CBD bei Arthritis – Anwendung, Wirkung & Studien

In Deutschland leiden laut einer Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi) aus 2017 etwa 1,23% der Menschen unter rheumatischer Arthritis. Besonders Frauen sind mit 1,70% mehr als doppelt so häufig erkrankt, als Männer mit 0,70%.[1]Dabei sind nicht nur ältere Menschen betroffen. Bereits in jungen Jahren kann die autoimmune Systemerkrankung zuschlagen.

Natürliche Hilfsmittel stellen, neben den oftmals nebenwirkungsreichen Medikamenten, ein willkommenes Hilfsmittel dar. Zu einem sehr potenten natürlichem Hilfsmittel mit entsprechender Studienlage und positiven Erfahrungen zählt Cannabidiol (CBD). Kann CBD tatsächlich bei Arthritis helfen? Ob und wie werden wir in diesem Artikel ausführlich darlegen. Doch zuerst wollen wir kurz klären, was Arthritis eigentlich genau ist.

CBD bei Arthritis Behandlung

Eine mögliche Behandlung bei Arthritis mit CBD – Bild: © narstudio/123RF.com

 

🤔Was ist Arthritis genau?

Bei Arthritis handelt es sich um eine chronische, sprich dauerhafte, entzündliche Gelenkkrankheit, die nicht behandelt zu schwerwiegenden und dauerhaften Einschränkungen der Beweglichkeit und somit Lebensqualität führt. Die am meisten auftretende Form ist die rheumatische bzw. rheumatoide Arthritis, welche oftmals umgangssprachlich als Rheuma bezeichnet wird. Nicht zu verwechseln mit Arthrose, bei der es sich um übermäßigen Knorpelverschleiß handelt.

Eigentlich möchten wir in informativen Artikeln auf Werbung verzichten, allerdings möchten wir euch nicht vorenthalten, dass es gerade in Bezug auf Schmerzen Produkte gibt, die sehr gut helfen können! Alternativ können wir auch das CBD-Öl von SWISS FX empfehlen – dieses CBD-Öl hat auch in unserem Test am besten abgeschnitten!

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Meist fußt die Erkrankung auf eine Überreaktion des Autoimmunsystems, bei der der Körper beginnt Gelenksubstanzen abzubauen. Das Immunsystem reagiert quasi auf körpereigene Substanzen und möchte diese loswerden. Eine seltenere Form ist die Bakterielle Arthritis.

Bei rheumatischer Arthritis weisen die Gelenke folgende Symptome:

  • Schwellung
  • Überdurchschnittliche Erwärmung
  • Rötungen
  • Reduzierte Beweglichkeit
  • Schmerzen

 

Arthritis Auswirkungen auf Gelenke

Die Auswirkungen von Arthritis – Bild: © lightwise/123RF.com

 

Diese versucht man mittels Schmerzgel und Schmerztabletten zu behandeln. Bei den Arzneimitteln handelt es sich um sogenannte nicht steroidale Antirheumatika (NSAR), Paracetamol und bei schwerer Ausprägung auch Kortison. Die Arzneimittel wirken in zwei Bereichen. Schmerzlindernd und entzündungshemmend. Also genau in jenen Wirkbereichen, in denen sich auch CBD bereits unter Beweis stellen konnte.

🌿Relevante Wirkung von CBD gegen Arthritis

Cannabidiol wirkt bekanntlich über das Endocannbinoid-System unseres Körpers in vielen Bereichen. Für die Linderung von Arthritis sind die Bereiche der Schmerzlinderung und Entzündungshemmung am relevantesten. Dies kann zur Linderung der Symptome beitragen.

Da Entzündungen im Körper unter anderem durch das Endocannabinoid-System reguliert werden und CBD auf das Endocannabinoid-System wirkt, liegt hier die Grundlage der entzündungshemmenden Eigenschaft. In verschiedenen Studien konnte bereits konstatiert werden, dass es über die Stimulierung der CB1 und CB2 Rezeptoren Entzündungsreaktionen und -herde eindämmen kann.

 

👩‍⚕️Allgemeine Studien zur Wirkung von CBD auf entzündliche Erkrankungen

So zum Beispiel bei einer Untersuchung an Mäusen mit einer Hornhautentzündung der Augen. Durch die Gabe von CBD konnten die Entzündungsreaktion und auch Schmerzen reduziert werden. Die entzündungshemmende Wirkung wird auf die Interaktion mit dem CB1 Rezeptor zurückgeführt.[2]

Aber nicht nur an entzündeten Augen von Mäusen konnte CBD seine Wirkung zeigen, auch am Menschen. Und zwar bei der entzündlichen Darmkrankheit Colitis Ulcerosa.[3]

Besonders interessant und auch übertragbar auf Arthritis ist die Wirkung bei Multipler Sklerose (MS). Bei MS handelt es sich ebenfalls um eine autoimmune, chronische Entzündungskrankheit. Jedoch nicht die Gelenke betreffend, sondern das Nervensystem. Bereits 2004 schrieb die Deutsche Apotheker Zeitung von der Linderung der Symptome von MS durch Cannabinoide.[4]2013 erschien eine Studie zur Anwendung von CBD/THC Spray bei Patienten mit MS bedingten Schmerzen. Bei einer Vielzahl der Patienten wurde von einer Besserung der Symptome berichtet. Es gab jedoch auch Probanden, bei denen das Spray keine Wirkung zeigte. So ehrlich muss man sein! Dafür waren aber auch keine Nebenwirkungen durch die CBD/THC Behandlung vorhanden.[5]

Aber gibt es auch Studien zu CBD bei Arthritis? Denn Hornhaut und Darm sind eine Sache, aber wie sieht es denn bei Gelenkschmerzen und -entzündungen aus?

CBD gegen Arthritis – Was sagen Studien?

Nachdem wir nun bereits eindeutige Hinweise für die Wirkung von CBD bei Schmerzen und vor allem Entzündungen haben, sollte natürlich auch die konkrete Datenlage analysiert werden.

Im Journal Pain wurde 2017 eine Studie veröffentlicht, die sich mit dem Thema Arthritis, Gelenkneuropathie und den damit verbundenen Schmerzen beschäftigte. In der Studie konnte beobachtet werden, dass CBD durch seine antientzündliche und neuroprotektive Wirkung die Symptome lindern und einem Fortschreiten der Erkrankung entgegen wirken konnte. Die Studie wurde zwar nur an Ratten durchgeführt, dennoch sei laut Forschern ein Übertrag der Wirkung auf den Menschen durchaus gegeben.[6]

In den Jahren zuvor erschienen ebenfalls Studien, die insbesondere auf eine Linderung des Entzündungsschmerzes hindeuten.

Eine Studie im Jahr 2011 brachte Erkenntnisse zur Reduzierung des Entzündungsschmerzes in Ratten.[7]Ein Studienreview 2014, das die bis dahin vorhandenen Studien analysierte und zusammenfasste, bestätigte, dass CBD möglicherweise eine effektive Behandlung von Arthritis sein kann.[8]2016 erschien erneut eine Studie, die unter der Gabe von CBD eine Reduktion der Entzündung und des Schmerzes bei an Arthritis erkrankten Ratten beobachtete. Hier fand die Applikation über die Haut und nicht oral in Form von Tropfen oder Spray statt.[9]

Erfahrungen zu CBD gegen Arthritis

Seit der Liberalisierung von Medizinal-Cannabis gehört die Verabreichung bei Arthritis und Arthrose zu einem der Haupteinsatzgebiete. Dementsprechend gibt es auch eine Vielzahl positiver Erfahrungsberichte hinsichtlich Cannabis. Da Medizinal-Cannabis durch das enthaltene psychoaktive THC stärker schmerzlindernd wirkt, sind die Effekte hinsichtlich Schmerzbehandlung hier als stärker anzunehmen, als bei reinem CBD.

Dennoch gibt es eine Vielzahl von Berichten, insbesondere in Foren von Selbsthilfegruppen, die CBD eine positive Wirkung gegen Arthritis nachsagen. Anwender berichten von weniger Schmerzen, reduzierten Entzündungen und gesteigerter Beweglichkeit.

Eigene Erfahrungen zu Arthritis aus dem Familienkreis: Wir ihr vielleicht schon mitbekommen habt, haben wir dieses Portal gegründet, weil wir einiges an CBD-Erfahrungen aus dem Familienkreis sammeln konnten. Ein Familienmitglied hat seit vielen Jahren Arthritis und einige andere Erkrankungen – wir haben viel mit CBD getestet (niedrige Dosierungen – hohe Dosierungen etc.). Generell konnte sich eine Verbesserung der Schmerzen einstellen, aber wie bereits erwähnt, ist Arthritis und viele andere Krankheiten natürlich auch nicht durch CBD heilbar. Zur unserer Dosierung können wir sagen, dass wir uns auch sehr langsam herangetastet haben und mit einer niedrigen Dosierung gar keinen Erfolg hatten! Ab einer Dosierung von etwa 60 bis 80 mg CBD konnten wir die besten Erfolge feststellen, wobei natürlich nicht jeder Tag gleich gut war – aber generell war eine Verbesserung zu vernehmen. Die besten Erfolge hatten wir bei der Verwendung einer 40% CBD Paste mit einer Dosierung von rund 80 mg CBD. Dieser kurze Bericht spiegelt unsere Erfahrungen wieder! Die Dosierung ist aber bei jedem Menschen individuell und sollte nicht als Empfehlung betrachtet werden!

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Zwischenfazit

Die aktuelle Studienlage deutet daraufhin, dass CBD eine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung bei rheumatischer Arthritis und Arthrose hat. An Tierversuchen konnte dies eindeutig belegt werden. Beim Menschen wurde die Wirkung von isoliertem CBD nur bei anderen entzündlichen Erkrankungen untersucht. Da Entzündungsreaktion im Körper aber grundsätzlich ähnlich ablaufen, kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit die Ergebnisse übertragen.

CBD kann gewiss Arthritis nicht heilen oder eine konventionelle Therapie ersetzen. Als Ergänzung kann man es aufgrund der aktuellen Studien und Erfahrungsberichte bereits jetzt empfehlen.

Anwendung von CBD bei Arthritis – Die Wahl des richtigen Produkts

CBD gibt es mittlerweile in einer Vielzahl von Darreichungsformen. Den Klassiker dürfte das CBD Öl als Tropfen darstellen. Für hohe Dosierungen gibt es Pasten. Doch auch CBD-Kaugummis und CBD Gummibärchenfindet man mittlerweile sogar im Sortiment bekannter Hersteller. Jedoch macht CBD bei Arthritis natürlich nicht nur oral zugeführt Sinn, hier ist auch eine Anwendung als CBD Creme oder CBD Gel denkbar.

CBD Öl bei Arthritis

CBD-Öl ist neben CBD-Kapseln wohl das beliebteste CBD Produkt auf dem Markt

 

Wir empfehlen bei der oralen Zufuhr von CBD für Einsteiger grundsätzlich ein Öl mit mittlerer Konzentration. 5-10% CBD-Gehalt stellen eine solide Basis dar, um sich an seine persönliche relevante Dosierung heranzutasten. Zur Dosierung später noch mehr. Bei CBD-Paste ist der Wirkstoffgehalt sehr, sehr hoch. Diese sollte man tatsächlich erst anwenden, wenn man mit CBD-Öl die persönliche Toleranz getestet hat. Da man bei CBD-Kapseln ebenfalls nur in großen Schritten dosieren kann, von Kapsel zu Kapsel, ist diese Form auch eher für Erfahrene Nutzer geeignet.

Grundsätzlich sollte man immer zu einem Vollextrakt greifen, da nur in diesem das vollständige Spektrum an Cannabinoiden, Terpenen und Flavonoiden enthalten ist. Die Gesamtheit der Cannabinoide und sekundären Pflanzenstoffe macht das Wirkpotential von CBD nämlich erst aus.

Bei CBD-Cremes und -Gels liegt es nahe einfach die betroffene Stelle regelmäßig einzucremen und der Creme bzw. dem Gel Zeit zu geben, dass es einziehen kann. Die Anwendung über Nacht hat sich besonders bewährt. Man sollte sich hier jedoch keine Wunder erwarten, da die Wirkstoffaufnahme über Haut natürlich nicht so gut ist, wie oral und die Wirkung maßgeblich von der Ansteuerung der CB-Rezeptoren ausgeht.

 

💊Dosierung von CBD bei Arthritis

CBD wird in drei Dosierbereiche unterteilt. Mikro, Standard und Makro Dosierung. Die Mikro Dosierung geht bis etwa 20mg CBD pro Tag. Bei der Standard Dosierung bewegt man sich im Bereich von über 20mg bis 100mg. Eine Makro Dosierung beginnt demzufolge bei über 100mg pro Tag.

Bei Arthritis und Schmerzen kann man ruhig mit der Standard Dosierung beginnen. Am Beispiel Öl wären das bei einem 5%-CBD-Öl zwischen 10 und maximal 50 Tropfen pro Tag. Bei einem 10%-igem entsprechend die Hälfte. Die Tagesdosis sollte auf drei Einzeldosierungen aufgeteilt werden – sprich (als Beispiel) früh 3 Tropfen, mittags 3 Tropfen und am Abend 3 Tropfen – das wären dann etwa 15 mg CBD für den Anfang als Tagesdosis.

Es wird normalerweise empfehlen, dass man sich an die persönlich wirksame Dosierung langsam herantastet. Jeder reagiert anders auf CBD, was mit dem Spiegel und der Produktion des Körpers von endogenen Cannabinoiden zusammenhängt. Die Dosierung sollte man jeweils ein paar Tage beibehalten und nicht täglich steigern, da der Körper nicht immer sofort reagiert. Bei starken Beschwerden, kann man ruhig etwas höher einsteigen, bei leichten Beschwerden etwas niedriger.

 

Nebenwirkungen von CBD

Bei CBD sind die Nebenwirkungen bei richtiger Dosierung und ohne bestehende weitere Erkrankungen tatsächlich sehr überschaubar. CBD wirkt nicht psychoaktiv, sodass eine psychische Abhängigkeit ausgeschlossen ist. Vergiftungserscheinungen konnten selbst bei höchsten Dosierungen nicht festgestellt werden.

In folgenden Situationen sollte man von der CBD-Einnahme absehen.

  • Bei einem chronisch erhöhten Augeninnendruck: In einer Studie konnte hier bei der Anwendung von reinem CBD eine weitere Erhöhung beobachtet werden.
  • Bei Einnahme von Arzneimitteln, die den hepatischen Stoffwechsel beeinflussen: CBD wirkt ebenfalls auf enzymatischer Ebene, weshalb es zu Wechselwirkungen kommen kann.
  • Bei Schwangerschaft: CBD kann hier Enzyme regulieren, die mit der Versorgung der Plazenta in Verbindung stehen.

Leichtere Nebenwirkungen sind ein trockenes Mundgefühl, niedriger Blutdruck und mangelnder Appetit. Diese Symptome sind lediglich temporär und können durch eine Reduktion der Dosierung vermieden werden.

Fazit zu CBD bei Arthritis

Zusammengefasst kann man sagen, dass CBD eine sinnvolle Ergänzung zur Linderung von Arthritis darstellen kann. Die Betonung liegt auf Linderung! Denn heilen kann es Arthritis genauso wenig, wie es Medikamente können.

Die Vorteile von CBD gegenüber Schmerzmitteln sind kaum bis keine Nebenwirkungen. Selbst wenn man „nur“ die Schmerzmittel und damit einhergehenden Nebenwirkungen reduzieren kann, hat man schon sehr viel gewonnen. Und die Wahrscheinlichkeit, dass CBD bei Arthritis hilft, ist gar nicht mal so gering.

In Studien an Tieren hat es nämlich konkret bei rheumatischer Arthritis und Osteoarthritis eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung gezeigt. Humanstudien konnten bei MS eine Wirkung auf Entzündung und Schmerz belegen. Die Aussichten sind somit durchaus positiv. In Foren von Selbsthilfegruppen und in Themenbezogenen Blogs konnten wir ebenfalls durchaus positive bis sehr positive Erfahrungsberichte zu CBD recherchieren.

Was uns bei unseren Recherchen ebenfalls aufgefallen ist, sind Erfolge bei der Anwendung an unter Arthritis leidenden Hunden. Hunde leiden besonders im höheren Lebensalter sehr häufig unter dieser Krankheit. Oftmals ist fortgeschrittene Arthritis auch ein Grund, dass Hunde eingeschläfert werden müssen, da das Tier so sehr unter den Schmerzen und der Immobilität leidet. Hundehalter, die CBD am Tier primär zur Beruhigung getestet haben, berichteten von einer unerwarteten Verbesserung der Symptomatik am Hund. Auch hier gibt es natürlich keine Wirkgarantie und man sollte Rücksprache mit dem behandelnden Tierarzt halten.

Insgesamt sollte man CBD bei Arthritis aber, wie bereits erwähnt, tatsächlich eine Chance geben. Sind keine Einschränkungen für die Einnahme vorhanden, kann man letztlich nur gewinnen!

 

Quellen & Studien zu CBD & Arthritis
[1]Steffen A, Holstiege J, Goffrier B, Bätzing J. (2017). Epidemiologie der rheumatoiden Arthritis in Deutschland – eine Analyse anhand bundesweiter vertragsärztlicher Abrechnungsdaten. Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi). Versorgungsatlas-Bericht Nr. 17/08. Berlin 2017


[2]Thapa D., Cairns EA., et al (2018). The CannabinoidsΔ8THC, CBD, and HU-308 Act via Distinct Receptors to Reduce Corneal Pain and Inflammation. Cannabis Cannabinoid Research 01.02.2018


[3]Irving PM., Iqbal T., Nwokolo C. et al (2018). A Randomized, Double-blind, Placebo-controlled, Parallel-group, Pilot Study of Cannabidiol-rich Botanical Extract in the Symptomatic Treatment of Ulcerative Colitis. Inflammatory Bowel Diseases 19.03.2018


[4]DAZ 2004, Nr. 1, S. 45, 28.12.2003


[5]Langford RM., Mares J., et al (2013). A double-blind, randomized, placebo-controlled, parallel-group study of THC/CBDoromucosal spray in combination with the existing treatment regimen, in the relief of central neuropathic pain in patients with multiple sclerosis.Neurology Journals04.2013


[6]Holly T. Philpott, Melissa O’Brien, Jason J McDougall (2017). Attenuation of early phase inflammation by cannabidiol prevents pain and nerve damage in rat osteoarthritis. Pain 12.2017


[7]Schuelert N., McDougall JJ. (2011). The abnormal cannabidiol analogue O-1602 reduces nociception in a rat model of acute arthritis via the putative cannabinoid receptor GPR55. Neuroscience Letter 01.08.2011


[8]La Porta C., Bura SA., Negrete R., Maldonado R. (2014). Involvement of the endocannabinoid system in osteoarthritis pain. European Journal of Neuroscience 02.2014


[9]D.C. Hammell et al (2015). Transdermal cannabidiol reduces inflammation and pain-related behaviours in a rat model of arthritis. European Journal of Pain 06.2016


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