CBD bei Fibromyalgie: Wirkung, Dosierung und Erfahrungen
Fibromyalgie ist eine Erkrankung, die keine organische oder physiologische Ursache erkennen lĂ€sst. Diagnostiziert wird im Ausschlussverfahren. Das bedeutet, dass zunĂ€chst alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen werden, bevor Fibromyalgie als Grund fĂŒr die Symptome in Aussicht gestellt wird. Medizinische Krankheitsursachen sind nicht bekannt. Fest steht nur, dass die Betroffenen unter einer Vielzahl von Symptomen leiden. Die groĂe Hoffnung: Die groĂe Hoffnung CBD – kann diese natĂŒrliche Alternative wirklich helfen, die mitunter unertrĂ€glichen Schmerzen und Symptome zu lindern oder gar die Heilung anzustoĂen? Kann diese natĂŒrliche Alternative wirklich helfen, die mitunter unertrĂ€glichen Schmerzen und Symptome zu lindern oder gar die Heilung anzustoĂen?
Was ist ĂŒberhaupt Fibromyalgie?
Diese Erkrankung zÀhlt zu den sogenannten Schmerzsyndromen. Dabei handelt es sich um eine chronische Schmerzwahrnehmung.
Schmerzen ĂŒbernehmen normalerweise die Rolle eines Warnsignals und leiten die Störung an das Gehirn weiter. Dieses kann nun reagieren und Neurotransmitter (Botenstoffe) aussenden, die die entsprechenden Körpersysteme ansteuern und ihnen die Botschaften des Gehirns zu ĂŒbermitteln. Diese Körpersysteme schĂŒtten nun die befohlenen Wirkstoffe aus, sodass eine Heilung/Linderung angestoĂen werden kann. TatsĂ€chlich ist es die Aufgabe des körpereigenen Cannabinoidsystems (Endocannabinoidsystem) das gesundheitliche Gleichgewicht (Homöostase) zu halten bzw. wiederherzustellen. Ja, ganz richtig:Der menschliche Körper stellt selbst Cannabinoide her!
Das Fibromyalgiesyndrom (FMS) hingegen bedeutet fĂŒr die Betroffenen Schmerzen, welche aber ihre Warnfunktion verloren haben – ganz ohne ersichtlichen Grund. Eine medizinische Untersuchung inklusive Blutanalyse ist in diesem Fall unauffĂ€llig. Die Fachwelt vermutet ein gestörtes Endocannabinoidsystem. Die Forschung ist zu diesem Thema noch nicht weit gekommen.
Fibromyalgiesymptomatik
Der Begriff Fibromyalgie setzt sich aus den Begriffen fibra (lat. fĂŒr âFaserâ) und mĆ·s (griech. âMuskelâ) sowie ĂĄlgos(griech. âSchmerzâ) zusammen. Der sogenannte Faser Muskel Schmerz (FMS= Fibromyalgiesyndrom) macht sich in mehr oder weniger heftigen Muskel- und Bindegewebsschmerzen bemerkbar – vor allem in den Bereichen der Gelenke. Die Schmerzen können – je nach Betroffenem – auf einer Skala zwischen 1 und 8 bis 9 variieren, d. h. von leicht und kaum zu spĂŒren bis hin zu fast unertrĂ€glich.
Heilbar ist die Erkrankung bisher nicht, da sie keinerlei Ursachen erkennen lÀsst. Als ob diese Qual noch nicht ausreicht, wird sie von einer Reihe weiterer Symptome begleitet:
- allgemeine Erschöpfung
- Reizdarm (Bauchschmerzen, Verstopfung, Durchfall)
- Reizblase
- Kopfschmerzen (bis hin zu MigrÀne)
- Steifigkeit
- Depressionen
- Schlafstörungen (mitunter begleitet von âRestless Legsâ)
- MĂŒdigkeit, Abgeschlagenheit
- Ăngste
- insgesamt verminderte LeistungsfÀhigkeit (je nach Grad der Erkrankung)
Die SchmerzintensitĂ€t kann sich – je nach Wetterlage, Temperatur, Tageszeit, körperlicher AktivitĂ€t und Stress – auch verĂ€ndern.
Diagnostik bei Fibromyalgie
Bei der Ursachenforschung fĂŒr die nicht zuzuordnenden Schmerzen werden zunĂ€chst andere Möglichkeiten ausgeschlossen. Zu den Voruntersuchungen gehört auch eine umfangreiche Blutanalyse, die – zumindest im Hinblick auf Fibromyalgie – unauffĂ€llige Werte hervorbringt. Unerfahrene Ărzte unterstellen ihren schmerzgeplagten Patienten manchmal, sie seien Hypochonder, was nicht wenige von ihnen auf die Palme bringt. Sie fĂŒhlen sich unverstanden und alleingelassen.
Nur erfahrene Mediziner können zu einem eindeutigen Resultat kommen. Es gibt eine Reihe von Punkten am Körper der Erkrankten, die beim AusĂŒben von Druck ein schmerzvolles Feedback geben. Betrifft dies mindestens 12 von möglichen 18 Druckpunkten – sogenannte Tender-Points –gilt die Diagnose als gesichert: Fibromyalgie.
Klassische Therapien bei Fibromyalgie
Heilbar ist Fibromyalgie bisher nicht, da keinerlei Ursachen erkennbar werden. Daher kann auch keine wirksame Therapie eingeleitet werden. Die Verordnung von Schmerzmitteln soll wenigstens Linderung verschaffen. Die Palette reicht hierbei von nicht-steroidalen EntzĂŒndungshemmern wie Ibuprofen, Paracetamol, Novalgin oder Aspirin. Reicht dies nicht aus, geht der behandelnde Arzt einen Schritt weiter und verordnet gar Opioide oder Kortison. Gegen Depressionen, Ăngste und Schlafstörungen werden Antidepressiva verschrieben. Allesamt verursachen diese Medikamente Nebenwirkungen, die mitunter die LebensqualitĂ€t nicht weniger mindern, als die Erkrankung selbst.
Was können die Betroffenen selber tun? Die Fachwelt (welche Fachwelt?) empfiehlt eine vorwiegend pflanzenbasierte ErnĂ€hrung und den Verzicht auf Alkohol. Allerdings entbehren diese Empfehlungen jeglicher Grundlage. WĂ€re eine solche Lebensweise nicht fĂŒr alle Menschen gesĂŒnder? Die Betroffenen selbst berichten von Linderung durch WĂ€rme oder auch KĂ€lte. Rehakliniken verfĂŒgen oftmals ĂŒber KĂ€ltekammern, in denen Temperaturen von ĂŒber -1000C herrschen. Den kurzen Aufenthalt (ca. 1 Minute) in einer solchen Kammer bestreiten die Patienten nur mit Badehose, Socken, Schuhen, Handschuhen und MĂŒtze bekleidet. Bis eine reelle Linderung zu spĂŒren ist, bedarf es jedoch mehrerer Aufenthalte in einer solchen KĂ€ltekammer. Der Effekt kannĂŒber einige Tage/Wochen anhalten, doch die Schmerzen werden zurĂŒckkehren.
Um den Schmerz auszuhalten, hilft in jedem Fall eine positive Lebenseinstellung, sportliche BetĂ€tigung, der regelmĂ€Ăige Aufenthalt in der Natur und Entspannung bis hin zu Yoga und Meditation.
Was kann CBD möglicherweise bei Fibromyalgie bewirken?
Da bisher niemand den Ursachen fĂŒr Fibromyalgie auf die Spur gekommen ist, liegt die Forschung vermutlich mit ihrem Verdacht des gestörten Endocannabinoidsystems gar nicht so falsch. Eine unserer Texterinnen berichtet von einem seit 30 Jahren betroffenen Patienten aus ihrem familiĂ€ren Umfeld. Erst zunehmender Stress und eine insgesamt anstrengende/unbefriedigende Lebenssituation, begleitet von Mobbing und Schlafmangel lieĂ kaum definierbare Schmerzen aufkommen, die mit der Zeit immer schlimmer wurden. Die Diagnose selbst wurde erst vor nicht einmal 10 Jahren gestellt. Bisher versagte jede Art von Medikamenten.
Diese Texterin – im Thema CBD bestens bewandert – sitzt also direkt an der Quelle und kann daher die Vermutung eines gesundheitlichen Ungleichgewichtes nur unterstĂŒtzen. Hierbei handelt es sich also um einen Test in eigener Sache.
Kleiner Exkurs zum Endocannabinoidsystem
Endocannabinoide sind sogenannte Neurotransmitter (Botenstoffe), die ihre Botschaften (Befehle) von den Gehirnzellen erhalten. Diese ĂŒbermitteln sie dann an die zustĂ€ndigen Rezeptoren der Zellen in den verschiedenen Körpersystemen, welche nun wie befohlen ihre Wirkstoffe ausschĂŒtten, um einen gesundheitlichen Effekt zu erreichen (z. B. Hormone oder schmerzstillende/entzĂŒndungshemmende Stoffe).
Die Homöostase (das gesundheitliche Gleichgewicht) ist in Balance, wenn alles funktioniert, d. h. der Mensch
- gut schlafen kann,
- gesund,
- leistungsfÀhig,
- seelisch ausgeglichen und
- schmerzfrei ist und sein Leben energiegeladen bestreiten kann.
Die unterschiedlichsten Lebenssituationen/Unstimmigkeiten/Erkrankungen können dieses Gleichgewicht stören. Der Mensch ist ein ganzheitliches Wesen, welches der körperlichen, geistigen und seelischen Harmonie bedarf. Massive Unstimmigkeiten wirken sich möglicherweise krankheitsfördernd aus. Wenn die Seele leidet, kann der Körper krank werden und umgekehrt (Psychosomatik).
Einer Störung des gesundheitlichen Gleichgewichts geht eine ebensolche Störung des Endocannabinoidsystems voraus. Die Botschaften des Gehirns erreichen ihr Ziel nicht mehr und bald hat das Organ offensichtlich auch nichts mehr mitzuteilen. Der Schmerz hat seine Warnfunktion verloren und bleibt – ohne ersichtlichen Grund.
Die Wirkstoffe des Hanfes (Cannabis) werden als Cannabinoide bezeichnet. Eines davon ist Cannabidiol (CBD), das es zwar an massiver psychoaktiver Wirkung fehlen lĂ€sst, dafĂŒr aber umso mehr an gesundheitsfördernden Eigenschaften besitzt. Als sogenanntes Vollspektrum-CBD umfasst der Begriff Cannabidiol eine ganze Reihe weiterer Wirkstoffe:
Inhaltsstoffe | Wirkungsweise |
CBC (Cannabichromen) |
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CBD (Cannabidiol) |
Vorsicht: In hohen Dosierungen kann CBD den Appetit hemmen. Bei unerwĂŒnschtem Gewichtsverlust daher nur in Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Mediziner konsumieren. CBD kann Enzyme beeinflussen, die zur Gruppe der Cytochrom P450 Enzyme gehören, welche fĂŒr den Abbau von Medikamentenwirkstoffen verantwortlich sind (wirkungsverstĂ€rkend). Andererseits gibt es Medikamente, die sich auf die CBD-Konzentration auswirken. Zu den betreffenden Medikamenten gehören einige SĂ€urehemmer, Antiepileptika, Antidepressiva, Neuroleptika, Gerinnungshemmer, Beta-Rezeptorenblocker, Diuretika, Antiemetika, Antidiabetika, Analgetika, Antimykotika, Virustatika und Antibiotika. Betroffene Fibromyalgiepatienten mĂŒssen nicht auf die Einnahme von CBD verzichten, doch kann nur der im Thema Cannabis bewanderte Arzt die jeweiligen Dosierungen neu ausrichten. |
CBDA (CannabidiolsÀure) |
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CBG (Cannabigerol) |
Info: Vorstufe zu CBD |
CBN (Cannabinol) |
Info: wirkt leicht psychoaktiv (ohne Rausch) |
Ebenfalls enthalten sind Wirkstoffe, die auch die Nahrung liefert: essenzielle FettsĂ€uren, Vitamine, Mineralstoffe/Spurenelemente, Chlorophyll und Carotinoide. Im Zusammenspiel mit den bereits genannten Inhaltsstoffen gleichen sie ein mögliches Ungleichgewicht im menschlichen Organismus aus. Hinzu kommen eine Reihe artentypischer Terpene und Flavonoide, die in der Natur einen Schutz- und Lockmechanismus auslösen. Sie sichern den Fortbestand der Pflanzenart, indem sie aufgrund von Farbe, Geruch und Geschmack Fressfeinde abschmettern und NĂŒtzlinge (z. B. Bienen) anlocken. FĂŒr die menschliche Gesundheit besitzen sie einen unschĂ€tzbaren Wert, denn sie verstĂ€rken die Wirkungsweise der Cannabinoide.
Erst im Zusammenspiel wird aus dem einzelnen begabten Musiker (isolierter Wirkstoff CBD) ein ganzes wohlklingendes Orchester, d. h. CBD (die Doppelbedeutung ist mitunter verwirrend) ist ein ganzheitlich wirkendes Cannabinoid.
Wie wirkt CBD?
CBD gegen Fibromyalgie entlastet, unterstĂŒtzt und repariert als exogenes Cannabinoid das angeschlagene Endocannabinoidsystem. Die Cannabisforschung hat festgestellt, dass von auĂen zugefĂŒhrte (exogene) Cannabinoide und Terpene mit dem körpereigenen Cannabinoidsystem interagieren. Fehlende Neurotransmitter können somit ergĂ€nzt werden, sodass ausreichende Mengen im Organismus vorhanden sind und die ihnen vom Gehirn zugeteilten Botschaften vermitteln können. Die Körpersysteme schĂŒtten die âbefohlenenâ Wirkstoffe aus, die Gesundung kann einsetzen. Ăber kurz oder lang erhĂ€lt das Signal âSchmerzâ seine Warn- und Leitfunktion zurĂŒck und ist nicht mehr Dauergast ohne sinnvolle Aufgabe.
Da CBD und andere Cannabinoide eine Vielzahl von Wirkungsweisen haben, können sie eine ganze Reihe nötiger Reparaturen ausfĂŒhren und so das Endocannabinoidsystem wieder auf Vordermann bringen. Es braucht allerdings die richtige Wirkstoffkonzentration und Dosierung, um die nötige Wirkung bei Fibromyalgie zu erreichen.
CBD bei Fibromyalgie Dosierung
CBD ist kein ĂŒblicher Medikamentenwirkstoff. Ein bisschen davon hilft nicht und zu viel kann Nebenwirkungen auslösen. Daher ist es ratsam, niedrig zu starten und bedarfsweise in kleinen Schritten zu steigern. Allerdings sollte eine neue Dosierung stets fĂŒr einige Tage gehalten werden, um ihr die Chance zur Entfaltung zu geben. Mangelt es weiter an der Wirksamkeit, ist eine neue Anpassung notwendig, und zwar so lange, bis eine Verbesserung spĂŒrbar wird. Möglicherweise könnte nach einiger Zeit eine Feineinstellung nötig sein; aus diesem Grund ist es wichtig, die Entwicklung stets aufmerksam zu beobachten. Eine weitere – unnötige – Steigerung bringt keine Verbesserung.
Ărztlich betreute Patienten sollten hinsichtlich der Dosierungsempfehlung dem Rat ihres Therapeuten folgen. Wie aber finden nun Betroffene ohne medizinischen Beistand die richtige Dosis? Aus persönlichen Erfahrungen im Familienkreis wissen wir, dass die Dosierung von CBD bei Fibromyalgie unter UmstĂ€nden höher ausfallen kann, als bei anderen Leiden. Wir haben die besten Erfolge bei einer Dosierung zwischen 50 und 100 mg CBD pro Tag gemacht. Diese Dosierung ist nur ein Anhaltspunkt – dennoch ist jede Dosierung individuell. Wir haben mit 3×3 Tropfen eines 5% CBD Ăles begonnen und innerhalb von einigen Wochen so weit gesteigert, bis eine gewĂŒnschte Wirkung eingetreten ist.
Persönliche Einnahme: Wir haben jetzt ĂŒber zwei Jahre Erfahrungen mit einer Fibromyalgie-Patientin im Familienkreis sammeln können. Hier hat sich gezeigt, dass niedrige Dosierungen keinerlei positive Effekte erzielen konnten! Ab einer Dosierung von 50mg pro Tag konnten wir die besten Ergebnisse erzielen. Im Gegensatz zu einem THC freien CBD-Ăl konnten wir die besten Ergebnisse mit hochdosierten Pasten oder CBD-Rohölen erzielen.
Welche CBD PrÀparate sind bei Fibromyalgie geeignet?
In jedem Fall ist CBD Ăl bei Fibromyalgie zur Behandlung bestens geeignet – ebenso CBD Kapseln. Erstere werden unter die Zunge getropft (Anweisung beachten) und ĂŒber die Mundschleimhaut absorbiert. Kapseln hingegen lösen sich erst im Verdauungstrakt auf, wo die Darmschleimhaut diese Aufgabe ĂŒbernimmt. Die Wirkung lĂ€sst dann etwas lĂ€nger auf sich warten. Der bereits genannte Patienten-Guide rĂ€t auch dazu, CBD Tropfen bei Fibromyalgie in die schmerzhaften Stellen von auĂen einzumassieren. Die Inhalation (Verdampfen von e-Liquid mittels geeigneter Verdampfern kann auf schnellere Weise die Schmerzen lindern, doch hĂ€lt die Wirkung nicht so lange an.
GleichgĂŒltig, auf welches Produkt die Wahl fĂ€llt: Der Anbieter sollte sich hinsichtlich der ProduktqualitĂ€t (Bio), des Extraktionsverfahrens (CO2Extraktion) sowie seiner Produkte (Vollspektrum-CBD) transparent und auf Nachfrage entgegenkommend und kompetent zeigen.
CBD Ăl bei Fibromyalgie – Am Ende der Schmerzen steht neue LebensqualitĂ€t
Die Wirkung von CBD ist nicht mit der herkömmlicher Medikamente zu vergleichen, die lediglich in der Lage sind, den Schmerz zu lindern oder fĂŒr eine Weile auszuschalten. Sie ist vielmehr eine reparierende und ausgleichende. Möglicherweise erreicht die lĂ€ngere Anwendung eine vollstĂ€ndige Genesung des Endocannabinoidsystems, sodass dieses eigenstĂ€ndig seine Aufgaben wieder ausfĂŒhren kann. Noch beruht vieles nur auf Forschungen sowie Erfahrungen Betroffener. Doch diese Erfahrungsberichte sind Ă€uĂerst wertvoll, weil sie der Wissenschaft den Weg ebnen. Bis dieser gefunden ist, kann es noch eine Weile dauern, aber aus welchem Grund sollten bis dahin nicht eine Anzahl von Fibromyalgikern Linderung bzw. Genesung erfahren – ganz ohne synthetische Chemie? Einem neuen Leben steht dann nichts mehr im Weg.
Quellen und Studien CBD bei Fibromyalgie
[i]Leonard Leinow & Juliana Birnbaum: âA Patientâs Guide to Medicinal Cannabis – Healing without Hightechâ Ausg. 2017, Verlag North Atlantic Books
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