cannabinoiden an. Der Wirkungseintritt von Cannabinoiden liegt jeh nach körperlichen Voraussetzungen des Konsumenten und Konsumart bei 30 bis 60 Minuten.
Für die Wirkungsdauer betrachten wir die Halbwertszeit von Cannabinoiden. Sprich die Zeit, die vergehen muss, bis noch die Hälfte des eingenommen Wirkstoffs im Blut nachweisbar ist. Diese beträgt in etwa 4 Stunden. Alle 4 Stunden halbiert sich somit die Cannabidiol-Konzentration im Blut. Man geht davon aus, dass die Wirkung etwa 2-3 Halbwertszeiten und somit nach 8 bis 12 Stunden andauert. Das Bedeutet natürlich nicht, dass nach 12 Stunden kein Wirkstoff mehr im Blut nachweisbar ist, vielmehr ist dieser so gering, dass er keine Wirkung mehr aufbringt. Bis das Cannabidiol komplett abgebaut ist, vergehen etwa 2-3 Tage.[9]
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass du nach etwa 60 Minuten mit einem Wirkungseintritt rechnen kannst. Innerhalb der ersten 4 Stunden ist der Wirkhöhepunkt. Nach 8 bis 12 Stunden ist die Wirkdauer von CBD-Öl vorbei und du solltest bei chronischen Beschwerden nach dosieren. Daraus ergibt sich auch die Dosierfrequenz von 2-3 Einnahmen pro Tag. Solltest du CBD-Öl für einen besseren Schlaf einnehmen, so hält die Wirkdauer über Nacht sicher an.
Diese Infografik steht zur freien Verfügung, wenn eine Namensnennung oder Verlinkung zu cbd-infos.com vorliegt.
Gibt es Nebenwirkungen?
Die häufigste Befürchtung möchten wir gleich vorab aus dem Weg räumen. CBD wirkt nicht psychoaktiv! Es versetzt einen also nicht in einen Rauschzustand und verändert auch nicht das Bewusstsein oder die Wahrnehmung. Auch macht es weder physisch noch psychisch abhängig. Dennoch – und so objektiv muss man sein muss unter Umständen mit Nebenwirkungen, wenn auch geringen, gerechnet werden.
Das Wichtigste gleich zu Beginn. Du bist schwanger?! Lass für die Zeit der Schwangerschaft die Finger von CBD. Es gibt zwar keine konkreten Beispiel dafür, wie CBD dem Ungeborenen schaden kann, jedoch beeinflusst CBD gewisse Enzyme, die wiederum den Mutterkuchen in seiner Funktion “steuern”.
Bei erhöhtem Augeninnendruck sollte man ebenfalls auf CBD verzichten. In einer Studie aus dem Jahr 2006, bei der die Wirkung von Cannabinoiden auf den Augeninnendruck untersucht wurde, hat man festgestellt, dass hochdosiertes CBD diesen erhöht! Im Gegensatz zu THC, das für seine den Augeninnendruck senkende Wirkung bekannt ist. ❗️Hoch dosiertes CBD kann also den Augeninnendruck erhöhen!
Nun zu den harmlosen, wenn auch unangenehmen Wirkungen, die vereinzelt auftreten können. Gelegentlich liest man bei Erfahrungsberichten von einem trockenen Mundgefühl nach hochdosierter CBD-Einnahme. Dieses ist zwar nicht weiter bedenklich und lässt durch eine paar Schlücke Flüssigkeit wieder nach, dennoch sollte man dies im Hinterkopf behalten, damit man nicht erschrickt.
Eine weitere Nebenwirkung kann die Senkung des Blutdrucks sein. Nicht in einen kritischen Bereich, aber dennoch können in diesem Zusammenhang unangenehme Symptome auftreten. Wird dir nach der Einahme schwindelig und fühlst du dich etwas müde und benommen? Dann ist das kein Rausch, sondern einfach ein niedriger Blutdruck. Wenn es zu unangenehm wird, hilft ein Kaffee. Das Koffein bringt deinen Blutdruck wieder hoch und beseitigt somit die Symptome.
Vereinzelt liest man noch von Appetitlosigkeit und Problemen beim Einschlafen. Diese Nebenwirkungen stellen aber eher die Ausnahme dar.
Wichtig ist, dass das CBD-Öl von hoher Qualität ist und einen hohen Reinheitsgrad aufweist. Womit wir gleich zum nächsten Punkt kommen.
Studienlage zu CBD Öl
Wenn auch die Datenlage zu CBD und damit auch zu CBD Öl noch nicht so breit aufgestellt ist, gibt es doch einige qualitativ hochwertige Studien.
bei Angststörungen
Hier sei eine Studie aus dem Jahr 2017 von Vanessa p. Soares und Allen C. Campos genannt. In der Studie, in der einige Referenzen – sowohl Untersuchungen am Tier, als auch am Menschen – zur Wirkung von CBD im Bezug auf Angststörungen und Panikattacken ausgewertet wurden, kamen die beiden Forscherinnen zu dem Ergebnis, dass CBD eine angstlösende Eigenschaft besitzt und helfen kann Panikattacken zu reduzieren.[4]
bei Multipler Sklerose
Eine weitere sehr interessante Untersuchung fand im Zusammenhang mit Multipler Sklerose statt. Hier wurde CBD eingesetzt, um die Mobilität der an MS erkrankten Personen zu verbessern. Die Studie aus dem Jahr 2018 gab konkrete Hinweise auf eine Verringerung von Muskelspastiken und Schmerzen bei MS-Patienten. Darüber hinaus stellten die Forscher Thorsten Rudroff und Jacob Sosnoff eine Verringerung der durch Multiple Sklerose bedingten Erschöpfung bei ihren Probanden fest. Zusammengefasst verbesserten diese Eigenschaften insgesamt die Mobilität und Lebensqualität der Patienten.[5]
bei Epilepsie
Eine Studie geht noch, da diese ein sehr gutes Studiendesign aufweist und zudem noch äußert aktuell ist (2017). Diese beschäftigte sich mit der Krankheit Epilepsie bei Kindern und jungen Erwachsenen. Es handelt sich um eine randomisierte Placebo getestet Doppelblindstudie an mehr als 100 Kindern und jungen Erwachsenen, die unter einer bestimmten Form der Anfallserkrankung, dem Dravet-Syndrom, litten. Im Rahmen der Untersuchungen konnte eine Reduktion der sogenannten konvulsiven Anfälle erreicht werden. Gleiches belegen Ergebnisse aus einer ebensolchen Studie an 171 betroffenen Patienten in den USA, die unter einer weiteren Epilepsie-Form litten: dem Lennox-Gastaut-Syndrom.[6]
bei Nikotinsucht
In einer randomisierten placebokontrollierten Doppelblindstudie an 24 Rauchern konnte die regulierende Wirkung von CBD Öl auf die Nikotinsucht nachgewiesen werden. Die 24 Teilnehmer wurden in zwei Gruppen je 12 Teilnehmer aufgeteilt. Eine Gruppe erhielt ein Placebo, während die andere Gruppe CBD erhielt. Später wurden die Testmittel getauscht, sodass die CBD-Gruppe nun das Placebo erhielt und umgekehrt. Bei Gruppen hatten, wenn sie das CBD erhielten signifikant weniger verlangen zu Rauchen, als bei der Einnahme des Placebos. Die Anzahl der gerauchten Zigaretten reduzierte sich unter CBD Einnahme auf ca. 40 %.[10]
Abschließende Worte zu Studien mit CBD Öl
Studien sind immer eine sehr gute Grundlage um zu beurteilen, ob etwas tatsächlich wirken kann oder, ob es tatsächlich wirkungslos ist. Wie eingangs erwähnt ist zwar die Studienlage zu CBD noch etwas dünn, jedoch stimmen die Studien, die zur Verfügung stehen positiv und bestätigten letztlich die positiven Erfahrungen von CBD-Öl Nutzern, wie man sie in Foren und Gruppen auf Facebook Tag täglich mitbekommt. Wo wir gerade bei Erfahrungen zu CBD Öl sind, fassen wir diese doch mal zusammen.
CBD Öl Erfahrungsberichte zur Wirkung
Oftmals unter denen, die ausschließlich “science based” (zu dt. wissenschaftlich fundiert) argumentieren, verpönt sind persönliche Erfahrungen mit CBD, da diese nicht unter kontrollierten Laborbedingungen gemacht werden. Wir sehen dies ein wenig differenzierter. Denn auch wenn einzelne Erfahrungen isoliert betrachtet wenig Aussagekraft haben – man weiß schließlich nicht unter welchen Umständen genau diese Erfahrung mit CBD Öl zustande gekommen ist – so kann man aus der Summe doch sehr wohl eine gewisse Wahrscheinlichkeit für eine Wirkung ableiten.
Im Fall von CBD-Öl liest man überwiegen positive Erfahrungsberichte von Konsumenten bzgl. der weiter oben aufgezählten Wirkungen. Neben vielen Posts innerhalb von CBD Gruppen auf Facebook, die oftmals ein wenig einseitig sind, haben wir uns auch mal in Foren von Selbsthilfegruppe zu bestimmten Krankheitsbildern, auf die CBD positiv wirken kann, auf die Suche gemacht. Der Grund hierfür liegt darin, dass die Foren thematisch nicht auf CBD gerichtet sind. Vielmehr dienen sie dazu sich unter Betroffenen gegenseitig zu helfen und sind daher wesentlich objektiver! Eine unter Panikattacken leidende Person wird in der Regel im Forum einer Selbsthilfegruppe einem “Leidensgenossen” nicht zu etwas raten, was nicht helfen kann. Aber zurück zum Thema.
Wir haben in diversen Foren zu Angststörungen, depressiven Störungen und Panikattacken Beiträge zur Verwendung von CBD Öl gefunden. Die Mehrheit derer, die Cannabidiol verwendet haben, konnten zumindest einer spürbaren Verbesserung der Symptome berichten. Wenn auch sie betonten, dass ein CBD-Öl keineswegs ein Medikament und die ärztliche Betreuung ersetzen kann. Dennoch konnten teilweise die Dosierung von Medikamenten und somit auch deren Nebenwirkungen reduziert werden.
Ähnlich positive Erfahrungsberichte haben wir zur Wirkung auf Multiple Sklerose in Foren gefunden.
Verbesserte Regeneration durch CBD Öl
Darüberhinaus haben wir auch einige interessante Erfahrungen mit CBD von Sportlern gefunden, die mit CBD-Öl ihren Schlaf und die Regeneration optimieren konnten. Dies deckt sich mit einer Studie der WADA (World Anti Doping Agency) die die Verwendung CBD unter Profisportlern untersuchte. Hierbei wurde bei einem Großteil der getesteten Sportler, bei über 12.000, CBD nachgewiesen! Diese Studie der WADA war der Initiator für eine Diskussion um Cannabinoide und sorgte aufgrund der positiven Wirkung auf die Gesundheit dazu, dass CBD zum 01.01.2018 nun von der Liste verbotener Substanzen genommen wurde. Im Gegensatz zu THC.[7]
Weitere Erfahrungen mit CBD Öl behandelten Krankheiten
An dieser Stelle möchten wir stichpunktartig auf Beschwerden und Krankheiten aufgehen, zu denen wir positives Feedback hinsichtlich dem Einsatz von CBD recherchieren konnten:
- Schlaflosigkeit: Gerade in Deutschland stellen Schlafstörungen ein großes Problem dar und enden nicht selten mit dem Griff zu Schlaftabletten, die ein hohes Suchtpotential bergen. Dauerhafter Schlafmangel und/oder schlechte Schlafqualität wirkt sich das auf den Hormonhaushalt, die Leistungsfähigkeit und nachgewiesenermaßen auf die Lebenserwartung aus. Der Einsatz von CBD Öl hat laut vieler Erfahrungsberichte von unter Schlafstörungen leidenden Menschen Besserung geschaffen.
- Stress, Überbelastung, Nervosität, Burnout: CBD Öl zeigt häufig eine stresslindernde und beruhigende Wirkung.
- Morbus Crohn: CBD Öl hat einen positiven Effekt für den Darm und wirkt entzündungshemmend. Betroffene berichteten von einer deutlichen Verbesserung der Symptome.
- Asthma/Allergien: Die Wirkung von CBD Öl ist einerseits entzündungshemmend, andererseits stimuliert es auch das Immunsystem. Da Asthma vielfach auf einer Fehlsteuerung im Immunsystem beruht, ist die Anwendung des Öls indiziert. Im Hinblick auf Allergien werden die körpereigenen Abwehrkräfte angeregt. Tests ergaben, dass Allergieschübe unter Anwendung von CBD Öl sogar ganz ausblieben können.
Diese Aufzählung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Mit CBD Öl wird immer noch experimentiert und ständig kommen weitere Erkrankungen/Symptome hinzu, die dank der Inhaltsstoffe gelindert werden können. Wenn du dir nicht sicher bist, befrage mal einen ganzheitlichen Arzt oder Heilpraktiker.
Es sollte jedoch immer bedacht werden, dass CBD Öl kein Allheilmittel ist und auch den Arztbesuch nicht ersetzt. Es gibt keine garantierte Wirkung (die im Übrigen oft vom richtigen Produkt, der korrekten Einnahme und einer passenden Dosierung abhängt).
CBD Öl richtig einnehmen und dosieren
Die richtige Einnahme und Dosierung von CBD Öl ist entscheidend. Die effektivste Einnahmeform ist die sublinguale Einnahme. Dazu gibt man die Tropfen unter (sub) die Zunge (lingua) und lässt diese dort 30 bis 90 Sekunden.
Durch diese Methode wird ein Teil der Wirkstoffe bereits über die Mundschleimhaut absorbiert, was in einer besseren Bioverfügbarkeit und einem schnelleren Wirkungseintritt resultiert. Würde man die CBD-Tropfen direkt schlucken, käme signifikant weniger des Cannabidiols, sowie der übrigen Wirkstoffe im Blut an.
Bei der zielgerichteten Dosierung von CBD Öl muss man ein wenig weiter ausholen, da diese abhängig von der Anwendung und der Stärke der Beschwerden ist.
Dosierung ist ausschlaggebend für die Wirkung
Wenn du das erste mal zu CBD Öl greifst, empfehlen wir dir mit einem niedrig konzentrierten Öl zu beginnen, da sich hiermit die persönliche Dosierung feiner justieren lässt. Je nach Art der zu behandelnden Probleme bzw. Erkrankung sowie anhängig von der Stärke der Beschwerden beginnt man im unteren Bereich der Dosierempfehlung und steigert sich langsam.
Im allgemein unterscheidet man zwischen drei Dosierungsarten:
- Micro-Dosis: In diesem Bereich bewegen wir uns, wenn es um Schlaf, Stimmung, Kopfschmerzen, Übelkeit, PTSD, Stoffwechselstörungen und Stress geht: Die Mikrodosierung beträgt bis 0,25mg/kg/Tag. Hier eigentlich sich ein 5%-iges Öl, bei dem ein Tropfen etwa 1,67mg CBD entspricht.
- Standard-Dosis: Die Standard-Dosis findet bei Entzündungen, Schmerzen, Borreliose, Ängsten, Depressionen, Autoimmunerkrankungen, Fibromyalgie, Multiple Sklerose, Autismus, Arthritis, IBS (Reizdarmsyndrom) und Gewichtsverlust Anwendung. Mengenmäßig sprechen wir hier von 0,3 bis 1,3 mg/kg/Tag. Empfehlenswert ist hier 15 % oder 20 %-iges CBD Öl (1 Tropfen des 15 %-igen Öls ≙5 mg CBD/1 Tropfen des 20 %-igen Öls ≙6,7 mg CBD).
- Makro- (oder therapeutische) Dosis: Diese Dosis sollte nur unter ärztlicher Begleitung angewandt werden. Sie beträgt bis zu 12,5mg CBD/kg/Tag. Anwendung findet eine so hohe Dosierung bei schweren Formen von Multipler Sklerose, sehr starken Schmerzen und bei verschiedenen Formen von Epilepsie. Bei Makrodosierungen sollte man schon eher zu einer CBD-Paste greifen, um auf die benötigte Menge zu kommen. Hier ein paar Beispiel zur CBD-Menge der Pasten von Nordicoil.
- 30 % Paste: 1 ml ≙300 mg CBD
- 40 % Paste: 1 ml ≙ 400 mg CBD
- 50 % Paste: 1 ml ≙500 mg CBD
Grundsätzlich darf die Dosierung also nicht vereinheitlicht werden. Entwickle Feingefühl beim Herausfinden, welche Dosis dir oder der zu behandelnden Person zuträglich ist. Der Grundsatz Weniger ist mehr sollte auch hier berücksichtigt werden. Erreichst du dein Ziel nicht gleich mit einer höheren Dosis, dann warte erstmal einige Tage ab. Die Erhöhung sollte sowieso nicht täglich stattfinden, sondern eher alle 4-7 Tage.
Alle Details zur Dosierung, sowie einen Gratis Dosierungsrechner, der dir anhand deines Körpergewichts und in Abhängigkeit der Konzentration deines CBD-Öl (5%, 10%, 15% oder 20%) die Anzahl der Tropfen für die unterschiedlichen Dosierungsbereich berechnet, findest du bei unserem Artikel über die CBD Dosierung.
Unser CBD Öl Dosierungsrechner und Infografik
Die Dosierungsempfehlung von CBD Öl – Diese Angaben dienen rein zur Information! Alle Angaben ohne Gewähr! Auf die Einnahmeempfehlung des Herstellers ist zu achten.
CBD Öl verstehen
Um das Thema CBD Öl ganzheitlich zu verstehen und entscheiden zu können, was ein gutes Produkte und was ein schlechtes Produkt ist, braucht es tiefergehende Kenntnisse. So auch zur optimalen Zusammensetzung, die nicht nur das in Öl gelöste isolierte Cannabidiol enthalten sollte.
CBD Öl ist vielmehr als nur Cannabidiol – der Entourage Effekt
An dieser Stelle möchten wir auf einen sehr wichtigen Punkt eingehen, der auch bei der Auswahl des richtigen CBD-Öls eine tragende Rolle spielt. Denn die Wirkung von CBD-Öl hängt nicht nur vom Cannabidiol ab. Vielmehr sind noch weitere Cannabinoide, sowie eine Vielzahl an sekundären Pflanzenstoffen relevant. Diese unterteilen sich wiederum in Terpene und Flavonoide. Das Zusammenwirkung sämtlicher Wirkstoffe wird als Entourage Effekt bezeichnet. Die Bezeichnung Entourage ist vom Französischen abzuleiten und bedeutet sinngemäß “Umgebung”.
Die weiteren Wirkstoffe, die das CBD also umgeben, wirken letztlich synergistisch. Sie verstärken sich gegenseitig in ihrer Wirkung. Dies zu wissen ist notwendig um zu verstehen, weshalb ein Öl, welches nur CBD-Extrakt – meist gelöste CBD-Kristalle – enthält, weniger effektiv ist, als ein sogenanntes Vollspektrum CBD Öl, das sämtliche Cannabinoide, bis auf THC, sowie noch die in der Hanfpflanze enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe enthält.
Nachfolgend haben wir die Wirk- und Inhaltsstoffe der Hanfpflanze tabellarisch zusammengefasst.
Hauptwirkstoffe des CBD-Öls
Bestandteil | Wirkung |
Cannabinoide Wir beschränken uns an dieser Stelle nur auf die 5 wichtigsten Cannabinoide der Hanfsorte, die bei der Herstellung von CBD-Öl Verwendung findet. | |
CBC | Dieser Wirkstoff besitzt entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften. Zudem unterstützt er die Zellerneuerung. |
CBD | Unser Namensgeber und das neben THC bekannteste Cannabinoid. CBD wird insbesondere bei psychischen Problemen und chronische Schmerzen eingesetzt. Auch bei schweren Erkrankungen, wie Migräne, Multiple Sklerose und Epilepsie konnte dieses Cannabinoid sein Potential unter Beweis stelle. |
CBDA | Die antiemetische Wirkung von CBD Öl in Zeiten der Übelkeit beruht auf dem Inhaltsstoff CBDA. Auch hat sich dieser Wirkstoff den Ruf erworben, ebenfalls Krebszellen (vor allem bei Brustkrebs) abzutöten. Zur antikanzerogenen Wirkung benötigt es jedoch noch einiges an Forschung, weshalb hier nie auf eine konventionelle Therapie verzichtet werden darf! |
CBG | CBG (Cannabigerol) hat die Aufgabe, antibakteriell zu wirken und somit Entzündungen zu entkräften. |
CBN | Diesem Cannabinoid wird, wie auch CBD eine angstlösende Wirkung nachgesagt. Zudem gibt es Hinweise, dass es bei Glaukom zur Senkung des Augeninnendrucks beitragen kann. |
Terpene Diesen Pflanzenstoffen wird nicht nur eine Synergiewirkung nachgesagt, in einer 2015 in Tokio durchgeführten Studie, wurden diese auch nachgewiesen.[8] | |
Limonen | Limonen wir in Kosmetika häufig als Duftstoff eingesetzt, der zudem noch antibakteriell pilzabtötend wirkt. Die Wirkung ist zwar auch für die Anwendung im Körper interessant, noch interessanter ist aber, dass Limonen nachgewiesen werden konnte, das Tumorzellenwachstum zu hemmen. So ganz beiläufig sorgt es noch für eine Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit. |
Myrcen | Myrcen wirkt wie entzündungshemmend, schmerzlindernd und antibiotisch. Hier haben wir eine klare Wirkungsüberschneidung zu unserem CBD und können somit von Synergieeffekten ausgehen. Dieses Terpen ist für das etwas erdige Aroma von Vollspektrum CBD-Öl verantwortlich. |
Caryophyllen | Dieses Terpen hat eine einzigartige Eigenschaft. Es kann an unseren CB2-Rezeptor andocken und wirkt so muskulär entspannend, was mit Schmerzlinderung bei Verspannung bedingten Schmerzen einhergeht. Außerdem wirkt es positiv auf depressive Verstimmungen und Angstzustände. Ja, richtig. Hier haben wir das nächste synergistisch wirkende Terpen. Diesmal sorgt es für einen scharfen, pfeffrigen Geschmack. Wer ein hochwertiges CBD-Öl schon probiert hat, wird diesen Geschmack kennen. |
Linalool | Nicht scharf, dafür blumig schmeckt und riecht Linalool, weshalb es auch gerne in Kosmetika eingesetzt wird. Linalool kommt besonders hoch konzentriert in Lavendel vor und wirkt beruhigend, entzündungshemmend und positiv auf Hauterkrankungen. Wer sich etwas mit der Naturheilkunde befasst, wird sicher wissen, dass Lavendelextrakt deshalb gerne in natürlichen Schlaf- und Beruhigungsmitteln enthalten ist. |
Pinen | Pinen tut unserer Atmung und der geistigen Leistungsfähigkeit gut. Auf die Atmung wirkt es über die Erweiterung der Bronchien, weshalb es gerne als Naturmedikament von Asthmatikern verwendet wird. Die höchste Konzentration in der Pflanzenwelt finde wir im Salbei und in Nadelbäumen. |
Flavonoide Dieser Bereich ist aufgrund der Fülle der Flavonoide noch nicht ausreichend erforscht. Bisher gibt es schätzungsweise über 6.000 verschiedene Vertreter von denen letztlich hinsichtlich Wirkung gerade mal 23 bekannt sind. Die Wirkung von Flavonoide ist im Allgemeinen antioxidativ, Immunsystem stimulierend, sowie antikanzerogen. |
Weitere Inhaltsstoffe in der Übersicht
Ein gutes CBD-Öl, welches auf Hanfölbasis ist, verfügt noch über ein gutes Fettsäurenprofil (Omega-6 und Omega-3), sowie einiges an Vitaminen (z.B. E und B1) und Mineralstoffe (z.B. Kalzium, Magnesium), wie auch Spurenelemente (z.B. Eisen, Kupfer, Zink), die zwar nicht ausschlaggebend für die Wirkung, aber dennoch “nice to have” sind.
Fettsäuren | Vitamine | Mineralstoffe/ Spurenelemente | Sonstige Inhaltsstoffe |
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Nun kannst du verstehen, weshalb die Wirkung von CBD Öl so außergewöhnlich ist. Dieses Präparat ist ein wahres Multitalent.
Wenn CBD Öl nicht wirkt! Unser Tipps
Wenn CBD nicht wirkt, ist oft der Ärger groß. Haben doch all die Skeptiker recht, die CBD ohne Wirkung vermuten? Eines vorweg: Sie haben nicht recht. Schließlich wirkt CBD schon bei so vielen Menschen, dass es bestimmt eine konkrete Ursache hat, wenn CBD im Einzelfall versagt. Du musst nur herausfinden, woran das liegt.
1. CBD Öl wirkt nicht: Ungeduld
Wer CBD das erste Mal nutzt, tut das meist aus einem bestimmten Grund. Häufig soll akuter oder chronischer Schmerz gelindert werden. Oder du möchtest dich endlich mal so richtig entspannen. Auch als Einschlafhilfe ist CBD beliebt. Leider dauert es, bis CBD seine volle Wirkung entfaltet.
Das versteht nicht jeder. Aus gutem Grund: Wer tage- oder wochenlang darauf wartet, dass sich sein Problem endlich bessert, der kann nicht wissen, ob es überhaupt irgendwann klappt. Hier sind Menschen im Vorteil, die schon Erfahrung mit pflanzlicher Heilkunde gemacht haben.
Selten wirkt diese sofort. In den meisten Fällen braucht es seine Zeit, bis dein Körper sich auf diese neue Gegebenheit eingestellt hat. Bis also eine deutlich spürbare Wirkung eintritt, solltest du einfach viel Geduld haben. Erfahrungen mit CBD anderer Nutzer zeugen davon, dass es bis zu vier Wochen dauern kann, ehe du die erwünschte Wirkung spürst.
Voraussetzung: Das CBD wirkt überhaupt bei dir. Das ist abhängig von verschiedenen Faktoren, die du nur mit Testen herausfindest. Einer davon ist die Anzahl der Rezeptoren in deinem Körper, an denen CBD andockt.
2. Individuelle Wirkung – zu wenig Rezeptoren im Körper?
Immer wieder heißt es, CBD wirke bei jedem individuell. Das stimmt auch, aber warum ist das eigentlich so? Es könnte daran liegen, dass manche Menschen weniger Rezeptoren im Körper haben, auf die CBD aktiv einwirkt. Diese Rezeptoren sind im ganzen Körper verteilt und sorgen dafür, dass dein Endocannabinoidsystem funktioniert.
Hast du nun zu wenig davon, beeinträchtigt das die Wirkung von CBD bei dir. Das ist klar, denn wo weniger Rezeptoren sind, kann weniger CBD verarbeitet werden. Du kannst dann auch bei großen Dosierungen wenig oder gar nichts von der versprochenen Wirkung spüren.
3. Warum wirkt CBD Öl nicht: Zu wenig eingenommen?
Eine große Schwierigkeit bei CBD besteht darin, die individuelle Dosierung herauszufinden. Es gibt zwar Empfehlungen, doch nur du kannst deine passende Dosis genau kennen. Und das auch erst, nachdem du es ausprobiert hast. In unserer hektischen, ungeduldigen Zeit liegt das nicht jedem. Manches soll einfach schnell gehen, und so heißt es oft bereits nach zwei oder drei Tagen: Das wirkt nicht! Dabei ist einfach die Dosis noch nicht hoch genug, um überhaupt eine spürbare Wirkung zu erzeugen.
4. Falsche Erwartung – CBD ist kein Medikament!
Dabei verwechseln Menschen häufig CBD mit einem Medikament. Letzteres schaltet zum Beispiel Schmerz radikal aus, manchmal schon nach wenigen Minuten. Wer bei CBD eine ähnliche Wirkung erwartet, wird zwangsläufig enttäuscht.
CBD wirkt anders, langsamer, oft auch langfristiger. Deshalb zählt es eher zu den Nahrungsergänzungen, wirkt also unterstützend. Und zwar häufig eher auf lange Sicht, etwa indem es einen Spiegel aufbaut. Nur so kann es dein aus dem Lot geratenes Endocannabinoidsystem wieder richten. Das ist auch klar: Was über einen längeren Zeitraum nicht funktionierte, kannst du nicht in wenigen Tagen “reparieren”.
Akute Hilfe, etwa bei Schmerzen, darfst du auch eher von hoch konzetnriertem CBD erwarten. Viele frei verkäufliche Öle haben einen viel niedrigeren CBD-Anteil und eignen sich darum schlicht nicht für solch eine Anwendung. Überhaupt kommt es immer wieder auf die Dosierung an, wenn sich dein CBD-Produkt als unwirksam erweist. Hier gibt es verschiedene Fehlerquellen. Eine davon ist die Tatsache, dass du besonders bei CBD-Öl nie weißt, was wirklich enthalten ist.
5. CBD Öl wirkt nicht: unbekannter CBD-Gehalt
Wie viel CBD steckt eigentlich in einem Tropfen CBD-Öl? Das ist eine Frage, die kaum ein Verbraucher beantworten kann. Oft mit fatalen Folgen, denn nur wenn du das weißt, kannst du auch CBD-Öl korrekt dosieren.
Meist geschieht es aus Unkenntnis. Nicht jeder Hersteller gibt nämlich an, wie viel CBD ein Tropfen enthält. Dann kannst du dich an die Empfehlungen halten, wie du willst – wenn du ständig falsch dosierst, kann CBD ja kaum wirken! Doch selbst wenn die Hersteller den CBD-Gehalt pro Tropfen mit angeben, kann das geschehen.
Denn der CBD-Gehalt im Öl schwankt je nach Charge. Grund sind Unterschiede von Ernte zu Ernte, welche schon im Ausgangsstoff Hanf für unterschiedlichen CBD-Gehalt sorgen. Ein Übriges tut die schwierige Umwandlung von CBDa in CBD. Du kannst darum mit einem Öl eines Herstellers vollauf zufrieden sein. Doch das nächste CBD Öl wirkt nicht, obwohl es vom selben Hersteller stammt!
Den tatsächlichen CBD-Gehalt erfährst du bei sehr guten Anbietern übrigens aus der Laboranalyse! Vergiss auch nicht, dein CBD-Öl vor jeder Anwendung gut zu schütteln. Wenigstens hat versehentliche Überdosierung keine negativen Folgen, das ist ein großer Vorteil von CBD!
6. CBD-Isolat erzeugt keinen Entourage-Effekt
Vollspektrum CBD-Öl wirkt immer besser als Isolat. Das ist erwiesen und hat sogar einen Namen: Entourage-Effekt. Dieser ist dafür verantwortlich, dass du von allen Bestandteilen eines Vollspektrum-Öls noch besser profitierst. Damit natürlich auch vom CBD. Wenn in einem Öl also sämtliche Bestandteile des Hanfs vorhanden sind, wirkt auch CBD besser. Sämtliche Bestandteile umfasst nicht nur die Cannabinoide, sondern auch die wichtigen Terpene. Nachgewiesenermaßen erzeugt CBD im Zusammenklang damit eine größere Wirkung.
Isolat ist dennoch nicht schlecht. Es hilft dir, wenn du sehr hohe Dosierungen verwenden möchtest, die du allein mit Vollspektrum-Extrakt nicht erzielen kannst. Auch Studien verwenden sehr oft Isolat – und die weisen ja immer aufs Neue die Wirkkraft von CBD nach!
Dennoch empfehlen auch wir, es zunächst mit einem Vollspektrum-Öl zu probieren. Weil viel nicht immer viel hilft, reicht vielleicht schon eine geringe Dosis davon – und erzeugt vielleicht sogar dieselbe Wirkung wie eine höher dosierte Portion CBD-Isolat!
7. Mangelhafte Qualität verhindert Wirkung
Alles bisher Gesagte bezieht sich stets auf ausgezeichnete CBD-Qualität. Die findet sich häufig, mit nur wenigen Ausnahmen. Den meisten Herstellern ist bewusst, dass sich heutzutage Schluderei bei der Qualität nicht mehr lohnt: Ein paar wenige enttäuschte Kundenberichte im Internet können ein finanzielles Desaster anrichten!
Leider gibt es dennoch schwarze Schafe. Sie versuchen, einfach so viel Geld wie möglich zu machen mit einem Trend, der sich immer mehr durchsetzt, je mehr über die Wirkkraft von CBD bekannt wird. Diese Hersteller bringen mangelhafte Qualität auf den Markt, was ihre Produkte natürlich preisgünstiger macht. Verschleiern sie dazu noch, was in ihrem Öl tatsächlich steckt, sagen enttäuschte Verbraucher oft: CBD Öl wirkt nicht!
Dabei ist oft nur nicht so viel CBD drin, wie drauf steht. Oder es handelt sich um ein billiges Trägeröl, dem günstiges Isolat zugesetzt wurde. Beides beeinträchtigt die Wirkung erheblich! Vorbeugen lässt sich, indem du nicht nur nach dem Preis gehst. Auch bei teuren Produkten nicht! Er allein sagt nichts aus über die Qualität dessen, was du kaufst.
8. Falsche Art der Einnahme – Einnahme ändern!
Hier hast du verschiedene Möglichkeiten. Teste aus, welche dir Erfolg bringt! Art der Einnahme meint dabei nicht nur, ob du CBD schluckst, dampfst oder vor allem sublingual zu dir nimmst. Es heißt auch, die gewählte Art der Einnahme korrekt anzuwenden.
Manch einer schluckt etwa das Öl nur, anstatt es eine Zeit lang unter der Zunge zu behalten. Dabei hat gerade Letzteres ein paar entscheidende Vorteile. Hier nimmt dein Körper das CBD noch besser auf, weil es durch die Schleimhäute rascher ins Blut gelangt. Und die Wirkung hängt stark davon ab, wie lange das Öl unter der Zunge verbleibt.
Versuche einmal, CBD-Öl so lange unter der Zunge zu behalten, wie es dir möglich ist. Der Vorteil daran liegt nämlich auch darin, dass es dann nicht durch die Leber muss, welche seine Wirkkraft herabsetzt. Du nimmst also mehr davon auf – was auch die Wirkung erhöht.
Tipp: Erhöhe die Bioverfügbarkeit von CBD!
Wenn du gleich anschließend fettreiche Nahrung zu dir nimmst, erhöht sich übrigens die Bioverfügbarkeit deines CBD-Öls um das Vierfache!
Hilft all das bei dir nicht, dann teste doch einmal ein ganz anderes CBD-Produkt. Möglicherweise ist dir gar nicht bewusst, was es da alles gibt: Vom Tee über Liquids bis hin zu Schokolade reicht das Angebot. Wir stellen zwei der beliebtesten Anwendungen vor, weil sie dir vielleicht helfen, die CBD Wirkung zu erhöhen.
CBD Kapseln sind ideal als Einschlafhilfe
Mit Kapseln ist vor allem eine exakte Dosierung möglich. Das ist der große Vorteil daran: Hier weißt du ganz genau, was jede einzelne Kapsel enthält. Damit ist auch die genaue Dosierung kein Problem mehr. Heute sind zudem die meisten Kapseln vegan. Sie enthalten hoch konzentriertes CBD-Öl, im Prinzip also dasselbe, was du mit deinem Öl auch zu dir nimmst. Doch es gibt noch einen zweiten, entscheidenden Vorteil.
Bei ihrem Weg durch den Körper muss die Kapsel erst ihre Hülle auflösen, bevor sie CBD frei setzt. Darum tritt eine Wirkung zwar später ein, weshalb auch hier wieder viele Anwender zu rasch verzweifeln und sich fragen: Warum wirken CBD Kapseln nicht? Doch sie brauchen einfach nur mehr Geduld, die Wirkung hält dafür aber auch länger an. Wer CBD zum Einschlafen braucht, sollte deshalb unbedingt CBD Kapseln testen! Sie sind auch bei Schlafstörungen ideal, da sie ihre volle Wirkung erst in der Nacht entfalten.
CBD Liquids wirken schnell
Wer das Gegenteil davon sucht, nämlich möglichst rasch wirkendes CBD, sollte sich einmal Liquids ansehen. Auch diese Zutat der E-Zigarette gibt es bereits mit CBD. Hier gilt Ähnliches wie bei der sublingualen Einnahme: CBD geht über die Schleimhaut im Mund rasch ins Blut.
Deshalb können E-Zigaretten eine Alternative zum Öl sein. Voraussetzung ist besonders für Anfänger eine kenntnisreiche Einführung in die Welt der E-Zigarette. Hier hilft am besten eine sehr gute Beratung, damit später bei der Anwendung nichts schief geht. Zwar kann es auch sein, dass es später heißt: CBD Liquid wirkt nicht! Im Allgemeinen werden hier aber gerade bei der akuten Schmerzbekämpfung und bei Entspannung gute Ergebnisse erzielt.
9. CBD ist nicht das Richtige für dich
Bist du trotz all dem immer noch nicht zufrieden ist, solltest du gründlich überlegen: Ist CBD überhaupt das Richtige? Manchmal hilft eben doch ein anderer Wirkstoff besser. Dann ist ein Wechsel unumgänglich, vor allem, wenn du schon alles oben Beschriebene ausprobiert hat.
Vielleicht ziehst du in Erwägung, dir Rat bei einem kompetenten Arzt zu holen. Solltest du das noch nicht getan haben, nur zu! Kläre ab, ob dir vielleicht etwas anderes besser helfen kann. In den meisten Fällen stellte sich aber doch heraus, dass die ausbleibende Wirkung etwas mit den hier erwähnten Punkten zu tun hatte.
CBD wirkt nicht – Ursachenforschung hilft Fehlkäufe vermeiden
Leider dauert es, bis du konkret weißt, wo der Fehler lag. Dennoch solltest du dir die Mühe machen, denn es hilft, dich vor Fehlkäufen zu schützen. Deshalb noch einmal ein Tipp. Gib nicht vorschnell auf, wenn du dich fragst: Warum wirkt CBD nicht? Es braucht einfach ein wenig mehr Aufwand und vor allem Recherche, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen. Doch es lohnt sich gewiss!
Die Gewinnung von CBD Öl
Nun haben wir im vorherigen Kapitel schon von verschiedenen Extraktionsmethoden gesprochen. Aus diesem Grund möchten wir auf die Gewinnung von CBD Öl nochmal etwas näher eingehen, damit du die unterschieden besser nachvollziehen kann.
Entgegen so mancher Vermutung wird CBD Öl nicht gepresst. Gepresst wird nur das Hanfsamenöl, was sich als Verzehröl eignet, aber keine direkte Wirkung besitzt. Im Zusammenhang mit CBD Öl wird Hanföl in der Regel als Basis Öl für das aus der Hanfpflanze gewonnene CBD-Extrakt verwendet.
Insgesamt gibt es zwei relevante Extraktionsverfahren, bei denen es grundsätzlich gilt, das Cannabidiol (CBD), sowie weitere wichtige Wirkstoffe (Terpene und Flavonoide), welche für den Entourage-Effekt verantwortlich sind aus der Hanfpflanze zu extrahieren. Die beiden Methoden, bringen ihre Vor- und Nachteile mit sich. Sollte ein CBD-Öl mittels einer andere Methode hergestellt worden sein, würden wir die Finger davon lassen.
Das gewonnene Extrakt wird dann wiederum in einem Basisöl, meist Hanfsamenöl, gelöst und auf eine bestimmte CBD-Konzentration standardisiert. In der Regel handelt es sich um 5-24%iges CBD Öl.
Die Überkritische CO2-Extraktion
Bei dieser Extraktionsmethode handelt es sich um eine der schonendsten und umweltfreundlichsten Methoden. In hochmodernen geschlossenen Anlagen wird CO2 in einen überkritischen Aggregatzustand gebracht. Dieser Aggregatzustand liegt zwischen gasförmig und flüssig und ist eigentlich nur eine “Übergangsphase”. Aus diesem Grund sind penible genau Temperatur und Umgebungsdruck einzuhalten. Damit CO2 im überkritischen Zustand vorliegt ist z.B. eine Temperatur von 31 Grad Celsius bei einem Umgebungsdruck von 74 Bar notwendig. Über 60% sollte die Temperatur nicht betragen, um das Pflanzenmaterial nicht zu schädigen.
Das im überkritischen Aggregatzustand befindliche CO2 ist nun in der Lage die Pflanzenstruktur zu durchdringen und dabei alle wichtigen Pflanzenstoffe zu lösen.
Nach dem Lösungsprozess genügt es die Umgebungsdruck zu reduzieren, damit sich das CO2 von selbst rückstandslos aus dem Extrakt verflüchtigt. Aufgrund des geschlossenen Systems, kann das CO2 für den nächsten Vorgang einfach wiederverwendet werden, was sehr effizient und ressourcenschonend ist. Darüberhinaus werden bei der CO2-Extraktion keine Verunreinigung durch z.B. Schwermetalle aus dem Pflanzenmaterial gelöst.
Nun zu den kleinen Nachteilen. Bei der CO2-Extraktion darf der THC-Gehalt des Pflanzenmaterials nicht zu hoch sein, da dieses immer komplett mit extrahiert wird. Auch extrahiert werden Lipide und Chlorophyll, was den Geschmack des Öls etwas “strenger” macht.
Extraktion mittels Alkohol und Ultraschall
Die Extraktion mittels Alkohol ist nicht so sehr an komplexe Anlagen gebunden, wie die CO2-Extraktion, weshalb diese Form etwas kostengünstiger ist. Was aber nicht heißt, dass diese Form schlechter ist! Sie bietet etwas andere Vor- und Nachteil, die im Folgenden erläutert werden.
Bei der Alkoholextraktion wird hochwertiger, reiner Lebensmittelalkohol (Ethanol) als Lösungsmittel verwendet. Dieser wird mittels Ultraschalltechnik in die Pflanzenstruktur gebracht, um dort die Cannabinoide, Terpene und Flavonoide zu lösen.
Durch Ultraschalltechnik anstelle von Hitze wird das Pflanzenmaterial geschont und es werden effizient alle Wirkstoffe extrahiert. Es ist sogar möglich die Extraktion bei bis zu -70 Grad Celsius durchzuführen.
Diese moderne Form der Extraktion ist nicht vergleichbar mit der billigen Extraktion mittels Industriealkohol, bei der das Pflanzenmaterial einfach ausgekocht und dadurch unbrauchbar gemacht wird.
Ein Vorteil der Alkoholextraktion gegenüber der Variante mit CO2 liegt darin, dass das Chlorophyll nicht mitgelöst wird und der Geschmack letztlich milder ausfällt. Ein Nachteil ist, dass Alkohol ebenfalls Kontaminationen lösen kann. Deshalb sollte bei Ölen, die CBD-Extrakt enthalten, welches mittels Alkoholextraktion gelöst wurde, auf Basis von biologisch angebautem Hanf sein. CBD-Vital erfüllt dieses entscheidende Kriterium bei ihrem CBD-Öl.
Verschiedene Cannabissorten – nicht jede Sorte eignet sich zur CBD-Gewinnung
Cannabis ist nicht gleich Cannabis. Es gibt Sorten mit sehr hohen und sehr geringen CBD-Konzentrationen. Das selbe gilt natürlich auch für THC. Als Beispiel für eine Cannabissorte mit sehr hohem THC- und sehr geringen CBD-Gehalt wäre Bedrocan. Eine Cannabissorte des gleichnamigen niederländischen Herstellers für Medizinalcannabis. Die Blüten dieser Sorte enthalten 23,5% THC und 0,1 CBD. Eine Sorte mit geringem THC Gehalt von unter 0,2% und hohem CBD-Gehalt wäre z.B. Fedora 17.
Für die Gewinnung von CBD-Öl wird im allgemein Industriehanf oder Faserhanf, der nahezu frei von THC ist (< 0,2 %), verwendet.
CBD Öl seriös einkaufen
Mit dem Hype um CBD-Öl haben leider auch viele da schnelle Geld gewittert. So findet man mittlerweile auch einige unseriöse Händler, die minderwertige Produkte verkaufen. Im besten Fall, sind diese einfach nur wirkungslos. Im schlimmsten Fall sind sie verunreinigt und können eine zu hohe THC-Konzentration aufweisen.
Dies kann fatal sein und bei bereits bestehen psychischen Problemen zur Verschlimmerung der Symptome bis hin zum Auftreten von Psychosen führen. Solltest du dann noch beim Führen eines Kraftfahrzeugs auf THC getestet werden, kann dies zu einem Fahrverbot bis hin zum Entzug der Fahrerlaubnis führen. Deshalb raten wir CBD Öl kaufen nur bei seriösen Händlern, die entsprechende Zertifikate vorweisen können!
Zwei seriöse Quellen möchten wir an dieser Stelle nennen:
Nordicoil – Dieser Hersteller führt neben verschiedenen Konzentrationen des CBD Öls weitere CBD-haltige Produkte in seinem Sortiment. Zu diesen gehören Tropfen, Salben (Pasten), Tees und Cremes. Nordicoil informiert seine Kunden sehr ausführlich und transparent über die Herstellung und Anwendungsbereich der verschiedenen Produkte. CBD Öle findest du hier in Konzentrationen von 5% bis 20%. CBD Pasten sogar bis 50% Cannabidiol. Nordic Oil bietet öffentlich zugängliche unabhängige Laboranalysen zur Zusammensetzung der CBD Öle. Aus den Analysen geht zum einen hervor, dass der CBD Gehalt entsprechend der Angabe passt und zum anderen, dass der THC-Gehalt weit unter dem Grenzwert von 0,2%, nämlich bei unter 0,1% liegt. Zudem ist Nordicoil Lieferant von CBD-Öl für deutsche Apotheken und wird von diesen auch empfohlen.
CBD-Vital – Bei CBD-Vital findet man CBD Öl Konzentrationen von bis zu 24%. Natürlich führt der Hersteller auch niedriger dosierte Öl mit 5%, 20% und 18% CBD-Gehalt. CBD-Vital bietet darüber hinaus noch zwei CBD-Öl-Serien, die auf unterschiedliche Art und Weise hergestellt werden. Einmal mittels Alkohol-Ultraschall-Extraktion und einmal mittels CO2-Extraktion. Bei der Alkohol-Ultraschall-Extraktion ist es möglich das THC fast gänzlich zu eliminieren. Das Ergebnis ist ein CBD-Öl mit unter 0,03% THC-Gehalt, welcher mittels Zertifikat nachgewiesen wird. Das mittels CO2-Extraktion gewonnene Öl hat aber auch einen sehr niedrigen THC-Gehhalt von 0,09% und befindet sich somit weit unter der Grenze von 0,2%.
15% Rabatt auf alle Produkte von Nordic-Oil
- Rabattcode: CBDINFO15
- gilt für alle Produkte im Shop
- ab 29,99 Euro versandfrei
10% Rabatt auf alle Produkte von CBD-Vital
- Rabattcode: cbdinfo10
- Rabatt gilt für ALLE Produkte
- Kostenlose Lieferung nach Deutschland
CBD wird insgesamt in vielerlei Form angeboten:
- CBD Öl im Fläschchen
- CBD Kapseln
- CBD Paste
- CBD Tee
- CBD Kaffee
- CBD e-Liquids
- CBD Spray
- v. m.
An dieser Stelle möchten wir nochmal ausdrücklich betonen, dass die Einnahme von CBD nicht den Arztbesuch ersetzen soll. Nur der Mediziner (im besten Fall ein ganzheitlicher) besitzt Fachwissen und erkennt Zusammenhänge. Wenn du mit synthetischen Wirkstoffen nicht weiterkommst, rege doch mal die Einnahme von CBD Öl an.
Häufige Fragen und Gerüchte zu CBD Öl
In diesem Kapitel gehen wir auf häufige Fragen ein, die im Zusammenhang mit der Anwendung von CBD Öl auftreten. Zudem wird auch mit dem ein oder anderen Gerücht aufgeräumt. Wir werden dieses Kapitel fortlaufend aktualisieren.
✅Enthält CBD Öl THC?
Da es sich bei CBD Öl um ein Novum auf dem Markt handelt und in jüngster Vergangenheit Razzien bei CBD Herstellern und Händlern in Deutschland die Medien schmückten, dürfte die Frage nach der Legalität eine der dringlichsten sein. Nicht zuletzt, da Drogerien CBD Öle aus ihrem Sortiment nahmen. So verschwanden kürzlich Produkte bei DM und Rossmann. Tatsächlich ist die Rechtslage nicht ganz eindeutig. Der Verkauf ist grundsätzlich legal, wenn per Zertifikat nachgewiesen werden kann, dass das Produkt einen THC Gehalt von weniger als 0,2% aufweist. Das ist auch die Menge an THC, die ein Öl maximal enthält. Bei den von uns getesteten Herstellern ist der THC-Gehalt deutlich niedriger.
Ist dieses Kriterium erfüllt, gilt CBD Öl derzeit noch als Nahrungsergänzungsmittel und ist daher weder apotheken- noch verschreibungspflichtig. Um es deutlich zu sagen: CBD Öl enthält geringe Mengen an THC, ist aber unter Einhaltung der Grenze von 0,2% THC in Deutschland legal!
✅Reagieren Drogenschnelltests bei CBD Öl Einnahme?
Die zuvor erläuterte Menge reicht in der Regel nicht aus, dass Drogentest anzeigt. Solltest du dennoch in die Verlegenheit kommen, einen Drogentest machen zu müssen, gib an, dass du CBD Öl einnimmst.
✅ Welche CBD Öl Konzentration ist die richtige?
Die angegebene CBD Öl Konzentration gibt einen Hinweis auf die im Produkt enthaltene Menge an CBD. 5 % bedeutet eine geringe, 50 % (CBD Paste) hingegen eine hohe Konzentration. Grundsätzlich gilt: Je stärker die Erkrankung/der Schmerz, umso höher auch die notwendige Konzentration. Eine Hilfestellung kann unser kostenloser ▶️ Dosierungsrechner sein.
✅ CBD Öl auch für Tiere?
Auch Vierbeiner können mit Cannabidiol behandelt werden. Dazu gibt es einige CBD Öl Produkte, wie etwa CBD Futterergänzungstabletten und CBD Öl für Hunde oder Katzen. Warum auch sollte Hanf nur beim Menschen hilfreich sein und nicht bei Tieren? Hier erfährst du mehr in unserem Beitrag zu ▶️ CBD für Tiere
✅ Kann man CBD Öl selbst herstellen?
CBD Öl kann theoretisch selbst hergestellt werden, ist aber schwierig, nicht ganz ungefährlich und unverhältnismäßig aufwendig. Mit entsprechenden fachlichen Kenntnissen und dem richtige Equipment kannst du den Versuch starten. Es ist jedoch fraglich, ob du zum einen das Lösungsmittel Rückstandslos entfernt bekommst und eine gleichbleibende Konzentration beim Extrakt erhältst. Halte dich lieber an fertige Produkte von einem guten Fachhändler wie z. B. Nordicoil oder CBD-Vital.
✅ CBD Öl bei Amazon kaufen?
Aktuell werden bei Amazon zwar wieder CBD Öle angeboten, aber man weiß nie wie lange. Generell empfehlen wir CBD Öl nur bei Fachhändlern oder direkt bei den Hersteller-Shops zu kaufen. Falls ihr mehr über CBD wissen möchtet, können wir euch unseren großen CBD Öl Kaufberater empfehlen. Weitere Infos findet ihr auch bei unserem großen CBD Öl Test 2020
Am Ende unseres Artikels angekommen …
… hoffen wir, euch CBD Öl und seine Wirkung ein Stück näher gebracht zu haben. Es handelt also sich nicht einfach um ein weiteres Nahrungsergänzungsprodukt, sondern um eine tatsächliche Ergänzung der herkömmlichen Schulmedizin im Kampf gegen Krankheiten.
So hat sich in Studien gezeigt, dass Angststörungen, Depressionen, Schlafproblemen, Epilepsie, Multiple Sklerose, Nikotinsucht und noch mehr durch CBD gelindert werden konnten. Und das auf natürliche Weise ohne Nebenwirkungen! Auch konnten auf natürliche Weise Schmerzen gelindert werden – gleichgültig, ob es sich um chronische körperliche Schmerzen oder Migränekopfschmerzen handelt. Die zahlreichen CBD Öl Erfahrungen bestätigen die Hinweise, die durch Studien gefunden wurden. Natürlich gibt es auch Kritiker und Zweifler, doch die gibt es zu allem und zu jedem.
Oftmals sind Negativberichte auf Fehler bei der Anwendung oder minderwertige Produkte zurückzuführen. Wir raten deshalb eindringlich, sich vorher umfangreich über CBD Öl zu informieren. Wenn du Fragen hast, kannst du dich entweder an unseren empfohlenen Hersteller oder an ganzheitliche Mediziner wenden. Auch mit uns kannst du gern Kontakt aufnehmen. Wir werden alles tun, um dir auf die eine oder andere Weise zu helfen.
Zum Schluss noch etwas zur Geschichte des Hanfes
Wenn wir gerade schon bei verschiedenen Hanfsorten sind, sollten wir auch mal einen kleinen Rückblick in die Geschickt des Hanfs machen. Hanf ist eine der ältesten Nutzpflanzen überhaupt. Kannst du dir vorstellen, dass er schon seit mehr als 10.000 (zehntausend) Jahren angebaut wird? Vor 3.000 Jahren etwa entdeckte man in Europa seine Eignung zur Textilherstellung, was den Chinesen allerdings schon viel früher gelang – nämlich vor 5.000 Jahren. Den Asiaten gelang es auch, schon vor etwa 2.000 Jahren Papier aus den Fasern herzustellen. Viele Künstler schätzten dieses Papier; Rembrandts erstes Ölbild ist auf Hanfpapier verewigt.
Johannes Gutenberg – bekannt für die Erfindung des Buchdruckes – schätzte Hanf schon als hervorragendes Kraut gegen Bluthochdruck. Die Wirkung von CBD Öl ist also im Grunde nicht neu, sondern eher eine Wiederentdeckung.
Zur Herstellung von Stoffen und Garnen sind vor allem die Hersteller von Segeltuch und Jeans an diesem Naturprodukt interessiert, das aufgrund seiner Reißfestigkeit geschätzt wird.
In der Vergangenheit war die Pflanze ein heiß umkämpftes Handelsgut. Schon die Kriegsmarine machte sich die verschiedenen Eigenschaften zunutze. Einst galt Russland als größter Produzent und war in der Lage, ca. 80 % des westlichen Bedarfs abzudecken. Die von Kaiser Napoleon herbeigeführte sogenannte Kontinentalsperre schnitt England jedoch von der Nutznießung ab, weshalb man dort auf Jute und Baumwolle auswich.
Heute wird Hanf weltweit angebaut. Er gedeiht jedoch am besten im subtropischen Klima, weshalb auch die Hauptanbaugebiete in diesen Regionen liegen. Sein Ursprung liegt in Zentralasien, wo er auch als Nahrungsmittel dient. Zum einen galten die Hanfsamen als nahrhaft (sie enthalten eine große Menge Eiweiß). Andererseits wusste man auch im Medizinbereich seine Eigenschaften bei der Behandlung von Malaria und Rheuma zu schätzen.
Das 20. Jahrhundert ist das Jahrhundert, das die Kunstfaser über alle Maßen lobte und produzierte, weshalb der Nutzhanfanbau in den Hintergrund trat. Nun hat man wieder ein höhere Bewusstsein für die für die Umwelt erlangt, weshalb man heutzutage mehr auf natürliche Produkte setzt. Hanf finden sich heute in vielen industriellen Produkten wie Lebensmittel, Lacke und auch Waschmittel wieder. Die Anwendungsbereiche nehmen immer weiter zu, weshalb noch nicht eindeutig manifestiert ist, was Hanf zuwege bringt.
Den letzten Hype um Hanf brachte dann CBD mit sich. Das CBD Öl spielt als Cannabisprodukt mittlerweile eine überaus große Rolle. Die Anwendungsbreite hat eine eindrucksvolle Größe erreicht.
Spätestens jetzt dürfte klar sein, dass der schlechte Ruf von Hanf (Cannabis) ungerechtfertigt ist. Der Löwenanteil dieser Pflanze bewirkt Gutes: Er macht Menschen gesund bzw. ihre Schmerzen erträglich. Außerhalb des Gesundheitsbereiches ist man ebenfalls von den Eigenschaften dieses nachwachsenden Rohstoffes begeistert. Den Menschen freut’s und die Umwelt auch!
Unser Fazit
CBD bietet eine ernste Alternative zur Schulmedizin. Nicht nur werden Schmerzen/Symptome gelindert – in der Tat können Erkrankungen auch geheilt werden. Die Studienlage ist zwar noch dünn, wächst aber fast monatlich. In Zukunft darf also mit weiterer Forschung gerechnet werden.
Was nicht minder interessant ist, sind die vielzelligen positiven Erfahrungsberichte von CBD Öl Konsumenten, wie man sie in Facebookgruppe und Foren findet. Wir legen wirklich jedem nahe CBD Öl auszuprobieren und sich selbst von der Wirkung ein Bild zu machen. Bei Krankheiten natürlich nur zur Ergänzung der konventionellen Therapie unter ärztlicher Aufsicht!
CBD Öl Erfahrungen und Erfahrungsberichte
Wir selbst konnten – auch innerhalb des engsten Familienkreises – bisher zahlreiche Erfahrungen mit CBD sammeln und uns von dem Hanfwirkstoff überzeugen. Diese möchten wir selbstverständlich weitergeben, um bei der ein oder anderen Kaufentscheidung behilflich zu sein oder mit Hilfe unserer CBD Ratschläge eine natürlichere Alternative zu herkömmlichen Hilfsmitteln vor Augen zu führen. Auch die zahlreichen CBD Erfahrungsberichte anderer Nutzer möchten wir hier aufführen, um die tatsächliche Wirkungsweise des Inhaltsstoffs zu klären. Plus: Am Ende dieses Artikels finden sich Tipps und Tricks, mit denen man selbst vor dem Kauf hilfreiche Erfahrungsberichte finden kann. So lässt sich der ein oder andere Fehlkauf gut vermeiden.
Wichtig: Wir haben die Namen der Anwender zu deren Schutz abgeändert. Wir erhalten zahlreiche Einsendungen, die von den CBD Erfahrungen der Nutzer sprechen und hier ebenfalls zusammengefasst erwähnt werden. Zur besseren Orientierung schaut euch am besten das Inhaltsverzeichnis unter diesem Bild an.
CBD ist berüchtigt dafür, zahlreiche Beschwerden lindern zu können und durch seine ganzheitliche Wirkungsweise verschiedenste Effekte zu zeigen. Viele Studien beschäftigen sich mit dem Thema – genaue Aussagen zur spürbaren Wirkung sind darunter aber weniger zu finden. Denn: Für jeden Menschen wirkt CBD anders, sodass keine pauschalen Empfehlungen oder Resultate genannt werden können. Aus genau diesem Grund haben wir uns die Mühe gemacht, CBD Erfahrungen der mittlerweile vielen Nutzer zu durchforsten – und das Hilfreichste hier mit auf den Weg zu geben. Dabei haben wir die CBD Bewertungen kategorisch in diese Beschwerden unterteilt:
Ausführliche Artikel zu den Themen
- Schmerzen
- Schlafstörungen
- Angst
- Depressionen
- Arthrose
- Arthritis
- PMS & Regelschmerzen
- Heuschnupfen & Allergien
- Fibromyalgie
- Sinutitis
CBD Öl Erfahrungen bei Schmerzen
Die genaue Wirkungsweise
Am Wichtigsten ist natürlich die Wirkungsweise des Hanfwirkstoffs im Detail. Welche Schmerzen konnten gelindert werden? Und – wenn überhaupt – wie sehr wurden sie gemildert? Jedes Detail hilft dabei, das Richtige für den eigenen Bedarf zu finden. Wir haben uns die CBD Erfahrungsberichte genauer angesehen und können behaupten: Die meisten Anwender haben nur Positives zu berichten. Herr Armin Schweighofer beispielsweise kann nur Positives über zehn Prozent CBD Tropfen von CBD Vital berichten: Diese sollen gegen mittelstarte Schmerzen nahezu sofort geholfen und gleichzeitig Schlafprobleme, sowie Stressempfinden gelöst haben.
Herr Engelbert wiederum hat sich nach einer Lösung gegen seine Schmerzen durch einen Bandscheibenvorfall umgesehen. Auch er konnte mit einem zehn Prozent CBD Öl ohne Nebenwirkungen Positives verspüren. Seine Leiden sind zwar nicht vollständig weg, aber auf ein erträgliches Maß reduziert worden und im Alltag weniger präsent. Auch Frau Prengler betont diese Wirkung, indem sie auf ihren Vorredner kommentiert: Sie spürt nach einer Anwendung von zwei Monaten die gewünschte Wirkung, die eine deutliche Verbesserung im Gegensatz zu den vorherigen Schmerzen darstellt. Andere User wie Frau Fehn, die an chronischen Beschwerden und sogar schlimmeren Krankheiten leiden, konnten durch zehn Prozent CBD Öl weniger Schmerzen vermerken. Allerdings hat die Wirkung nach einigen Wochen nachgelassen. Wir fassen zusammen:
- Bei leichten bis mittelstarken Schmerzen verspürten Anwender oft eine vollständige Erleichterung
- Auch andere Beschwerden werden gleichzeitig gelindert
- Die meisten positiven CBD Erfahrungen sind auf 10% CBD Öl zurückzuführen
- Chronische und schwerwiegende Schmerzen wurden nur zeitweise verbessert
- In den meisten Fällen konnte das Schmerzempfinden zumindest um einen großen Teil reduziert werden
Wir möchten auch negative Erfahrungen von Usern zugänglich machen. Denn: Cannabidiol ist sicherlich kein Wunder- oder Allheilmittel, das allen gerecht werden kann. Hierzu haben wir gefunden, dass bei vielen Anwendern fünfprozentiges CBD Öl gegen schwerwiegendere oder regelmäßig auftretende Schmerzen nicht hilft oder nur über kurze Zeit hinweg geholfen hat. Generell wird auch häufiger erwähnt, dass die Tropfen ihre Wirkung nur über wenige Wochen zeigen und dann wieder abklingen (Diese Erfahrung konnten wir im Familienkreis ebenfalls sammeln). Auch vermerken Nutzer: Geht es um chronische Schmerzen, dauert es auch eine Weile, bis die volle Wirkung bemerkbar wird. Generell werden die Beschwerden auch nicht in jedem Fall vollständig eliminiert.
Ab wann tritt die Wirkung den CBD Erfahrungen nach ein?
Generell ist davon auszugehen, dass CBD nach bis zu einer Stunde vom Körper aufgenommen wurde und sich Resultate bemerkbar machen. In diesem Fall berichten viele User mit leichten Leiden davon, dass der Wirkstoff sofort geholfen hat. Bei stärkeren Problemen wird jedoch häufig berichtet, dass sich die Wirkung erst nach mehreren Wochen und sogar Monaten bemerkbar macht. Dies ist auch nicht verwunderlich: Das Ausbalancieren des Hormonhaushaltes und Immunsystems oder die Bekämpfung einer Entzündung nehmen mehr Zeit in Anspruch. Am besten zeigte sich die Wirkung übrigens bei Muskelschmerzen: Hier konnte vielen Nutzern schon eine kleines CBD-Dosis zügig weiterhelfen.
Wie lange hält die CBD Wirkung an?
Rein wissenschaftlich gesehen soll die Wirkung von Cannabidiol nach der vollständigen Aufnahme in den Blutkreislauf etwa vier bis sechs Stunden anhalten. Das macht sich an den CBD Erfahrungen der Nutzer ebenfalls bemerkbar: Frau Anja K. beispielsweise konnte die Wirkung bis zu fünf Stunden am Stück spüren, bevor diese abebbte und langsam nachließ. Geht es um die Langzeitwirkung, müssen wir allerdings noch etwas anderes betonen: Viele Nutzer mit chronischen und starken Leiden merken, dass das CBD nach wenigen Wochen an Wirkung verliert. Das zeigt jedoch nichts anderes, als dass es sich (noch) nicht um die individuell-richtige Dosis handelt. In einem solchen Fall wird es empfohlen, die Dosis langsam zu erhöhen.
CBD Öl Erfahrungen bei Schlafstörungen
Auch im Falle von Schlafstörungen kann CBD eine kleine, natürliche Wunderwaffe sein. Viele CBD Hersteller gehen mit Schlaftropfen speziell auf die Bedürfnisse der Betroffenen ein und reichern das Produkt mit dem Schlafhormon Melatonin an, welches den Wach-Schlaf-Rhythmus steuert. Doch lohnen sich diese Bemühungen auch?
Frau Brigitte M. leidet beispielsweise unter Schlafstörungen, an die auch das Restless Legs Syndrom gebunden ist. Nach der Einnahme von CBD konnte sie feststellen, dass der Hanfwirkstoff beide Probleme „komplett ausschaltet“. Allerdings stellt sich diese Wirkung nicht sofort ein – eine gewisse Wartezeit sollte schon berücksichtigt werden. Auch Frau Danny D. leidet unter dem Restless Legs Syndrom und musste regelrechte Krampfanfälle in den Beinen hinnehmen – die ihr natürlich auch den Schlaf geraubt haben. Laut eigenen Angaben ist sie dank CBD Öl völlig krampffrei. Frau Miranda E. hingegen nimmt fünfprozentiges CBD Öl ein, um ihre Schlafstörungen in den Griff zu bekommen. Das liegt nach ihren Angaben unter anderem daran, dass sie viel entspannter und schmerzfreier in das Schlafritual starten kann. Herr Adrian M. antwortet auf ihren Erfahrungsbericht damit, dass auch er CBD Öle super findet und mit den Produkten positive Erfahrungen zum Einschlafen gemacht hat. Fassen wir also zusammen:
- CBD Öl kann gegen Schlafstörungen und Restless Legs helfen
- Krämpfe durch Restless Legs können auch in der Nacht verhindert werden
- CBD Öl fördert die Entspannung und damit das Einschlafen
- Durch die gelinderten Schmerzen wird die Schlafqualität verbessert
Auch gibt es die ein oder andere eher negative Erfahrungen zu CBD Öl gegen Schlafstörungen. So schreibt Gisela von B., dass sie bei der Einnahme am Abend nicht einschlafen kann – die Einnahme von CBD Öl Tropfen am Morgen helfen ihr jedoch dabei, Verspannungen loszuwerden. Es gilt also: CBD Öl muss auf lange Sicht ausprobiert werden, um die individuell-wirksame Dosierung zu finden. Erst dann kann man davon ausgehen, dass der Hanfwirkstoff auch wirklich die gewünschten Resultate liefert.
Unser Tipp: Sollte bei der Einnahme von CBD Öl oder CBD Kapseln vor dem Zubettgehen eine Schlaflosigkeit auftreten, nehmen Sie das CBD Öl einige Stunden vor dem Zubettgehen ein, dies kann möglicherweise zu einem besseren Schlaf führen.
Ab wann macht sich die CDB gegen Schlafstörungen Wirkung bemerkbar?
Die Erfahrungen der Nutzer zeigen, dass es im Durchschnitt drei Tage bis etwa eine Woche dauert, bis sich die Wirkung des Cannabidiols bemerkbar macht. Es gilt also, Geduld zu wahren und das Produkt ruhig etwas länger auszuprobieren. Auch haben die meisten Anwender beschrieben, dass zunächst die richtige Dosierung gefunden werden muss: Während einige User bereits mit zwei Tropfen fünfprozentigem CBD Öl Ergebnisse erzielen konnten, war dies bei anderen Anwendern erst mit 3×5 Tropfen der Fall. Probieren geht hier definitiv über Studieren.
Wie lange wirkt CBD gegen Schlafstörungen?
Hierzu konnten wir nur finden, dass die CBD Wirkung gegen Schlafstörungen nachlässt, wenn die Dosierung durch das Vergessen versehentlich reduziert wird. Auch nach dem Absetzen von CBD macht sich schnell bemerkbar, wie die Wirkung abklingt. Erste Schlafstörungen traten in dem Fall meist nach wenigen Tagen wieder auf.
Das sind unsere eigenen Erfahrungen: Unsere CBD Erfahrungen gegen Schlafstörungen unterstreichen im Wesentlichen das, was die Anwender ebenfalls vermerkt haben. Wir mussten zunächst die richtige Dosierung finden, um von der Wirkung profitieren zu können. So konnten wir mit fünfprozentigem CBD Öl und einer Einnahme von 3×2 Tropfen sehr wenig Wirkung verspüren – mit einem 20 Prozent CBD Öl und einer Dosierung von 3×3 Tropfen hingegen wurde nicht nur unser Schlaf verbessert, sondern auch das Restless Legs Syndrom unseres Familienmitglieds. Vollständig verschwunden sind die Beschwerden allerdings nicht.
CBD gegen Angst Erfahrungen
Angstzustände, Belastungsstörungen, Stress und Nervosität begleiten rund zehn Millionen Menschen in Deutschland – die nicht bekannte Ziffer ist höchstwahrscheinlich noch höher. Denn: Viele Betroffene sehen ihre Ängste nicht als Behandlungsgrund an und behalten diese so lange für sich, bis sich das Problem auch negativ auf die Gesundheit auswirkt. Anstatt den Mediziner zu befragen, versuchen sich mittlerweile auch einige Menschen an der Bekämpfung der Angstzustände mit Hilfe von CBD. Ob das hilft?
Frau Serina T. hat die CBD Erfahrung gegen Angst geteilt, dass sie schon nach zwei Tagen erste Wirkungen verspüren konnte. Mit einem 5% CBD Öl konnte sie gegen Panikattacken und Angst vorgehen und deutlich ruhiger, gelassener und sich wieder glücklicher fühlen. Herr Adrian R. nimmt das CBD Öl wiederum schon seit sechs Monaten zu sich, um gegen Panik vorzugehen – und zwar erfolgreich. Auch Kapseln gegen Angst scheinen bei einigen Nutzern sehr beliebt zu sein: Frau Manu P. konnte von ihren positiven CBD Kapseln Erfahrungen gegen Angst nach 14 Tagen berichten. Sie macht deutlich, dass nicht nur ihre Angst- und Panikstörung verbessert wurde, sondern auch jegliche Benommenheitsgefühle dank des CBDs beseitigt werden konnten. Herr Peter B. stellt ebenfalls klar: Seine Schlafprobleme und negativen Gefühle, die ihn täglich geplagt haben, konnten gelindert werden. Auch seine Frau profitiere erheblich von CBD Öl gegen Angst und Stress. Wir fassen also kurz:
- CBD kann bei Angstzuständen und Panikattacken gleichermaßen behilflich sein
- Mehr Gelassenheit und Entspannung führen zu einem glücklicheren Alltag
- Die Wirkung setzt nicht sofort ein, sondern nach wenigen Tagen
- Stress wird gefühlt ebenfalls gemildert
Negative Erfahrungsberichte sind uns zu diesem Thema nicht aufgefallen. Lediglich bemerken manche Nutzer, dass sie bei der direkten Einnahme einer sehr hohen CBD Dosis eher noch nervöser wurden. Es gilt also wie immer, sich langsam an die richtige Dosierung heranzutasten – und zwar schrittweise von einer kleineren Menge an.
Ab wann zeigt sich die CBD gegen Angst Wirkung?
Die CBD Wirkung tritt auch diesen CBD Erfahrungsberichten zufolge nicht sofort ein, sondern lässt ein paar Tage auf sich warten. Während manche Nutzer von zwei bis drei Tagen sprechen, haben andere bis zu 14 Tage für erste Resultate gebraucht. Der Wirkstoff setzt also sehr individuell an, sodass es auch hier Geduld zu beweisen gilt.
Wie lange hält die CBD Wirkung gegen Angst an?
Auf lange Sicht hilft die tägliche Einnahme des CBDs gegen Angst sehr, wie sich anhand der Erfahrungsberichte ablesen lässt. Wer das Hilfsmittel zwischendurch absetzt, sollte jedoch damit rechnen, schon nach Stunden oder in den nächsten Tagen Beschwerden wieder zu begegnen. Doch auch hier handelt es sich um individuelle Faktoren, die auf das Abklingen der CBD Wirkung Einfluss nehmen. Einen pauschalen Zeitraum können wir daher nicht nennen.
CBD Erfahrungen bei Depressionen
Weltweit sollen etwa 350 Millionen Menschen an Depressionen leiden, weshalb diese zu den häufigsten Volkskrankheiten gehören. Hierbei handelt es sich nicht nur um eine erschreckend hohe Ziffer, sondern auch um ein großes Problem: Viele Betroffene können ihrem Alltag nicht mehr nachgehen, isolieren sich noch weiter und schaffen es in der Regel nicht alleine, aus der Erkrankung herauszufinden. Es ist professionelle Hilfe notwendig, an die sich viele Betroffene nur ungerne wenden. Kann Cannabidiol also auch hierbei helfen – und zwar auf natürlichere Art und Weise?
Frau Sus B. macht in ihrem CBD Erfahrungsbericht klar: CBD kann ihre Stimmung aufhellen und ihr so helfen, leichter durch den Alltag zu kommen. Sie empfiehlt allen mit Depressionen sogar, das CBD einfach mal auszuprobieren – denn es geht mit keinerlei Problemen oder Nebenwirkungen einher. Auch Frau Melissa A. erwähnt kurz und knapp: „Mir hilf CBD gegen Depressionen.“. Michi A. sagt dazu, dass CBD Tropfen zu seinem Seelengleichgewicht verhelfen und Schlafprobleme verbessern, die oftmals auch Depressionen und Stimmungstiefs in die Wege leiten. Nichole B. schreibt in ihrem CBD Erfahrungsbericht zu Depressionen, dass sie keine Wunder vermerken konnte. Allgemein fühlt sie sich etwas belastbarer, aber nicht unbedingt glücklicher. Wir fassen zusammen:
- CBD kann die Stimmung verbessern
- Durch das allgemeine Steigern des Wohlbefindens werden auch Depressionen oft gelindert
- Wunder sind bei schwerwiegenden Erkrankungen nicht zu erwarten
- Schlafprobleme, die zu Depressionen führen, werden verbessert
Wirklich negative CBD gegen Depressionen Bewertungen haben wir auch zu diesem Thema nicht finden können. Es wird allerdings sehr oft erwähnt, dass verschriebene Antidepressive mit starken Nebenwirkungen einhergehen und die Situation sogar noch weiter verschlimmert haben. Da CBD selbst keinerlei Nebenwirkungen mitbringt, kann es also nicht schaden, es zumindest einmal auszuprobieren.
Ab wann kann mit der CBD Wirkung gerechnet werden?
Wie schnell der Hanfwirkstoff für spürbare Ergebnisse sorgt, lässt sich anhand der diversen CBD Erfahrungen nicht so leicht herausfinden. Einige Nutzer erwähnen jedoch, dass Neueinsteiger viel Geduld mitbringen und sich Zeit nehmen sollten, um sich komplett auf den Wirkstoff einzulassen. Der Hanfbestandteil braucht oft mehrere Wochen, um tiefgreifende Depressionen zumindest gefühlt zu mildern.
Wie lange hält die CBD Wirkung an?
Wer erst einmal eine positive Wirkung verspürt, setzt das CBD nicht gerne wieder ab – so äußern sich zumindest einige CBD Erfahrungsberichte. Auch, dass andere Hilfsmittel durch die gute Wirkung des Cannabidiols zumindest reduziert werden konnte, wird oft erwähnt. Wer sich entschließt, das CBD abzusetzen, wird wahrscheinlich schon nach wenigen Tagen eine Veränderung bemerken.
CBD Öl Erfahrungen bei Arthrose
Arthrose macht es wirklich nicht einfach, dem eigenen Alltag wie gewohnt nachzugehen. Schmerzen in den Gelenken, Schwellungen und eine eingeschränkte Beweglichkeit sind nur wenige der Symptome, von denen die Betroffenen berichten. CBD scheint jedoch ein gut wirksames Hilfsmittel gegen die Erkrankung zu sein. Frau Corinna A. schreibt beispielsweise, dass ihre starken Schmerzen in Hüfte und Knien durch CBD gelindert werden konnten. Obwohl sie mit einer niedrigen CBD-Stärke von nur fünf Prozent begonnen hat, wurden ihr sämtliche Schmerzen genommen. Eine sehr positive Erfahrung mit dem Hanfwirkstoff also. Doch was sagen andere Nutzer? Herr M. hingegen konnte seine Schmerzen durch CBD zwar lindern, aber nicht vollständig eliminieren. Erst Produkte mit THC, die verschreibungspflichtig sind, haben auch die restlichen Beschwerden minimiert.
Interessant ist überdies, dass oft über eine positive Wirkung von CBD bei Arthrose von Haustieren berichtet wird. Ältere Hunden mit dem Leiden scheinen nach der CBD-Vergabe oftmals beweglicher und lebensfreudiger, sodass Tierbesitzer deren Lebensabend angenehmer gestalten können. Wir fassen also zusammen:
- CBD kann Arthrose-Schmerzen lindern
- Beweglichkeit und Lebensfreude kehren durch den Wirkstoff wieder zurück
- Nicht immer reicht CBD zur vollständigen Eliminierung der Schmerzen aus
Wirklich negative Erfahrungen haben wir auch hierzu nicht entdeckt. Lediglich, dass der Hanfwirkstoff allein nicht alle Beschwerden nimmt, wird hin und wieder erwähnt. Bei starker Arthrose beispielsweise kann es sein, dass der Wirkstoff nur die Intensität der Schmerzen reduziert.
Wie lange dauert es, bis CBD gegen Arthrose wirkt?
Da CBD schon innerhalb von einer Stunde vollständig vom Körper aufgenommen wird, sind erste Resultate nach diesem Zeitraum zu vermerken. Das ist jedoch von der Dosierung und auch dem individuellen Empfinden abhängig, sodass es sich auch um mehrere Stunden handeln kann. Eine sehr lange Wartezeit muss laut den Erfahrungen jedoch nicht eingeplant werden.
Wie lange dauert es, bis die Resultate schwinden?
Da CBD die Ursache der Beschwerden in diesem Fall nicht bekämpft, sondern nur den Schmerz selbst lindert, bereinigt der Wirkstoff die chronischen Leiden natürlich nicht. Heißt: Betroffene werden bei positiven CBD Erfahrungen oft zu Langzeitanwendern. Wird das CBD abgesetzt, machen sich die Beschwerden nach vier bis sechs Stunden wieder bemerkbar.
CBD gegen Arthritis Erfahrungen
Arthritis als Nervenentzündung belastet viele Menschen ebenfalls mit starken Schmerzen und sorgen dafür, dass die Beweglichkeit beeinträchtigt wird. Das hindert an Aktivität und trägt daher zu einer verminderten Gesundheit bei – Grund genug, sich mit dem Verbessern des eigenen Wohlbefindens etwas genauer auseinanderzusetzen und CBD als natürliche Alternative zu Medikamenten auszuprobieren.
Zu diesem Thema haben wir herausgefunden, dass viele Betroffene auf zehn Prozent CBD Öl schwören. Herr P. beispielsweise verrät, dass er schon seit mehreren Jahren an chronischer Arthritis leidet und die damit verbundenen Schmerzen mit Hilfe des Öls auf ein Minimum reduzieren konnte. Ansonsten liegen noch nicht ganz so viele CBD Erfahrungsberichte vor, sodass wir auf unsere eigenen Erfahrungen zurückgreifen möchten:
Wir selbst haben herausgefunden, dass niedrigere CBD-Stärken keinerlei Auswirkungen auf ein verbessertes Wohlbefinden bei Arthritis zeigten.Knapp zwei Jahre haben wir uns daher mit verschiedenen Produkten und Dosierungen auseinandergesetzt. 20 Prozent CBD Öl konnte dann zumindest eine minimale Erleichterung verschaffen, die jedoch für unseren Geschmack noch nicht ausreichend war. Erst mit 40 Prozent CBD Paste war eine deutlich spürbare Wirkung zu vermerken. Vollständig beseitigt wurden die Schmerzen allerdings durch keines der CBD Produkte.Zusammenfassend lässt sich sagen:
- Nicht jeder verspürt eine vollständige Linderung
- Meist sind es höhere CBD-Stärken, die wirklich hilfreich wirken
- Zehn Prozent CBD Öl dient als guter Einstieg
Sehr negative Erfahrungsberichte gibt es hierzu ebenfalls nicht. Einige Nutzer erwähnen jedoch, dass sie mit niedrigeren CDB-Konzentrationen von beispielsweise fünf Prozent keine Effekte erzielen konnten – und dementsprechend etwas skeptisch sind.
Wann setzt die Wirkung ein?
Hierzu möchten wir betonen: Da es sich um Beschwerden aus Entzündungen handelt, ist eine sofortige Linderung nicht selbstverständlich. Zwar kann das Schmerzempfinden gehemmt und die Entzündung eingedämmt werden, eine Verbesserung macht sich jedoch erst nach einem längeren Zeitraum bemerkbar, wenn die Entzündungen abgeklungen sind. Auch hierzu sollte man also Geduld mitbringen.
Wie lange dauert es, bis die Wirkung abklingt?
Bis die CBD Wirkung nach Absetzen der Einnahme abklingt, kann durchaus etwas Zeit vergehen. Oft machen sich die Schmerzen dann wieder bemerkbar, wenn die Entzündungen schlimmer werden – was in der Regel erst nach mehreren Tagen der Fall ist.
CBD Öl gegen PMS und Regelschmerzen Erfahrungsberichte
PMS und Regelschmerzen begleiten fast jede Frau schon in jungen Jahren und machen sich Monat für Monat aufs Neue unangenehm bemerkbar. Stimmungsschwankungen, Unterleibsschmerzen, Migräne und viele weitere Beschwerden begleiten die Zeit der Regel. Sich jeden Monat an Medikamente mit Nebenwirkungen und schädlichen Eigenschaften zu wenden, kommt für viele Betroffene nicht in Frage – denn über die Langzeitanwendung bringen diese zu viele Nachteile mit sich. Kann also CBD als Alternative dienen?
Frau Anna L. beschreibt, dass sie durch CBD weniger Schmerzen vor und während ihrer Periode verspürt – und dadurch die Zeit des Monats deutlich angenehmer hinter sich bringen kann. Stimmungsschwankungen werden für sie durch Cannabidiol ebenfalls verbessert. Ebenfalls interessant: Für manche Anwenderinnen zeigt sich Migräne während dieser Zeit weniger häufig, was besonders positiv erscheint. Wer weniger häufig zu Schmerzmitteln greifen möchte, kann laut Userin Melina M. durch CBD die Zeit der Periode auch ohne Wärmflasche und Medikamenten überstehen. Das hilft dabei, wie gewohnt an alltäglichen Aktivitäten teilzuhaben. Es gibt auch CBD Erfahrungsberichte, die etwas deutlicher auf die Wirkung des Cannabidiols eingehen: So zeigen sich die Resultate erst nach längerer Einnahme und bereinigen die Schmerzen meist nicht vollständig. Schließlich finden trotz der besseren Entspannung Gebärmutterkontraktionen zur Blutung statt, die mit einem „Ziepen“ verbunden sind. Wir fassen zusammen:
- Gegen PMS und Regelschmerzen erweist sich CBD bei vielen Userinnen als wirksam
- Viele Anwender setzen auf CBD Öl und CBD Kapseln gleichermaßen
- Es wird die vorbeugende Anwendung schon vor der Regelblutung empfohlen
Nachteile oder negative CBD Erfahrungen werden auch in dieser Kategorie nicht hervorgehoben. Allerdings müssen wir auch hier erwähnen, dass die Wirkung individuell ausfällt und von „sehr gut“ bis „mittelmäßig“ empfunden werden kann.
Wann setzt die CBD gegen PMS und Regelschmerzen Wirkung ein?
Bei PMS und Regelschmerzen gilt, die Einnahme schon mehrere Wochen oder Tage im Voraus zu starten – was bei einem regelmäßigen Zyklus sehr einfach vorzunehmen ist. Eine akute Linderung durch die Einnahme von CBD bei ersten Schmerzen wird nicht häufig wahrgenommen – die vorbeugende Einnahme ist es, die den meisten Anwenderinnen am meisten hilft.
Wann endet die CBD Wirkung?
Hierzu lassen sich keine konkreten Angaben machen, da die Regel selbst innerhalb weniger Tage beendet ist – und damit einhergehende Beschwerden von selbst abklingen. Wer jedoch während einer starken Periode mit größeren Beschwerden nach einer kurzen Einnahme wieder auf den Hanfwirkstoff verzichtet, kann das Abklingen der Wirkung schon nach wenigen Stunden spüren.
Erfahrungen mit CBD gegen Heuschnupfen & Allergien
Heuschnupfen und auch andere Allergien machen sich bemerkbar, wenn das Immunsystem auf Allergene überempfindlich reagiert. Die eigentlich harmlosen Allergene werden als „gefährlich“ eingestuft und dementsprechend hart bekämpft. CBD wirkt regulierend und hemmend, wodurch auch Reaktionen des Immunsystems laut Vermutungen verbessert werden können. Diese Annahme bestätigen nur wenige Nutzer, die CBD gegen Heuschnupfen und andere Allergien ausprobiert haben:
Es wird nur erwähnt, dass CBD mit Antiallergika keine Wechselwirkungen zeigt und die Produkte mit Cannabidiol zumindest gegen die Beschwerden helfen. Dennoch verspüren die Anwender keine großen Veränderungen in Sachen Immunreaktion, sodass zur Wirkung auch keine zahlreichen positiven CBD Erfahrungsberichte zu finden sind. Wir haben allerdings selbst die Erfahrung gemacht, dass bei vorbeugender Einnahme ein sanfterer Verlauf der Allergie festzustellen ist. Fassen wir kurz zusammen:
- CBD kann die allergische Reaktion besänftigen
- In der Regel kann CBD mit anderen Hilfsmitteln eingenommen werden
- Wechselwirkungen sind bisher nicht bekannt
Häufig wird seitens der Nutzer erwähnt, dass die akute Einnahme des Hanfwirkstoffs nicht sonderlich weiterhilft. Das verwundert auch nicht wirklich, da CBD eine gewisse Zeit braucht, um die Botenstoffe zu regulieren und die Immunreaktion auszubalancieren. Daher empfiehlt sich eine vorbeugende Einnahme mehrere Wochen im Voraus.
So lange braucht das CBD zum Wirken
Bei Allergien wird generell empfohlen, Hilfsmittel schon längere Zeit im Voraus einzunehmen, damit die Immunreaktion besser gesteuert und ersten Beschwerden vorgebeugt werden kann. Das gilt auch für das CBD: Die Nutzer konnten bessere Erfahrungen sammeln, wenn die Einnahme über längere Zeiträume hinweg erfolgt ist. Man sollte also mit Tagen bis Wochen rechnen.
Wann klingt die Wirkung ab?
Bei Heuschnupfen und anderen nur zeitweise auftretenden Allergien ist dies schwer zu sagen, da die Symptome mit der Zeit von selbst abklingen und Anwender meist nebenbei auf andere Hilfsmittel als nur das CBD setzen. Wer jedoch starke Beschwerden bemerkt und das CBD absetzt, wird nach wenigen Tagen neue Symptome bemerken können. Das trifft aber nur zu, wenn man in dieser Zeit auch mit dem Allergen in Berührung gekommen ist.
Erfahrungen mit CBD gegen Fibromyalgie
Auch haben von Fibromyalgie Betroffene CBD ausprobiert, um endlich wieder schmerzfrei leben zu können. Wie Frau G. beispielsweise betont, kann der Hanfwirkstoff genau hierbei behilflich sein: Sie selbst habe die Schmerzen der 1,5 Jahre zuvor dank CBD nicht mehr verspüren müssen. Laut Frau M. reichen für sie schon zehnprozentige CBD Öl Kapseln aus, um die Schmerzen in den Griff zu bekommen und zumindest nicht mehr sehr deutlich spüren zu müssen. Andere Anwender haben lediglich die CBD Erfahrung gemacht, dass der Schmerz im Vergleich zu vorher etwas gemäßigter erscheint. Allerdings sind ansonsten nicht viele weitere Erfahrungsberichte zu finden. Wir fassen daher zusammen:
- CBD vermindert den Schmerz
- In seltenen Fällen wird dieser vollständig reduziert
- Fibromyalgie lässt sich mit dem Hanfwirkstoff besser unter Kontrolle behalten
Negative Berichte gibt es hierzu nicht. So mancher Nutzer hat sich jedoch etwas mehr vom Cannabidiol erhofft und war enttäuscht über die mäßigen Resultate. Hierzu wird von anderen Anwender empfohlen, es einmal mit einer höheren Dosis zu versuchen.
Wann setzt die Wirkung bei Fibromyalgie ein?
Da es im Wesentlichen um die Schmerzbewältigung geht, kann eine erste Wirkung meist schon nach etwas mehr als einer Stunde festgestellt werden. Das trifft allerdings nur zu, wenn man auch direkt zur richtigen CBD Dosierung greift. Wer sich erst noch an diese herantasten muss, sollte mit mehreren Tagen oder sogar Wochen rechnen, bis die Beschwerden erträglicher werden.
Wann hört die CBD Wirkung bei Fibromyalgie auf?
Wenn es um konstanten Schmerz geht, tritt dieser meist nach vier bis sechs Stunden nach der letzten CBD-Einnahme wieder auf. Es gilt also, die regelmäßige Einnahme im Hinterkopf zu behalten und täglich auf den Hanfbestandteil zu setzen. Wer möchte, kann auch lokal wirkende Produkte als Alternative nutzen und beispielsweise CBD Paste in hoher Stärke auftragen.
Erfahrungsberichte mit CBD Öl bei Sinusitis
Wer unter Sinusitis leidet, kann beispielsweise CBD Nasenspray anwenden. Damit sollten die Nasennebenhöhlenentzündungen eigentlich abklingen, da Cannabidiol Entzündungen hemmt und deren Rückgang fördert. Frau Sandra A. hat mit dem Nordic Oil CBD Nasenspray jedoch schlechte Erfahrungen gemacht – dieses habe bei ihr absolut nicht geholfen. Doch andere Nutzer wie beispielsweise Beatrix S. erwähnen, dass das Nasenspray sowohl bei Erkältungen, als auch chronischen Nasennebenhöhlenentzündungen behilflich sein kann. Frau Katrin B. macht deutlich: Bei ihr hilft das Nasenspray sogar, eine abschwellende Wirkung zu erzielen. Ansonsten berichten auch weitere Nutzer, mit CBD Öl eine zumindest leichte Linderung verspüren zu können. Auch das Verdampfen von CBD über Vaporizer oder eine E-Zigarette wurde hier häufig ans Herz gelegt. Wir zeigen in Kürze:
- CBD Nasenspray kann bei Sinusitis behilflich sein
- Nur selten fallen Nutzern negative Effekte auf
- CBD lässt sich zur Linderung auf viele verschiedene Weisen einnehmen
Wann setzt die gewünschte Wirkung ein?
Durch das Nasenspray, Inhalieren oder die orale Einnahme ist die Linderung meist schon nach einer Stunde zu erwarten. Bis Entzündungen abklingen oder Schwellungen reduziert werden, dauert es jedoch mehr als einen Tag. Daher lohnt es sich, zur Reduzierung dieser Art von Beschwerden am Ball zu bleiben.
Wann stellt sich die Wirkung ein?
Wer unter chronischer Sinusitis leidet, sollte das CBD als Hilfsmittel erst einmal nicht absetzen. Denn: Der Wirkstoff braucht ein paar Tage oder sogar bis zu einer Woche, um Entzündungen zu minimieren und damit Beschwerden auch für etwas mehr als nur wenige Stunden zu reduzieren. Ansonsten werden die Beschwerden dann nach vier bis sechs Stunden wieder spürbar.
Empfehlungen der CBD Nutzer zusammengefasst
Wir haben zahlreiche Zuschriften zu den CBD Erfahrungen verschiedenster Nutzer erhalten und auch innerhalb der Gruppen über soziale Kanäle festgestellt, dass auch Empfehlungen untereinander ausgetauscht werden. So können Neulinge auf den Erfahrungsschatz von Langzeitanwendern vertrauen, um selbst schneller zur perfekten Dosierung oder Anwendung zu finden. Wir haben für den besseren Einstieg die wichtigsten Tipps zusammengefasst:
- Bei mittleren Beschwerden bereits auf 10% CBD Öl oder ähnliche Produkte setzen
- Eine Dosis von 3×2 Tropfen eignet sich gut als Einstieg
- Mit Geduld bei der Sache bleiben – die Wirkung zeigt sich in der Regel erst nach zwei Wochen
- CBD Öl oder Kapseln in Kombination mit CBD Tee und Lebensmitteln ausprobieren
- Keine zu niedrige oder zu hohe Dosierung verwenden (langsam herantasten)
- Zusätzlich auf frische Luft und eine gesunde Ernährung setzen
- Statt CBD Öl oder Kapseln auch Paste, CBD Liquids und Nasenspray ausprobieren (auch ganz neu! CBD Pflaster)
Natürlich hängen die Tipps und Tricks vom individuellen Empfinden ab. Allerdings hilft der ein oder andere Hinweis auch Anfängern und kann so den Einstieg in die Einnahme erleichtern. Wer so schneller zur gewünschten Wirkung gelangt, hat die Empfehlungen jedenfalls nicht umsonst befolgt. Ausprobieren kann also nicht schaden.
Hier lassen sich weitere CBD Erfahrungsberichte finden
Weitere CBD Erfahrungsberichte echter Nutzer finden sich auf Facebook, wo ganze Gruppen zu den Themen eröffnet werden. Hier ist zudem ein reger Austausch möglich, durch den auch Hilfestellungen geliefert und stets ein offenes Ohr zum Zuhören gefunden werden kann. Mit Vorsicht zu genießen sind wiederum Portale mit vermeintlichen CBD Erfahrungen – denn hier macht sich nicht immer bemerkbar, ob die Produkte auch tatsächlich getestet und über einen längeren Zeitraum hinweg verwendet wurden. Nie nachfolgenden Gruppen sind besonders zu empfehlen, wenn es um Erfahrungsberichte rund um das CBD geht: Insbesondere die Gruppen von Nordic Oil und CBD Vital liefern wertvolle Tipps, ohne Werbung für eigene Produkte zu machen. Es geht also wirklich um das Wohlbefinden des Lesers und der Mitglieder.
Gruppeninformationen (Stand: 25.05.2020) | Zur Gruppe |
Facebook CBD Erfahrungsaustausch von Malama
| https://www.facebook.com/groups/192545951661741/ |
Facebook CBD Gruppe von BIOCBD
| https://www.facebook.com/groups/2089493741348732/ |
CBD-Vital Facebook-Gruppe
| https://www.facebook.com/groups/cbd.vital.erfahrungen/ |
Facebook CBD Gruppe von CBD-Nature
| https://www.facebook.com/groups/1626107194093270/ |
Facebook CBD Erfahrungsaustausch von Nordic-Oil
| https://www.facebook.com/groups/2137305709861502/ |
Unser Fazit
CBD äußert seinen Effekt auf viele verschiedene Weisen – das wird auch durch die Erfahrungen unterschiedlichster Anwender deutlich. Zu nahezu allen Krankheiten, Problemen und Beschwerden konnten einige oder auch wenige Anwender einen positiven Effekt vermerken, der mit anderen Mitteln wie herkömmlichen Schmerzmedikamenten nicht festzustellen war. Zwar eliminiert der Hanfwirkstoff Leiden meist nicht vollständig, aber zumindest eine leichte Linderung konnte fast immer erzielt werden. Wir empfehlen, vor dem Kauf Erfahrungen und Tipps der weiteren Betroffenen nachzulesen und sich eventuell sogar auszutauschen. So gelangt man schneller ans Ziel: Ein besseres Wohlbefinden und einen glücklicheren Alltag.
Studien und Quellen zu CBD-Öl
Antitumor-Wirkung von Cannabidiol, ein Nonpsychoactive Cannabinoid auf menschliche Gliom-Zell-Linien – http://jpet.aspetjournals.org/content/308/3/838
Cannabinoide reduzieren ErbB2-driven Brust Krebs Fortschreiten durch Hemmung der Akt. –
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20649976
[1]Katja Wohlers (2019). Wie Cannabis wirkt: Cannabinoide und ihre Rezeptoren. Artikelserie der Techniker Krankenkasse zu Cannabis.
[2]Mechoulam, R. & Parker, L. (2013). The Endocannabinoid System and the Brain. Annual Review of Psychology, 64, 21-47.
[3]Bundesamt für Gesundheit der Schweiz BAG (2019). Cannabidiol (CBD) – Übersichtsstudie. Faktenblatt.
[5]Thorsten Rudroff und Jacob Sosnoff (2018). Cannabidiol to Improve Mobility in People with Multiple Sclerosis. Front Neurol.
[7]https://www.wada-ama.org/en/content/what-is-prohibited/prohibited-in-competition/cannabinoids
[9] Dr. pharm. Manfred Fankhauser (2016). Cannabinoide als neue Behandlungsoption bei Schmerzen. mediX-Vortrag, 6. Oktober 2016.
Nicolas kommt eigentlich aus dem Bereich Fitness & Krafttraining – hier blickt er auf über 13 Jahre Erfahrung zurück. Außerdem besitzt Nico ein sehr großes Fachwissen in den Bereichen Nahrungsergänzungsmittel & Supplemente und schreibt aktuell auch für eines der größten Portale für Supplement-Tests. Seit seinem Abitur bildet sich Nico stetig weiter und ist unser Experte, wenn es um Fachwissen & Studien zu CBD geht.
Bei meiner Frau wurde im Februar 2019 Brustkrebs diagnostiziert, und sie befand sich zum Zeitpunkt des Todes, bis ein alter Freund, den ich im Krankenhaus sah, mir von Cannabisöl erzählte. Ich nahm unter (entfernt) Kontakt mit Rick Simpson auf und bestellte sofort das Cannabisöl, um mit der Behandlung meiner Frau zu beginnen. Sie nimmt das Cannabisöl seit ein paar Monaten und ich kann froh sagen, dass sie geheilt wurde. Alles dank Rick Simpson Cannabisöl.
Hallo,
solche Aussagen sind absolut unseriös und gerade in Bezug auf Krebserkrankungen “Heilversprechen” abzugeben ist absolut nicht in Ordnung!
Wir distanzieren uns ganz klar von solchen Aussagen, finden es aber dennoch wichtig auch solche Kommentare freizuschalten.
Dieser Beitrag zur CBD-Öle ist hervorragend, vielen Dank! Ich wusste nicht, dass Cannabinoide Stoffwechselvorgänge beeinflussen kann. Der Testsieger sieht schon interessant aus.