CBD gegen Angst: Angststörungen in den Griff kriegen

Mehr als 12 Millionen Menschen sollen allein in Deutschland unter Angststörungen leiden – in ganz Europa kommen rund 60 Millionen Betroffene zusammen. Auffällig ist bei der häufigsten psychischen Erkrankung überhaupt: Frauen trifft es häufiger, als Männer. Nimmt die Furcht und Nervosität ein ungewöhnlich hohes Ausmaß an, ist die Rede von einer Angststörung. Sowohl Panikstörungen, als auch soziale Angststörungen und so manche Phobie gehören zu den Angststörungen, die schwerwiegende Folgen nach sich ziehen können 1). Weil CBD unter anderem beruhigende und Krampf-lösende Eigenschaften mit sich bringt, kommt der Wirkstoff auch häufiger rund um Angststörungen ins Gespräch. Doch kann der Hanfwirkstoff wirklich gegen Angststörungen helfen? Und wenn ja, wie?

Wichtiges in Kürze
  • Die meisten Ängste sind natürlichen Ursprungs und auf Urängste des Menschen zurückzuführen
  • Angsterkrankungen bezeichnen überzogene, unbegründete Ängste und Fluchtreaktionen
  • Angststörungen könnten durch genetische Faktoren begünstigt werden
  • Ein Ungleichgewicht von Neurotransmittern im Nervensystem könnte Angststörungen begünstigen
  • Traumata, Stress und hohe Belastungen wirken sich ebenfalls auf die Entstehung der Krankheit aus 2)
  • Die psychische Erkrankung kann sich durch verschiedene Symptome äußern
  • Eine Angststörung entwickelt sich meist mit der Zeit

 

Was sind Angststörungen?

Jeder Mensch leidet im Laufe seines Lebens unter Ängsten und Sorgen, die den Alltag beeinträchtigen können. Daher werden die typischen Symptome einer Angststörung nicht sofort als solche erkannt, sondern abgetan. Sie treten im Verlauf häufiger auf und werden zur Normalität, wenn es um Stresssituationen geht. Angststörungen äußern sich sehr oft in:

  • Herzrasen und eingeengtes Gefühl in der Brust
  • Zwangsverhalten
  • Hitze- und Schweißausbrüche
  • Zittern
  • Übelkeit
  • Gefühl, keine Luft zu bekommen

 

Häufen sich diese Symptome des Öfteren und leiden Betroffene mehrere Wochen oder Monate lang unter den Attacken, kann von einer Angststörung gesprochen werden. Das Erkrankungsbild äußert sich jedoch von Person zu Person unterschiedlich. Doch was sind Angststörungen in genauerem Sinne? Haben wir Angst, befindet sich der Körper sozusagen in Alarmbereitschaft. Die Amygdala im Gehirn ist beim Erkennen von Gefahren und für Gefühle verantwortlich und steht daher in direktem Zusammenhang mit der Angststörung. Die Amygdala löst Stressraktionen aus – liegt hier eine Fehlinformation vor, können die Stressreaktionen unnötig erzeugt werden und zur Entstehung der Angststörung beitragen. Die Patienten erleben den Alltag auf hohem Stressniveau und müssen dennoch funktionieren – ein Teufelskreis, der sich mit wiederkehrenden Attacken bemerkbar macht. Das Angstsystem bleibt praktisch über einen längeren Zeitraum hinweg aktiviert – der Stresspegel sinkt kaum.

Ursachen und Folgen der Angststörung

Die Ursachen der psychischen Erkrankung haben wir weiter oben bereits angeschnitten. Seelische Probleme, Stress, hohe Belastungen, Trauer und auch erbliche Faktoren kommen zumeist zusammen und lösen dauerhafte Angststörungen aus. Eine verfestigte Angst kommt oft auch dadurch zustande, dass der Betroffene etwas – wie etwa bestimmte soziale Kontakte – lange vermeidet und schon bald nur noch unter Nervosität wahrnehmen kann. Die Angststörungen werden nicht durch eine einzige Ursache ins Rollen gebracht, sondern vielmehr durch ein Zusammenspiel seelischer Belastungen. Vorgebeugt werden kann einer Angststörung mit einer Mischung aus Stressreduzierung, Beruhigung und In-Sich-Gehen durch Meditation. Es ist wichtig, sich bewusst Zeit für sich zu nehmen und so die Stressfaktoren aus dem Weg  zu räumen. Stresslevel müssen unbedingt reduziert werden und sollten zum Vorbeugen der Krankheit nicht auf einem Dauerhoch sein. Wie das am besten klappt, ist von Person zu Person unterschiedlich – daher kann auch keine pauschale Empfehlung gegeben werden.

Worin liegen aber die Folgen einer Angststörung, wenn diese dauerhaft anhält? Die Angststörungen werden ohne entsprechende Behandlung in der Regel nicht weniger, sondern vermitteln den Betroffenen Angst vor dem Alltag mit den Symptomen selbst. Daher wird nicht selten auch zu Alkohol oder Drogen gegriffen, die das Stressgefühl für kurze Zeit betäuben. Die Suchtgefahr ist hierbei sehr groß – und Betroffene leiden auch körperlich unter dem Missbrauch. Auch Schlafstörungen können sich durch die psychische Erkrankung bemerkbar machen, die sich negativ auf Psyche und Körper auswirken. Zwar führt die Erkrankung selbst nicht zum Tod, allerdings besteht die Gefahr des Suizidgedankens. Kommen Depressionen durch das zurückgezogenere Leben hinzu, ist die Suizidgefahr recht hoch. Etwa 800.000 Menschen nehmen sich aufgrund psychischer Störungen jedes Jahr das Leben. Daher ist es umso wichtiger, dass Angststörungen als solche schnell erkannt und behandelt werden.

Wie kann CBD Öl gegen Angststörungen helfen?

CBD gegen Angst und Angststörungen

CBD gegen Angst – Bild:© zerbor/123RF.com

 

Cannabidiol ist ein Wirkstoff der Hanfpflanze, welcher für seine beruhigende und entspannende Wirkung bekannt geworden ist. Der Hanfbestandteil soll nicht nur Schmerzen minimieren können, sondern auch der Stimmungserhellung dienen und das allgemeine Wohlbefinden verbessern. All diese Aspekte kombiniert könnten dafür sorgen, dass sich von Angststörungen Betroffene durch die Einnahme besser fühlen oder ihre Ängste und Stresslevel sogar reduzieren können.

Ein besonderer Hinweis auf die Wirkung von CBD bei Angststörungen liegt jedoch im Nervensystem selbst: Fehlfunktionen werden hier durch Probleme bei der Signalübertragung erzeugt, die wiederum durch eine unzureichende Balance der verschiedenen Neurotransmitter entstehen. Genau hier könnte CBD erfolgreich ansetzen: Der Hanfwirkstoff soll nämlich hemmende und regulierende Eigenschaften auf das Nervensystem ausüben können. Kurzum: Auf Cannabidiol liegen viele Hoffnungen, wenn es um eine Verbesserung  von Angststörungen geht – selbiges gilt für die Anwendung bei Depressionen.

Was können Studien zu CBD gegen Angststörungen nachweisen

In einer Studie mit Mäusen zeigte sich, dass Angststörungen und Stress-Reaktionen durch CBD gelindert werden konnten 3), beziehungsweise sich weniger häufig bemerkbar machten. Hierzu haben die Mäuse fünf bis 20mg CBD pro Kilogramm Körpergewicht erhalten. Zwar konnte CBD Verhaltensstörungen der Mäuse nicht behandeln und auch ihre kognitiven Fähigkeiten nicht verbessern, doch generelle Angstzustände wurden durch den Hanfwirkstoff gelindert. Sie reagierten in indizierten Stresssituationen weniger stark und verhielten sich allgemein ausgeglichener.

CBD Studien

CBD Studien: Bild: © tinnakornlek/123RF.com

 

Eine amerikanische Studie, die 2019 veröffentlicht wurde, untersuchte 103 Erwachsene mit Schlafstörungen und Angstzuständen 4). Über mehrere Monate hinweg wurde untersucht, inwieweit die Patienten noch unter Angstzuständen und Schlafproblemen leiden, wenn CBD zu ihren üblichen Medikamenten hinzugegeben wird. Zunächst einmal stellte sich heraus, dass der Hanfwirkstoff von nahezu allen Patienten gut toleriert wurde – lediglich drei Betroffene vertrugen den Hanfbestandteil nicht sonderlich gut. Schon nach dem ersten Monat machten sich sehr positive Ergebnisse bemerkbar: Ganze 79,2 Prozent litten durch CBD weniger an Angststörungen – diese minimierte sich in den nächsten Monaten weiter. 66,7 Prozent aller Teilnehmer erfreuten sich einer besseren Schlafqualität – dieser positive Effekt schwand mit der Zeit jedoch ein wenig.

Es handelt sich hierbei nur um eine kleine, aber nicht minder repräsentative Auswahl an Untersuchungen, die den Effekt des CBDs sehr gut deutlich gemacht haben. Der Großteil der Probanden profitiert maßgeblich von der CBD Wirkungsweise bei Angststörungen und kann sich einer Linderung erfreuen. Nebenbei werden auch Probleme wie Schlafstörungen gemildert, was sicherlich zu einem besseren Wohlbefinden beiträgt. Alles in allem könnte CBD also dabei behilflich sein, aus dem Angststörungs-Teufelskreis auszubrechen. Die Studien zeigen aber auch: CBD ist als Zusatz zu verschreibungspflichtigen Medikamenten denkbar, nicht als Ersatz.

Diese Erfahrungen haben Betroffene gemacht

Zum Thema CBD gegen Angststörungen gibt es in Austauschgruppen und online zahlreiche Erfahrungsberichte von Anwendern zu finden. Das zeigt schon auf den ersten Blick, wie groß das Interesse nach einem natürlichen Hilfsmittel ist – und wie viele Menschen tatsächlich unter der psychischen Erkrankung leiden. Doch was sagen die CBD bei Angststörungen Erfahrungen aus?

Eine Nutzerin beispielsweise beschreibt, dass sie CBD Liquid gegen Schmerzen und Panikattacken, sowie Angststörungen dampft. Insbesondere gegen Letzteres sollen ihr die Liquids mit Hilfe der E-Zigarette Abhilfe verschaffen. Andere Nutzer – gleich mehrere – haben sehr positive Erfahrungen mit CBD Tee gegen Angststörungen gemacht. Die ein oder andere Tasse den Tag über und am Abend soll beruhigend wirken und entspannen. Eine andere Nutzerin hat mit zehnprozentigem CBD Öl schon nach fünf Tagen große Unterschiede bemerkt und kann laut ihrem Erfahrungsbericht angstfreier leben. Wiederum eine andere Anwenderin hat mit 15 Prozent CBD Öl den besten Effekt verspürt. Wir fassen zusammen:

  • Schon viele Menschen haben positive Erfahrungen mit CBD gegen Angststörungen gemacht
  • Auch nach einem Jahr Nutzung sei die Wirkung festzustellen
  • Nutzer verwenden CBD Öl, Tee und Liquids besonders häufig
  • Produkte helfen unter anderem auch bei Schmerzen und Schlafproblemen
  • CBD wird auch als hilfreich gegen die Medikamenten-Sucht empfunden

 

Mit welchen Nebenwirkungen ist zu rechnen?

CBD ist generell sehr Nebenwirkungsarm! Neben der gewünschten Wirkung in Bezug auf Angststörungen kann CBD jedoch auch andere Erscheinungen mit sich bringen. Manche Anwender verspüren Appetitlosigkeit (CBD ist dafür bekannt, dass es den Appetit etwas unterdrücken kann), trockenes Mundgefühl, niedriger Blutruck, wenn sie die CBD Produkte eingenommen haben. Hierzu gilt es jedoch zu sagen: Die Nebenwirkungen sind deutlich geringer, als die von verschreibungspflichtigen Medikamenten gegen Angststörungen. Zudem treten sie nur mild und nicht sehr selten auf – also eine Beunruhigung. ☺️

Beachtenswert sind die Wechselwirkungen, die CBD mit anderen Medikamenten erzeugen kann. Diclofenac und andere Schmerzmittel, aber auch Neuroleptika und Gerinnungs- oder Säurehemmer werden von dem Wirkstoff beeinflusst. Warum? Weil sich dieser auf die Enzyme auswirkt und die Wirkungsweise der Medikamente abschwächt, oder verstärkt. Auf CBD verzichten sollten übrigens Anwender, die an einem zu niedrigen Blutdruck leiden. Denn: CBD senkt den Blutdruck und kann daher mit entsprechenden Medikamenten kombiniert zu Komplikationen führen. Eine genaue Absprache mit dem behandelnden Arzt ist zwingend erforderlich. ☝️

Dosierung bei Angststörungen

Zur Einnahme von CBD bei Angststörungen haben sich laut der zahlreichen Erfahrungsberichte CBD Liquid, CBD Öle und CBD Kapseln bewährt. Generell können alle CBD Produkte helfen, die zur oralen Einnahme oder zum Dampfen gedacht sind. Dazu kann allerdings keine genauere Einnahme-Empfehlung gegeben werden, da CBD für jeden Nutzer subjektiv anders wirkt und man auch davon ausgeht, dass die Wirkung mit dem Körpergewicht in Zusammenhang steht. Im Falle von CBD Öl hat sich laut der Nutzererfahrungen jedoch gezeigt, dass eine niedrige Dosis von CBD Öl mit geringem CBD-Gehalt bereits hilfreich sein kann – diese lässt sich bei Bedarf steigern und so dem eigenen Bedarf optimal anpassen.

Aus Erfahrungsberichten leitet sich ab, dass viele Anwender mit einer niedrigen Dosierung begonnen haben und dann langsam gesteigert haben. So haben einige Personen mit einer Dosierung von 2×3 Tropfen eines 5%igen CBD-Öles begonnen und binnen einigen Tagen die Dosierung leicht gesteigert, bis eine Wirkung zu verspüren war. In etwa 2×3 Tropfen/Tag – Steigerung 3×3 Tropfen/Tag bis hin zu 3×5 Tropfen am Tag. Einige Personen haben auch mit einem 10% CBD-Öl begonnen. Dies ist immer individuell und sollte auch mit dem zu behandelndem Arzt besprochen werden welche Dosierung am besten passt.

 

Dosierung in etwa pro Tropfen in mg  Öl – je nach Hersteller abweichend!
1,5 mg Wirkstoff Cannabidiol 5 % Öl
3 mg Wirkstoff Cannabidiol 10 % Öl
5 mg Wirkstoff Cannabidiol 15 % Öl
6 mg Wirkstoff Cannabidiol 20 % Öl

Unser Tipp: CBD Tee kann im Alltag für Entspannung bereitstehen und eignet sich zusätzlich zum CBD Öl oder Liquid als wohltuendes und beruhigendes Mittel. CBD Tee gegen Angststörungen hat sich für viele Nutzer bewährt und kann besonders einfach in die Lebensführung mit eingebaut werden, weshalb er in jedem Fall einen Versuch wert ist.

 

Fazit: Ist CBD eine gute Alternative oder Ergänzung bei Angststörungen?

Abschließend lässt sich sagen: CBD zeigt in Bezug auf Angststörungen, Nervosität und Panikattacken eine vielversprechende Wirkung und könnte daher als natürliches Hilfsmittel zur Behandlung in Frage kommen. Bisherige Studien haben den Wirkstoff zusätzlich zu üblichen Medikamenten verwendet, Erfahrungsberichte von Nutzern zeigen jedoch, dass der Hanfwirkstoff auch im Alleingang großen Nutzen mit sich bringen kann. Vom CBD Tee bis hin zum CBD Liquid haben sich die meisten Darreichungsformen als hilfreich erweisen. Betroffene können also hoffen, durch den Hanfbestandteil ihren Alltag wieder etwas beruhigter angehen zu können. Eine Garantie gibt es jedoch nicht.

FAQs: Häufig gestellte Fragen und unsere Reaktionen

Angststörungen betreffen besonders viele Menschen – und werfen ebenso viele Fragen auf. Weil CBD in Bezug auf das Thema noch nicht ganz so weit verbreitet ist und sogar Ärzte über dessen Wirkung nicht immer Bescheid wissen, gilt es hierzu noch so manche Frage zu klären. Wir haben die populärsten Fragen zu CBD bei Angststörungen zusammengetragen und nachfolgend bestmöglich beantwortet.

Eine positive Wirkung des CBDs ist nicht garantiert und tritt von Anwender zu Anwender unterschiedlich ein. Viele Personen haben direkt nach der Einnahme eine Linderung des Angstzustandes eine Linderung verspürt, andere erst nach fünf Tagen. Generell sollte damit gerechnet werden, dass sich die Wirkung einige Tage auf sich warten lassen kann.

Studien und Erfahrungsberichte haben auch gezeigt, dass CBD Depressionen vorbeugen und lindern kann. Insbesondere die Begleiterscheinungen, sowie das allgemeine Wohlbefinden kann die Hanfkraft verbessern. Da für viele Betroffene Depressionen und Angststörungen Hand in Hand gehen, könne Cannabidiol also zu einem hilfreichen Allrounder werden.

Der Markt hat zahlreiche CBD Produkte zu bieten. Generell ist die orale Einnahme, beziehungsweise auch das Dampfen über Vaporizer und E-Zigaretten zu empfehlen. Das kann mit Hilfe von CBD Ölen, CBD Sprays, CBD Liquids, CBD Tees oder auch CBD Kapseln erreicht werden. Wer möchte, kann zwischendurch auch CBD Kaugummis oder Drops nutzen. Ein Tipp unsererseits: CBD Schokolade! Diese macht nicht nur glücklich, sondern hebt dank des enthaltenen Cannabidiols auch die Stimmung und beruhigt vermutlich Ängste.

 

Quellenangaben[+]

2 Kommentare
    • Redaktion
      Redaktion sagte:

      Hallo Heike,

      wir würden bei Schlafstörungen nicht unbedingt so starke Öle empfehlen. Wir würden mit einem 10% CBD-Öl beginnen und hier früh 1-3 Tropfen und Abends 1-3 Tropfen. Solltest du besser schlafen, die Dosierung beibehalten und wenn du keine Wirkung verspürst, ggf. die Dosierung auf 3×3 Tropfen erhöhen.

      Wenn du merkst, dass du auf das Öl schlechter schlafen kannst, dann lass die Tropfen gerne am Abend weg. Wir haben Erfahrungen gemacht, dass die Person schlechter schlafen konnte, nachdem sie die Tropfen kurz vor dem Schlafen eingenommen hat.

      Liebe Grüße 🙂

      Antworten

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