Reagiert der Drogentest positiv auf die Einnahme von CBD?

Wie wirkt sich die Einnahme von CBD auf das Ergebnis eines Drogentests aus? Das Thema CBD und Drogentest wird solange wie das Thema CBD an sich diskutiert. Besonders, wenn es um den Führerschein und eine etwaige Kontrolle durch die Polizei oder bei Bewerbungen geht.

Da viel spekuliert wird, aber wenig Fakten dargelegt werden, haben wir uns entschlossen das Thema aufzugreifen. Dabei gehen wir unter anderem auf die rechtliche Situation in Deutschland ein und erklären wie so ein Drogentest abläuft und funktioniert. Wir klären auch, ob das Ergebnis eines Tests mittels Urins bereits zu rechtlichen Konsequenzen führen kann und auf was du unbedingt bei einer Kontrolle durch die Polizei achten musst.

Eigentlich möchten wir in informativen Artikeln auf Werbung verzichten, allerdings möchten wir euch nicht vorenthalten, dass es gerade in Bezug auf Schmerzen Produkte gibt, die sehr gut helfen können! Alternativ können wir auch das CBD-Öl von SWISS FX empfehlen - dieses CBD-Öl hat auch in unserem Test am besten abgeschnitten!

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Außerdem haben wir den Selbsttest gewagt und Studien zu CBD und Drogentest gewälzt. Wir haben sowohl normales CBD-Öl mit weniger als 0,2% THC-Gehalt, als auch komplett THC-freies Öl eingenommen und daraufhin einen Drogenschnelltest durchgeführt. Das Ergebnis war doch überraschend. Aber dazu später mehr. Jetzt klären wir erstmal ob CBD bei einem normalen Drogentest überhaupt nachweisbar ist.

CBD Drogentest und Führerschein

Kann der Drogentest bei der Einnahme von CBD positiv ausfallen? Bild: Linda Parton/123RF.com

 

🤔 Ist CBD bei einem Drogentest nachweisbar?

Die Antwort geht recht schnell. Bei einem normalen Drogentest ist CBD nicht nachweisbar! Warum? Übliche Drogentests prüfen nur auf Drogen im Sinne von Betäubungsmitteln.

Dazu zählen in der Regel:

  • Morphine/Opiate (MOR)
  • Kokain (COC)
  • Ecstasy (MDMA)
  • Amphetamine (AMP),
  • Methamphetamin (MET),
  • Tetrahydrocannabinol (THC).

 

Manche Tests weisen auch noch Benzodiazepam (BZD) und Methadon (MTD) nach. Uns ist kein Drogentest bekannt, der auf CBD reagiert.

Jetzt kommt leider das große ABER. Viele CBD-Produkte, insbesondere Vollspektrum Öle, enthalten nicht nur isoliertes Cannabidiol, sondern auch einen gewissen, wenn auch nicht wirkungsrelevanten, Anteil an THC.

Und das ist bis 0,2% THC-Gehalt auch völlig legal! Jedoch heißt nicht wirkungsrelevant nicht, dass ein Drogentest deshalb nicht reagiert. So kann es bei entsprechender Konsummenge eines z.B. CBD-Öls mit knapp unter 0,2% THC-Gehalt durchaus sein, dass ein Drogenschnelltest positiv ausfällt. Wie man sich in so einer Situation am besten verhält, erfährst du später. Jetzt klären wir zur besseren Nachvollziehbarkeit erstmal, wie so ein Drogentest funktioniert.

 

🤔Wie funktioniert ein Drogentest?

Die üblichen Drogenschnelltests, wie sie von der Polizei und teilweise bei Untersuchungen in Verbindung mit Bewerbungen verwendet werden, basieren auf Urinproben. Es gibt auch Speichel- und sogenannte Wischtests. Speicheltests werden in der Praxis kaum verwendet und Wischtests dienen nur als Anhalt, ob jemand mit Drogen Kontakt hatte, nicht aber ob er unter deren Einfluss steht.

Bei den Urintests handelt es sich meist um sogenannte „Multi-Drug-Tests“, bei denen mit einem Test gleich auf verschiedene Substanzen getestet werden kann. Hierfür enthält dieser unterschiedliche „Felder“, auf die jeweils wenige Tropfen Urin aufgebracht werden.

Im Urin weißt der Drogentest nicht, wie häufig vermutet, den Wirkstoff der konsumierten Droge nach, sondern dessen inaktive Abbauprodukte. Im Fall von Cannabis, das Abbauprodukt von THC namens THC-COOH (Tetrahydrocannabinolcarbonsäure). Die Abbauprodukte von CBD (7-carboxy-CBD, 7-hydroxy-CBD und 6-hydroxy-CBD) werden bei Drogenschnelltests, die zum Nachweis von Betäubungsmitteln eingesetzt werden, nicht geprüft! Logisch, da CBD kein Betäubungsmittel ist.

  • Solch ein Test reagiert erst ab einer gewissen Konzentration des zu prüfenden Abbauproduktes. Am Beispiel des weit verbreiteten DrugControl® Multiline 605 werden beim Abbauprodukt von THC 150ng/ml benötigt, dass er positiv anzeigt. Es gibt aber auch sensiblere Tests die bereits ab 20ng/ml reagieren.

 

Wieviel des Abbauprodukts letztlich tatsächlich im Urin und wieviel des Wirkstoffes zum Testzeitpunkt überhaupt im Blut ist, ist durch den Drogentest nicht ersichtlich! Lediglich, dass der Grenzwert überschritten wurde. Dies führt uns zu dem nächsten Punkt. Den Folgen eines positiven Drogentests.

 

Die Folgen eines positiven Drogentests

Fällt ein Drogentest positiv aus, hat das noch keinerlei Aussagekraft darüber, ob man unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln steht. Nur darüber, dass Abbauprodukte von Wirkstoffen im Urin enthalten sind. Und da der Konsum in Deutschland nicht unter Strafe gestellt ist, muss man hier noch keine rechtlichen Konsequenzen erwarten. Beim Test im Rahmen einer Bewerbung kann das natürlich schon ganz anders aussehen. Hier kann man bereits bei einem positiven Schnelltest abgelehnt werden.

Im Falle der Verkehrskontrolle stellt es also für die Polizei erstmal nur einen Anfangsverdacht dar, dass der Fahrer bzw. die Fahrerin noch unter der Wirkung von Drogen stehen könnte. Um tatsächlich und gerichtsverwertbar feststellen zu können, ob man zu diesem Zeitpunkt unter dem Einfluss von Drogen steht, ist zwingend eine Blutentnahme mit anschließender Untersuchung auf die aktiven Wirkstoffe notwendig.

Und auf diese solltest du immer bestehen, wenn du in solch eine Situation gerätst. Denn erst ab 1 ng/ml THC liegt, sofern keine Ausfallerscheinungen vorhanden sind, eine sanktionierbare Wirkung vor. Und diese ist bei CBD-Produkte mit unter 0,2% THC-Gehalt nicht erreichbar.

Genauso geht aus einer ausführlichen Blutanalyse hervor, ob man tatsächlich regelmäßig Drogencannabis konsumiert. Dies ist besonders für deinen Führerschein als entlastender Beweis relevant. Denn auch wenn man zum Zeitpunkt der Kontrolle nicht unter THC steht und keine Konsequenzen hinsichtlich „Drogen im Straßenverkehr“ zu befürchten hat, würde eine entsprechende Menge des Abbauproduktes von THC auf einen regelmäßigen Betäubungsmittelkonsum hinweisen. Da das Ergebnis auch der Fahrerlaubnisbehörde mitgeteilt wird, kann diese dann einen Fahrerlaubnisentzug und eine MPU zur Wiedererlangung dieser anordnen. Das kostet nicht nur jede Menge Geld, sondern auch Nerven und Zeit!

Am Beispiel des Runderlasses von Nordrhein-Westfalen zum Schwellenwert des Abbauproduktes von THC, der mittlerweile so seit über 10 Jahre Verwendung findet und durch zahlreiche Urteile bestätigt wurde, kann man die Maßnahme absehen, die bei den jeweiligen Werten in der Regel getroffen werden.

Hier in tabellarischer Form.

CBD Drogentest & Verkehrskontrolle

Quelle: https://www.gtfch.org/cms/images/stories/media/tb/tb2007/s074-084.pdf

 

Wie lange sind Cannabinoide (CBD oder THC) in Blut oder Urin nachweisbar?

Das hängt natürlich davon hab wieviel und wie häufig man Cannabinoide konsumiert. Bei einmaligem Konsum sind die aktiven Wirkstoffe CBD oder THC etwa 6 bis 24 Stunden im Blut nachweisbar. Die Abbauprodukte sind in Blut und Urin dann etwa 2 bis 3 Tage nachweisbar. Das ist schon gar nicht mal so kurz!

Konsumiert man häufiger, aber nicht regelmäßig, dann können die aktiven Wirkstoffe auch mal über 24 Stunden nachweisbar sein. Die Nachweisbarkeit der Abbauprodukte liegt bei bis zu 4 Tagen. Genau dieser Umstand wird „Wochenendekiffern“ häufig zum Verhängnis. Denn selbst wenn am Samstag das letzte Mal Cannabinoide konsumiert wurden, ist es sehr wahrscheinlich, dass ein Urin-Drogentest selbst am Mittwoch noch positiv anzeigt. Die positive Nachricht: Im Blut wird man zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich nichts mehr finden können.

Anders sieht das beim regelmäßigen Konsum über Wochen, Monate oder gar Jahre aus. Unter diesen Umständen können Abbauprodukte bis zu mehreren Wochen und bei chronischem übermäßigem Missbrauch sogar über Monate nach Konsumende, insbesondere im Urin, nachgewiesen werden. Der Körper benötigt hier sehr lange um so eine über lange Zeit aufgebaute Cannabinoidkonzentration wieder abzubauen.

Nochmal zur Erinnerung. Die Nachweisdauer gilt sowohl für CBD, als auch für THC. CBD wird bei einem Drogentest einfach nur nicht getestet.

 

Wie sollte man sich bei einem Drogentest verhalten, wenn man CBD konsumiert hat?

Wir raten grundsätzlich dazu den Konsum von CBD bereits voreinem Drogentest anzugeben. So kommt man nicht in Erklärungsnot, wenn dieser positiv anzeigt. Wenn der Drogentest anzeigt, führt um eine Blutentnahme für rechtliche Konsequenzen nichts herum. Und auf diese solltest du auch bestehen. Denn nur wenn im Blut THC und dessen Abbauprodukte in entsprechender Menge nachgewiesen wird, muss man mit Folgen rechnen.

 

🚓Unsere Erfahrung mit einem Drogentest nach CBD Einnahme

Wie eingangs erwähnt haben wir selbst mal probiert, ob ein Drogenschnelltest positiv anzeigt, wenn man CBD konsumiert. Um eine möglichst breite Erfahrung darzulegen, haben wir über Tage hinweg verschiedene CBD Öle getestet und an jedem Tagen einen sehr sensiblen Schnelltest (Cut-off: 20ng/ml) auf THC durchgeführt.

Unsere Erfahrungen sind natürlich nicht repräsentativ und allgemeingültig. Das sollte klar sein. Die Ergebnisse können immer von Produkt zu Produkt und von Person zu Person unterschiedlich sein.

Wir haben mit einem komplett THC-freien CBD-Öl den Test begonnen. Dieses haben wir mit 20-30mg CBD pro Tag über 2 Tage hinweg dosiert. Nach jedem Einnahmetag wurde ein Drogentest durchgeführt. Alle Tests waren negativ. Es wurden keine THC-Abbauprodukte im Urin nachgewiesen.

Das getestete Vollspektrum CBD-Öl mit <0,2% THC haben wir ebenfalls zwei Tage lang mit einer Dosierung von 20-30mg CBD eingenommen. Auch hier haben wir nach jedem Einnahmetag einen Test durchgeführt. Das Vollspektrum CBD-Öl mit <0,2% THC sorgte nach dem zweiten Einnahmetage in Folge dafür, dass der Drogentest THC Abbauprodukte im Urin nachgewiesen hat.

Bei der Einnahme von THC-freien CBD Produkten kann man sich unserer Erfahrung nach also einigermaßen sicher sein, dass im Falle eines Drogentests nichts zu befürchten ist. Anders bei der Einnahme von Produkten, die lediglich unter 0,2% THC beinhalten. Ob weniger empfindliche Tests, wie sie üblicherweise von der Polizei verwendet werden, ebenfalls angeschlagen hätten, können wir nicht sagen. Auch möchten wir nochmals darauf hinweisen, dass die Ergebnisse ohne Gewähr sind!

 

Studien zu Drogentests und Hanfprodukten

Interessanterweise hat sich schon vor einigen Jahrzenten die Wissenschaft mit dem Thema Hanfprodukte und Drogentests auseinandergesetzt. Besonders mit Hanfölen. Wir konnten Studien aus den Jahren 1996 bis 2001 und eine aktuelle Zusammenfassung des Chemischen und Veterinäruntersuchiungsamts (CVUA) Karlsruhe recherchieren, die die Auswirkung von Hanfprodukten auf Drogentests untersuchte und auswertete. Die Arbeit „Positive Cannabis-Urintests durch kommerzielle Cannabidiol-Produkte“ aus 2020 liefert hier interessante Erkenntnisse aus insgesamt 54 Studien.

Die Ergebnisse waren unterschiedlich und wurden logischerweise maßgeblich durch den THC-Gehalt des Hanföls und die Einnahmemenge beeinflusst. Es wurden nach der Einnahme von Hanfölen sowohl positive, als auch negative Tests festgestellt. Die Studienergebnisse weisen darauf hin, dass eine gewisse Menge THC benötigt wird, um ein positives Ergebnis zu bewirken.

Auch das ist klar. Jedoch geht aus den Untersuchungen hervor, dass bei THC-Mengen von 0,1mg bis 1,0mg Drogentests positiv ausfallen können. Ab 10mg oder mehr waren die Drogentests durchgehend positiv.(

Um dies etwas praktikabler zu formulieren, beziehen wir das Ganze mal auf ein CBD-Öl mit 0,2% THC-Gehalt. Handelsübliche CBD-Öle enthalten 10ml und somit maximal 20mg THC. Pro 10ml sind etwa laut Herstellerangaben 250 Tropfen enthalten. Pro Tropfen nimmt man summa summarum 0,08mg THC auf. Ab 2 Tropfen besteht somit laut der vorgenannten Untersuchungen die Wahrscheinlichkeit, dass ein Drogentest positiv ausfällt. Ab 120 Tropfen ist davon auszugehen, dass ein Test positiv anzeigt.

Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse decken sich letztlich mit unserer Erfahrung. Bei 5-15 Tropfen eines CBD-Öls mit 0,2% THC pro Tag, was etwa 1,6mg bis 2,4mg THC entspricht, haben unsere durchgeführten Drogentests alle positiv angezeigt.

 

Weitere Erfahrung mit CBD-Blüten / -Liquids und Drogentests

Wie es sich beim Rauchen von CBD Blüten mit weniger als 0,2% THC verhält, können wir nicht sagen. Unseren Recherchen zufolge ist aber auch hier ein positiver Drogentest zu befürchten. Beim Dampfen von CBD-Liquids, kommt es, wie bei der Einnahme von Öl, auf den THC-Gehalt an. Auch hier haben wir persönliche keine Erfahrung gemacht.

Bei der Einnahme von Hanftees ist eigentlich davon auszugehen, dass bei normaler Anwendung als Getränk kein positiver Test zu befürchten ist. Jedoch konnten wir hier eine Studie aus dem Jahre 1997 von Giroud finden, die nach der Einnahme von Hanftee mit nur 0,3% THC einen positiven Blut- und Urintest hervorbrachte.1)Im Rahmen einer weiteren Studie aus 2003 mit einem Hanftee, der nur über einen THC-Gehalt von 0,23mg/kg verfügte war der Urintest selbst nach sechs Tassen negativ.2)Nachvollziehbar, da eine Konzentration von 0,23mg/kg praktisch als THC-frei zu werten ist. Bei Hanftee mit nur knapp unter 0,2% THC muss ab entsprechender Menge auch mit einem positiven Drogentest gerechnet werden.

 

🤔 Gibt es auch Drogentests für CBD?

Drogentests nicht, da CBD keine Droge im Sinne eines Betäubungsmittels ist. Es gibt aber Tests die die Abbauprodukte von CBD im Urin nachweisen können. Also ja, es gibt „Drogentests für CBD“. Die Begrifflichkeit „Drogentest“ passt nur einfach nicht so ganz. Nur sind diese nicht handelsüblich und uns ist keine Bezugsquelle bekannt.

Da das Blut sich auf alles Erdenkliche analysieren lässt, ist hier natürlich jederzeit die Feststellung der exakten Konzentration von CBD möglich. Wenn es dich also interessiert, welche CBD-Konzentration bei dir im Blut vorliegt, kannst du dies jederzeit über deinen Hausarzt, der die Blutprobe in ein Labor schickt, machen. Bezahlen muss man dies jedoch selbst.

 

✅ 3 Tipps zum Thema CBD und Drogentest

Abschließend haben wir für Dich noch einmal zusammenfassend ein paar Tipps, damit du ruhigen Gewissens CBD, in welcher Form auch immer, einnehmen kannst und dir keine Sorgen um einen Drogentest machen musst.

  • Kaufe nur bei hochwertigen Herstellern, die einen THC-Gehalt von unter 0,2% nachweisen können!
  • Wenn ein Drogentest im Rahmen eines Einstellungstests oder ähnlichem geplant ist, greife am besten in dieser Zeit zu komplett THC-freien CBD Produkten!
  • Sollte du in die Verlegenheit kommen, einen Drogentest bei einer Verkehrskontrolle machen zu müssen, weise darauf hin, dass du CBD als Nahrungsergänzungsmittel konsumierst und dies gegebenenfalls das Testergebnis beeinflussen könnte!
  • Hier findest du CBD Hersteller, die wir guten Gewissens empfehlen können – darunter auch einige Hersteller mit Produkten mit einem THC Anteil von praktisch 0,0% ➡️ hier gehts zu den Herstellern

Quellenangaben[+]

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