CBD Nebenwirkungen – welche Nebenwirkungen gibt es bei Cannabidiol?

Wo eine Wirkung da auch eine Nebenwirkung, ist dem so und ist auch CBD davon betroffen? Medikamente und chemische Präparate sind bekannt dafür und mit etlichen Defiziten bestückt. Auch Naturheilmittel und die Homöopathie sind nicht ganz frei davon. Dennoch kommt es auf den Menschen an, ob er die natürlichen Wirkstoffe verträgt oder nicht. CBD ist ein wahrer Segen und ein Allrounder zugleich, aber auch hier können Nebenwirkungen gegeben sein.

Erfahrungen mit CBD Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Verwendung mit CBD auftreten?

Benötigst du Hilfe, wenn es um den richtigen Hersteller und hochwertige Produkte geht? Hier findest du Hilfe

 

Ist CBD sicher oder nicht?

Ob als Appetitzügler oder zur Entspannung, das CBD-Öl ist in aller Munde. Es lindert, heilt und verbessert die Gesamtkonstitution und es wird auch als Schmerzmittel und gegen Angst genutzt. Selten gibt es Präparate die mit so viel Wirkung und Nutzen prahlen und das in rein natürlicher Form. Doch hat CBD nicht auch einen Haken? Einen Haken hat es sicher nicht, denn es kommt immer auf die Verträglichkeit des jeweiligen an. Es dient als Nahrungsergänzungsmittel und hat weniger Nebenwirkungen als Medikamente und deren chemische Substanzen. Ebenfalls gilt CBD als sicher und muss herstellergerecht eingenommen werden. Dann treten bei einer genauen Dosierungsbefolgung keine wesentlichen Nebenwirkungen auf. Denn die richtige und genaue Dosierung macht den Unterschied aus.

Welche bekannten Nebenwirkungen bei CBD gibt es?

Diese Nebenwirkungen können von Fall zu Fall gegeben sein:

  • Schläfrigkeit
  • Durchfall
  • Übelkeit
  • Kann die Wirkung von eingenommen Medikamenten verstärken oder hemmen
  • Trockener Mund
  • Leicht erhöhter Augeninnendruck
  • Probleme beim Einschlafen
  • Kann den Blutdruck senken
  • Kann Einfluss auf die Enzyme in der Schwangerschaft nehmen
  • Bei Parkinson-Patienten kann ein erhöhter Tremor auftreten
  • Gezügelter Appetit
  • Benommenheit

Nicht jeder Punkt trifft zu und wird als Sicherheitsmaßnahme beschrieben und aufgeführt. Gerade in der Schwangerschaft sollte auf CBD verzichtet oder der behandelnde Gynäkologe zurate gezogen werden. Meist aber wird von CBD in der Schwangerschaft abgeraten, da man die konkreten Auswirkungen auf die Plazenta derzeit nicht einschätzen kann. Auch wer an einem Glaukom leidet, sollte Rücksprache mit seinen Augenarzt halten. Es sind Warnhinweise die nicht die Schädlichkeit des Produktes betonen. Im Gegenteil, es geht darum CBD besser zu verstehen. Denn viele Menschen glauben, das Naturheilmittel, die Homöopathie und Nahrungsergänzungsmittel, nicht auf Medikamente und chronische Krankheiten und eine Schwangerschaft Einfluss haben können.

So kann CBD z.B. bei einer Medikamenteneinnahme die Aktivität der P450-Enzyme beeinflussen. Es schränkt in der Zeit ebenfalls die Leberenzyme ein und erkennt das Cytchochrim P 450. Daher darf man die Einnahme im Zusammenhang mit anderen Arzneimitteln keines Falls unterschätzen. Wer zum CBD-Öl greifen möchte und chronisch krank ist, der sollte seinen Arzt konsultieren.

Können auch qualitativ schlechte CBD-Produkte schuld an Nebenwirkungen sein?

Auch das kann passieren, wenn man zu Billigprodukten und nicht zu zertifizierten Originalprodukten greift. Daher sollten immer CBD-Produkte, egal ob CBD Kapseln, CBD Öl, CBD Paste, Spray oder Kristalle in Bio-Qualität im Fokus stehen. Denn billige Herstellungsverfahren beinhalten Zusatzstoffe und sind auf die Quantität ausgelegt. Nebenwirkungen sind im Allgemeinen ein Zusammenspiel aus dem Nutzer, der Verträglichkeit und der Qualität und die muss in jedem Fall geben sein. Die meisten Anwender haben keine Probleme mit CBD und auch die Erfahrungsberichte sprechen positive Bände. Dennoch möchte der guten Ordnung halber auf die Nebenwirkungen hingewiesen werden. Diese wurden durch Recherchen und durch die Nutzeranwendungen zusammengetragen und stellen Einzelfälle dar. Generell spricht sich CBD für seine positive Wirkweise aus.

Erklärung zu „Nebenwirkungen“

Treten Durchfall oder Übelkeit auf, so kann das im Zuge der Selbstreinigung einhergehen. Diese Symptome klingen schnell wieder ab und sind eher ein Zeichen dafür, dass CBD in seiner Wirkkraft anspricht. Ähnlich wie in der Homöopathie, da tritt auch am Anfangsstadium der Einnahme eine Erstverschlechterung auf. Zudem gibt es Menschen mit Allergien, die auf den Wirkstoff allergisch reagieren können. Kommt relativ selten vor, kann aber gut möglich sein. Der Organismus muss sich zudem erst mit den Substanzen und Inhaltsstoffen auseinandersetzen. Daher kann man hier nicht von Nebenwirkungen sprechen. Dennoch müssen sie lauf Gesetz und Hersteller erwähnt werden. Bejahend hingegen sind die unzähligen Kundenstimmen, die ohne CBD mehr Defizite auf sich nehmen müssten. Daher ist die Liste der eventuellen Symptome auch dem Gesetz bestimmt. Denn tritt der Fall einer Nebenwirkung ein, muss das nach Vorschrift auf dem Beipackzettel stehen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und CBD

Für Mensch und Tier ist CBD gut verträglich, darauf weist die Studie vom November 2017 hin. Die Studie der WHO sieht eine positive Eigenschaft darin und CBD weist keine psychoaktiven Substanzen auf. So wird auch bei der Einnahme kein Abhängigkeitsverhältnis geschaffen und kein Missbrauchspotenzial hervorgerufen. Demzufolge sprechen keine Gründe, CBD nicht zu verwenden, da es auch nicht abhängig macht. CBD wird in vielen Bereichen sehr erfolgsversprechend eingesetzt und hält viele Vorteile bereit. Das belegen wissenschaftliche Studien ebenfalls in der Veterinärmedizin.

Was spricht die Wissenschaft zu CBD?

Es wurden weit mehr als 50 Studien durchforstet und ganz genau auf CBD geschaut. Seine positiven Eigenschaften sind hinlänglich bekannt und wurden unter die Lupe genommen und einige auch getestet:

  • Gelenkentzündungen wie Arthritis
  • Nervenerkrankungen wie Multiple Sklerose
  • Psychische Erkrankungen wie Schizophrenie

Die positiven Eigenschaften von CBD machten sich breit und auch nach Durchsicht der Studienergebnisse, konnten keine nennenswerten Nebenwirkungen aufgegriffen werden. Zudem darf die Dosis nicht überschritten werden und der Behandlungszeitraum muss eingehalten werden.

So ist es auch nach wissenschaftlichem Erkenntnisstand nicht verwunderlich das

  • Schläfrigkeit
  • Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
  • Trockener Mund
  • Niedriger Blutdruck
  • Und ein erhöhtes Zittern bei Parkinson

auftreten. Dazu muss auch jeder Patient als individuell angesehen werden und zudem braucht es mehr Aufklärungsbedarf:

CBD Nebenwirkung – Schläfrigkeit:

Schläfrigkeit als CBD Nebenwirkung1Es ist nicht sehr verwunderlich, dass CBD auch zur besagten Schläfrigkeit führt. Denn es hilft generell bei Schlafstörungen und auch bei Einschlafproblemen. Folglich können sich die Anwender etwas schläfrig fühlen und das hängt auch von der jeweiligen Dosierung ab. Zu beachten sei dies, wenn man Maschinen führt, oder man sich im Straßenverkehr befindet. Denn das kann zu Reaktionsverzögerungen führen und somit sollte man vor einer längeren Autofahrt auf CBD verzichten. Aber auch hier ist die richtige Dosierung ausschlaggebend und ob man damit fahrtüchtig ist oder nicht.

CBD Nebenwirkung – Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Medikamente als CBD Nebenwirkung2Die meisten Menschen nehmen aufgrund ihrer Eigeninitiative CBD ein. Kommen dann noch Medikamente mit Nebenwirkungen hinzu, kann es zu Wechselwirkungen mit CBD kommen. Gerade das CBD-Öl verstärkt oder neutralisiert die Wirkung der Medikamente. Wie bereits erwähnt, hat Cannabidiol einen großen Einfluss auf unser Enzymsystem. Etwa 50 Enzyme sind alleine für die Aufnahme von Medikamenten bestimmt. So kann sich der Cytochrom-P450-Enzymstatus der Leber verändern. Wer ständig Medikamente nimmt, der sollte die Einnahme von CBD mit einem Arzt abklären. Folglich ist auch Vorsicht geboten, wenn es sich um eine gleichzeitige Einnahme von Gerinnungshemmern, Schmerzmitteln, Säurehemmern wie auch Neuroleptika handelt. Denn hier werden die Enzyme CYP3A4 und CYP2C9 und CYP2C19 beeinflusst. Daher ist ein Arzt empfehlenswert, denn er kann die Risiken und Vorteile besser abwägen.

CBD Nebenwirkung – Trockener Mund

Trockener Mund als CBD Nebenwirkung3Eine harmlose und völlig ungefährliche Nebenwirkung, wenn dies überhaupt so bezeichnet werden kann. Der große Vorteil am trockenen Mund, man nimmt mehr Flüssigkeit zu sich. Und das sollte in Form von Wasser sein. So werden Erreger ausgespült, die Nieren entlastet und die Gesundheit positiv beeinflusst. Die Speichelsekretion hängt mit dem Effekt und Einfluss des Endocannabinoidsystems zusammen. Dies trat in einer Studie aus dem Jahr 2006 hervor. Denn Cannabidiol (CBD) verändert die Speichelproduktion und aktiviert Cannabinoid-Rezeptoren (Typ 1 und 2). So kommt auch der trockene Mund zustande, der durch viel Trinken schnell und einfach in den Normalzustand zurückzuführen ist. Weiterhin zeigt sich, dass es in Einzelfällen, der Anfangszeit und bei zu hoher Dosierung auftreten kann.

CBD Nebenwirkung – Niedriger Blutdruck

Niedriger Blutdruck als CBD Nebenwirkung4Wer an der Hypertonie, dem Bluthochdruck leidet, für den ist CBD optimal. Findet ein niedriges Blutdruckgeschehen statt, so ist die blutdrucksenkende Wirkung eher bedenklich. Das wiederum belegen Studien aus dem Jahr 2017 und weisen bei der Einnahme und in diesem Fall auf einen Arzt hin.
Wer aber mit hohem Blutdruck kämpft und mit den Nebenwirkungen der blutdrucksenkenden Medikamente zu kämpfen hat, der kann die Nebenwirkung von CBD als positiv ansehen. Demzufolge kann das CBD-Öl als Blutdrucksenker eingesetzt werden und bei sinnvoller Dosierung stellt sich relativ bald ein Erfolg ein. Folglich muss man sich an die richtige Dosis herantasten und dem Körper Zeit zur Eingewöhnung geben.

CBD Nebenwirkung – Ein erhöhtes Zittern bei Parkinson

Zittern als CBD Nebenwirkung5Bei Patienten die mit einer zu hohen Dosis behandelt wurden, trat ein Zittern ein. Dennoch führt CBD zu einer Verbesserung und muss richtig dosiert zum Einsatz kommen. Das Muskelzittern und die Muskelsteifheit hörten dann auf. Die Dosis muss am Anfang gering sein, um sich dann je nach Behandlungsbedarf steigern zu können.

 

Die vorläufige Quintessenz daraus

Alle Nebenwirkungen sind als äußerst gering einzustufen und teilweise nicht der Rede wert. Dennoch muss man darüber informieren, um den Anwendern und Patienten eine klare Sichtweise auf CBD zu geben. Gerade am Anfang setzt sich der Körper mit der für ihn ungewohnten Substanz auseinander. Die Symptome haben aber nichts mit Nebenwirkungen zu tun und werden dennoch so genannt. Mensch und Tier sprechen sehr positiv auf CBD an und jeder neue Kunde ist begeistert von dieser hervorragenden Wirkqualität. Die dokumentierten Nebenwirkungen wurden durch intensive Recherchen erstellt und wurden aufgrund der hohen Nachfrage dokumentiert. Das tut CBD keinen Abbruch, denn eine wirkliche und ernsthafte Nebenwirkung, hat es laut der Dokumentation nicht gegeben. Jedes Medikament stellt mehr Nebenwirkungen dar und die sind von ganz anderer Natur. Oftmals werden mehr Organe belastet statt entlastet. Und bei CBD spricht man mehr von einer sinnvollen Wirkung, als von unnötigen Nebenwirkungen. Und so soll es auch sein, denn nicht umsonst ist CBD in aller Munde.

Gute Qualität für gute Erfolge

Es ist nicht sehr verwunderlich, dass eine schlechte Qualität keine Wunder verspricht. Wie schon erwähnt, kommt es auf ein gutes CBD Produkt an und genau das macht den Unterschied. Ein Schnäppchen mit einem Billigprodukt schlägt man sicher nicht. Im Gegenteil, es ist nicht rein, nicht erprobt und auch nicht sonderlich wirkungsreich. Eher treten Nebenwirkungen auf und die schwarzen Schafe erobern den Markt. Leider sind die Reglementierungen und Gesetze noch nicht so weit ausgereift. Daher ist die Qualität nicht gänzlich nachweisbar. Wer also auf Nummer sicher gehen möchte, der kauft in Bio-Qualität.

Wichtig beim Kauf von CBD sind seriöse Anbieter und ein CBD, das frei von Giftstoffen ist. Denn Fungizide, Pestizide und Herbizide haben nichts in CBD zu suchen. Genau das kann zu Nebenwirkungen führen und die Kunden werden reihenweise hinters Licht geführt. Daher ist die Aufklärung und die Klarheit das A und O. Leider ist Papier geduldig und es wird viel mit „Frei von Konservierungsstoffen“ und „Hohe Bioverfügbarkeit“ geworben. Ein Qualitätsmerkmal ist es dennoch nicht. Es geht um den Wirkstoffwert, den zertifizierten Anbau von Biobetrieben und um eine schonende Herstellung. Das macht ein gutes und ansprechendes Produkt aus.

Des Weiteren sind auch Vollextrakte vorzuziehen und die weisen ein breites Spektrum an Wirkstoffen auf. Auf CBD-Isolaten ist dankend zu verzichten. Sie sind eher eine Kopie von CBD, CBDA; CBGM, Terpenen und Flavonoiden wie auch dem THC.

Hersteller die wie zu 100% empfehlen können

Nun möchten noch zu guter Letzt die Nebenwirkungen im Vergleich zu Medikamenten aufgezeigt werden:

Die Nebenwirkungen von CBD sind im Vergleich zu Medikamenten schwindend gering und auch nicht zu vergleichen. Dennoch haben Medikamente ihren Platz und sind auch für viele von uns lebenswichtig und unentbehrlich. CBD setzt mit einem ausgewogenen Gleichgewicht an und nimmt sich den Menschen als Ganzes an.

Mögliche Nebenwirkungen bei Medikamenten Mögliche Nebenwirkungen bei CBD
Bluthochdruck Trockener Mund
Schlaganfall Kann die Wirkung von Medikamenten aufheben oder verstärken
Atemnot Übelkeit
Herzinfarkt Schwindel
Erbrechen / Übelkeit Schläfrigkeit
Schwindel / Müdigkeit Appetitanregend wie auch appetithemmend
Leberversagen
Magen-Darm-Durchbruch
Magen-Darm-Blutungen
Hirnblutungen

CBD kann somit eine gesündere und natürlichere Alternative sein und ist auf die Basis der Natürlichkeit ausgelegt. Seit Jahrtausenden wird Hanf als Heilmittel angesehen und wurde im Laufe der heutigen Zeit neu wiederentdeckt. Es strotzt nicht vor Nebenwirkungen, es tritt als eine Art Relikt hervor und hilft den Menschen Defizite, Beschwerden und Krankheiten in den Griff zu bekommen. Denn wir wissen ja, die Natur hilft heilen. Das CBD-Öl wie auch andere Produkte sind legal und frei verkäuflich und somit im Handel und Internet erhältlich, wenn das Mindestalter bei 18 Jahren liegt. Wir möchten noch einmal darauf hinweisen, dass die Behandlung bei größeren Beschwerden dringend mit dem zu behandelndem Arzt besprochen wird.

3 Kommentare
  1. Margot Saar-Hager
    Margot Saar-Hager sagte:

    Ist CBD Jetzt Augeninnendruck senkend oder erhöhend. In einem Artikel steht, es senkt den Druck, bei Nebenwirkungen steht, es kann den Druck erhöhen???

    Antworten

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert