CBD gegen Epilepsie: Erfahrungen, Studien und Dosierung

☑️ Fachlich geprüfter Inhalt von Sebastian Würfl. ✔️ Überprüft von Julia Teichmann

Epilepsie – etwa ein Prozent aller Menschen leidet aktiv unter epileptischen Anfällen, während nahezu jeder Zehnte im Laufe seines Lebens von solchen betroffen wird. Dabei äußert sich die Epilepsie in ganz verschiedenen Formen – und kann auch durch unterschiedlichste Ursachen hervorgerufen werden. Die Erkrankung des zentralen Nervensystems zeigt plötzliche Entladungen der Nerven, die zu den Anfällen mit Krämpfen und Zuckungen führen. Betroffene werden durch die gelegentlich bis regelmäßiger auftretenden Anfälle stark belastet – nicht zuletzt, weil sich Medikamente oft als unwirksam erweisen. Als Hilfsmittel pflanzlicher Art tritt nun CBD immer mehr in den Vordergrund. Warum? Einige Studien deuten darauf hin, dass der Hanfwirkstoff die Anfallfrequenz senken kann.

CBD bei Epilepsie Studien und Erfahrungen

CBD bei Epilepsie – Bild:© zerbor/123RF.com

 

Was ist eigentlich Epilepsie und wie äußert sie sich?

Epilepsie ist eine Erkrankung des zentralen Nervensystems, die sich durch epileptische Anfälle bemerkbar macht. Unterschieden wird zwischen einem gelegentlichen epileptischen Anfall – der als einmaliger Fall bei bis zu zehn Prozent der Bevölkerung auftritt – und der eigentlichen Epilepsie, die durch aufeinanderfolgende, unprovozierte Anfälle definiert wird. Bei letzterer liegt eine Veränderung des Gehirns vor, die angeboren und genetisch bedingt sein kann. Auch Verletzungen des Gehirns, Entzündungen und Tumore, sowie Stoffwechselerkrankungen können Epilepsie auslösen. Oftmals liegt auch eine Epilepsie ohne erkennbare Ursache vor – in dem Fall ist die Rede von kryptogener Epilepsie. ((https://www.epilepsie-gut-behandeln.de/leben-mit-epilepsie/ursachen-fuer-epilepsie/ursachen-von-epilepsieformen))

Die Erkrankung betrifft häufig Menschen ab ihrem 60. Lebensjahr, tritt aber auch in den ersten Lebensjahren vermehrt auf. Ursachen hierfür können Hirnschädigungen sein, die durch Komplikationen während Schwangerschaft und Geburt entstanden sind.

Eigentlich möchten wir in informativen Artikeln auf Werbung verzichten, allerdings möchten wir euch nicht vorenthalten, dass es gerade in Bezug auf Schmerzen Produkte gibt, die sehr gut helfen können! Alternativ können wir auch das CBD-Öl von SWISS FX empfehlen – dieses CBD-Öl hat auch in unserem Test am besten abgeschnitten!

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Medikamente gegen Epilepsie – eine Alternative muss her

In vielen Fällen zeigen herkömmliche Pharmazeutika bei der Erkrankung des Nervensystems keine Wirkung, oder es dauert eine ganze Weile, bis ein passender Medikamentions-Komplex gefunden wird. Selbst bei zufriedenstellenden Effekten üblicher Behandlungsmethoden passiert es häufig, dass die Anfälle nach einem längeren Zeitraum trotz Medikamenten wieder auftreten – meist noch gravierender, als zuvor. Bei einigen Patienten zeigt eine Reihe von Medikamenten sogar keinerlei Wirkung, sodass nach fünf oder sechs erfolglosen Therapieversuchen nach einer Alternative gesucht wird.

Weil der Hanfwirkstoff Cannabidiol für seine vielseitige Wirksamkeit bekannt geworden ist und unter anderem als krampflösend gilt, tritt dieser immer mehr in den Vordergrund der medizinischen Forschung rund um die Erkrankung des Nervensystems. Studien verschiedener Universitätskliniken und Pharma-Unternehmen häufen sich zu diesem Thema – sogar Folgestudien wurden bereits in Auftrag gegeben.

CBD gegen Epilepsie: Welche Wirkung verspricht man sich?

Weil CBD über das Endocannabinoidsystem bisher verschiedene positive Wirkungen zeigen konnte, verspricht man sich auch bezüglich der Epilepsie eine wesentliche Bedeutung. CBD dockt an die CB1 und CB2 Rezeptoren an, wo es bestimmte Botenstoffe beeinflusst und einen regulierenden Effekt erzielt. Zahlreiche CBD Erfahrungen und Anwenderberichte zeigen, dass der Hanfwirkstoff nicht nur Schmerzen lindern kann, sondern auch:

  • Entzündungen hemmt
  • Ängste und Stress minimiert
  • Beruhigt

Insbesondere soll der Hanfwirkstoff aber Krämpfe vermindern und lösen können, was in Bezug auf Epilepsie bedeutsam werden könnte.  Die Regulierung der Botenstoffe könnte die Vorgänge auch im zentralen Nervensystem positiv beeinflussen: Der Neurotransmitter GABA beispielsweise soll durch den Hanfwirkstoff reguliert, beziehungsweise gehemmt werden. Plötzlichen Entladungen der Nervenzellen ließe sich so eventuell vorbeugen.

Viele Studien deuten auf das therapeutische Potential von CBD und auch THC bei Epilepsie hin. Daher verlangen Forscher nach weiteren, umfassendere Studien zu der Wirkungsweise. Nur so kann der Hanfwirkstoff künftig als zugelassenes Hilfsmittel gezielt eingesetzt werden. Schon jetzt setzen einige Kliniken wie die Universitätsklinik Freiburg ((https://www.uniklinik-freiburg.de/epilepsie/fuer-patienten-und-eltern/ueber-epilepsie/wissenswertes-ueber-epilepsie/epilepsie-cannabis.html)) auf therapeutische Maßnahmen mit dem Hanfbestandteil, was sich zeitnah ausweiten und noch stärker etablieren dürfte.

Hilft CBD gegen Epilepsie? Studienergebnisse im Überblick

Obwohl CBD erst recht spät genaueren Untersuchungen bezüglich seiner Wirkungsweisen erlag, gibt es schon jetzt aufschlussreiche Studien zum Thema CBD und Epilepsie. Es bedarf noch vieler weiterer Forschungen umfassenderem Maße – einige Hinweise zur Wirkungsweise lassen sich jedoch schon jetzt positiv vermerken. Auch CBD Epilepsie Erfahrungsberichte zeigen, dass Cannabidiol als Hilfsmittel nicht selten sogar mehr Wirkung zeigt, als so manches Medikament.

Schon einige Institute haben sich mit der Erforschung von CBD gegen Epilepsie beschäftigt. So hat die University of Alabama, Birmingham in den USA sich dazu verschrieben, Probanden mit Dravet- und Lennox-Gastaut-Syndrom während der Einnahme von CBD zu untersuchen.((https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/74216/Medizinalcannabis-Epileptische-Anfaelle-bei-Lennox-Gastaut-Syndrom-halbiert)) Bei beiden Syndromen handelt es sich um schwerwiegende Formen von Epilepsie bei Kindern, die sich mit Medikamenten nur schwer behandeln lassen und die Entwicklung in gravierendem Ausmaß stören können. Ihnen wurde CBD in purifizierter Form verabreicht, oder alternativ ein Placebo verschrieben. Das Ergebnis: Durch die CBD-Einnahme erlitten die Probanden signifikant weniger epileptische Anfälle. Auch die Universität von Pavia, Italien beschreibt die Wirkung des CBDs bei Patienten mit den oben genannten Syndromen: Die Anzahl bestimmter epileptischer Anfälle konnte stark reduziert werden. ((https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31372958/))Insbesondere Anfälle, die für den plötzlichen Sturz des Kindes mit LGS führen und damit besonders gefährdend sind, machten sich weniger häufig bemerkbar. Innerhalb der Studien wurde auf eine Dosis von 10 bis 20mg pro Kilogramm der Patienten gesetzt.

Nebenwirkungen des CBDs bei Epilepsie

Innerhalb der bisher veröffentlichten Studien wurden auch mehrere Nebenwirkungen des Cannabidiols verdeutlicht. Obwohl der Hanfwirkstoff generell kaum Nachteile bietet, ist es die teilweise hohe Dosis zur therapeutischen Behandlung bei Epilepsie oder die zusätzliche Einnahme anderer Hilfsmittel, die zu Nebenwirkungen geführt hat. Probanden haben unter anderem unter Übelkeit und Durchfall gelitten, aber auch Appetitlosigkeit konnte sich bemerkbar machen.

Ebenfalls vermerkt wurde Schläfrigkeit oder sogar eine ruhigstellende Wirkung, die insbesondere bei der gleichzeitigen Einnahme von Clobazam ins Auge gefallen ist. Diese Nebenwirkungspalette liegt im Vergleich zu den Nebeneffekten üblicher Epilepsie-Medikamente in einem erträglichen Bereich.

CBD gegen Epilepsie: Wechselwirkungen mit Medikamenten & Hilfsmitteln

Wie die Studien gezeigt haben, kann Cannabidiol auch mit den Wirkstoffen bestimmter Medikamente und natürlicher Hilfsmittel wechselwirken. Damit die CBD Epilepsie Einnahme also nicht gefährdet, sollte unbedingt der behandelnde Arzt konsultiert werden. Cannabidiol kann die Wirkung bestimmter Mittel verstärken oder auch hemmen, was beides bedrohliche Ausmaße nehmen kann. Unbedingt um Rat zu fragen ist im Falle der Einnahme von:

  • Gerinnungshemmern
  • Säurehemmern
  • Neuroleptika
  • Schmerzmitteln
  • Benzodiazepine

Eine verstärkte Schläfrigkeit wird dann wahrgenommen, wenn Cannabidiol mit stark beruhigenden Nahrungsergänzungs- oder Hilfsmitteln eingenommen wird. Dazu gehört neben Melatonin beispielsweise auch Baldrian oder Johanniskraut. Im Zweifelsfall kann neben dem behandelnden Arzt auch ein Apotheker und der Hersteller des CBD Produkts befragt werden.

CBD gegen Epilepsie Erfahrungsberichte – das sagen Anwender zur Wirkung

In diversen Austauschgruppen zum Thema konnten wir einige CBD Epilepsie Erfahrungsberichte entdecken, die die oben genannten Studienergebnisse im Wesentlichen bestätigen. Die Häufigkeit der epileptischen Anfälle erscheint den Nutzern geringer, auch andere Beschwerden konnten durch die Einnahme des Cannabidiols gelindert werden. Einige Anwender haben mit einem CBD Öl der Stärke fünf Prozent bereits Verbesserungen vernommen, die sich auch auf andere Erkrankungen wie beispielsweise die Fibromyalgie ausgewirkt haben. Zahlreiche Anwender erwähnen explizit, dass sie auf diverse Medikamente und deren Nebenwirkungen verzichten können – allein durch Cannabidiol. Die Wirkung kann jedoch von Person zu Person unterschiedlich ausfallen und sollte stets vom behandelnden Arzt im Auge behalten werden, sodass es sich hierbei keineswegs um Empfehlungen handelt. Dies sind lediglich die zusammengefassten CBD Epilepsie Erfahrungen, die sich im Netz finden lassen. Hier findet ihr weitere CBD Erfahrungsberichte 


Einen Hinweis zur CBD Einnahme bei Epilepsie lässt sich unter den Erfahrungsberichten finden: SO wird seitens einiger Anwender die zeitversetzte Einnahme von CBD und Medikamenten von mindestens zwei Stunden empfohlen, um Nebenwirkungen zu minimieren. Auch die Einnahme des CBDs zu fetthaltigem Essen wird empfohlen, da dieses die Aufnahme durch den Körper verbessern kann.

Das sollte man zur CBD Epilepsie Dosierung wissen

Cannabidiol wird seitens der zahlreichen Hersteller bisher in verschiedenen Produkten angeboten. Zwischen diesen bestehen hinsichtlich der Aufnahmefähigkeit durch den  Körper, der Qualität und auch der Wirksamkeit teilweise starke Unterschiede. Daher ist es ratsam, auf möglichst natürliche Erzeugnisse aus Bio-Anbau und CO2-Extraktion zu achten, die als Vollspektrum-Produkt daherkommen. Nur Vollspektrum-Extrakte gewährleisten durch das Vorhandensein weiterer Phytocannabinoide eine verstärkte Wirkung, den sogenannten Entourage-Effekt. Gewählt werden kann zwischen:

 

Um CBD gegen Epilepsie erfolgreich einzunehmen, empfiehlt sich die Wahl eines Vollspektrum CBD Öls mit mittelstarkem CBD-Gehalt. Dieses eignet sich gut, um sich an die richtige Dosis heranzutasten. Hierfür sollte man sich eine Menge Zeit nehmen, da die Wirkung individuell wahrgenommen wird und jeder Anwender eine andere Dosierung als hilfreich empfinden kann. Wer trotz des meist milden Geschmacks mit dem Schlucken von CBD Öl Probleme hat, kann alternativ CBD Kapseln einnehmen. Diese lassen sich leichter schlucken und sind in der Regel nicht mit einem Nachgeschmack verbunden.

Man kann mit einem 5% bis 10% CBD Vollspektrum Öl zu beginnen. Um die richtige Einnahme für sich zu offenbaren, kann man wie folgt vorgehen:

Anfänger Fortgeschrittene Langzeit-Anwendung
3x täglich ein bis zwei Tropfen des CBD Öls verwenden. 3x täglich drei Tropfen nutzen 3x täglich drei bis fünf Tropfen einnehmen – je nach Bedarf anpassen

Wir möchten noch einmal darauf hinweisen, dass wir zwar sehr gut recherchiert haben und auch über Jahre selbst Erfahrungen sammeln konnten, jedoch ist die Dosierung von CBD immer individuell und sollte auch mit einem Arzt oder dem Hersteller abgesprochen werden. Wir übernehmen hier keinerlei Haftung.

Es ist besonders wichtig, sich an die richtige Dosis heranzutasten. Diese kann zwischen 10mg und teilweise über 200mg CBD täglich liegen und ist für jeden Nutzer unterschiedlich hoch. Verspürt man mit den ein bis zwei Tropfen des zehn Prozent CBD Öls keinerlei Wirkung, kann die Dosis in die Höhe angepasst werden. Hilft auch diese nur minimal, empfiehlt sich auch der Wechsel zu einem CBD Öl mit höherer Wirkstoff-Konzentration. Doch Vorsicht: Um Müdigkeit und Benommenheit im Alltag zu vermeiden, sollte die Anfangsdosis möglichst niedrig ausfallen. Viele Nutzer sind sich schließlich der Nebenwirkungen (noch) nicht bewusst. Seht euch gerne unseren Beitrag über die CBD Dosierung an.

CBD Dosierung

Die Dosierungsempfehlung von CBD Öl und CBD-Paste – Alle Angaben sind ohne Gewähr. Weitere Dosierungsempfehlungen bei den jeweiligen Herstellern.

 

Tipps zur Einnahme von Cannabidiol

Damit der Wirkstoff optimal über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann, sollten die Epilepsie CBD Tropfen einige Sekunden lang im Mund behalten werden. Dabei ist auf eine sublinguale Einnahme und das Warten von etwa 60 Sekunden vor dem Herunterschlucken zu achten. Doch es gibt auch weitere Tipps, die über die Wirksamkeit der Anwendung entscheiden können und Nebenwirkungen minimieren:

  • Nicht auf leeren Magen einnehmen, um Übelkeit und Durchfall vorzubeugen
  • Zur fettreichen Speise einnehmen, um die Aufnahme durch den Körper zu verbessern
  • Auf liposomales CBD Öl setzen, das eine viermal höhere Bioverfügbarkeit bietet
  • Bei Schluckbeschwerden mit Getränken wie einem Smoothie einnehmen

Wenn du dir nicht sicher bist, welche Produkte du kaufen sollst, dann schau doch einfach bei unserem Kaufberater vorbei! Hier findest du unsere empfohlenen Hersteller mit denen du auf der sicheren Seite bist!

FAQ: Häufig gestellte Fragen und unsere Antworten zum Thema CBD bei Epilepsie

Gerade weil das Thema CBD bei Epilepsie noch weiter erforscht werden muss und den Wirkstoffen der Cannabispflanze bis heute ein eher schlechter Ruf anhängt, bestehen einige Fragen. Diese möchten wir nicht unbeantwortet lassen, da wir selbst von Cannabidiol al hilfreichen Gefährten für den Alltag überzeugt sind. Nachfolgend haben wir daher die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengefasst, die aktuell bestehen:

Es gibt derzeit keine allgemeingültige Empfehlung, was die Dosierung von CBD Tropfen bei Epilepsie angeht. Insbesondere bei Kindern ist die richtige Dosis noch eher unklar, weil die Kleinsten recht unterschiedlich auf den Wirkstoff reagieren und Vorsicht vor Nebenwirkungen gewahrt wird. Es gilt also, die richtige Einnahme durch das Herantasten herauszufinden. 3×3 10% CBD Tropfen täglich sind hierbei ein guter Anhaltspunkt. Es ist zu vermerken: Die in Studien angewandten CBD-Mengen sind teilweise sehr hoch und mit strengen Überwachungen verbunden – zuhause sollten sie ohne Rücksprache mit dem Arzt nicht ausprobiert werden.

Hier kommt es auf die Ursache zur Epilepsie an. Handelt es sich um genetische Epilepsie oder eine Variante der Erkrankung, die auf schwerwiegende Gehirnverletzungen zurückzuführen sind , kann CBD zwar Beschwerden lindern, die Ursachen allerdings nicht beheben. Dasselbe gilt im Grunde für Epilepsie, deren Ursache nicht auf den Grund gegangen werden kann. Allerdings könnte Cannabidiol bei Entzündungen des Gehirns für ein Abklingen sorgen, das wiederum die Epilepsie selbst behebt. Hierbei handelt es sich allerdings nur um Mutmaßungen, die bisher nicht belegt werden konnten.

In manchen Studien wurde das CBD bei Kindern mit Epilepsie ausprobiert. Obwohl Nebenwirkungen aufgetreten sind, gab es bisher keinerlei Bedenken zur Anwendung von Cannabidiol gegen die epileptischen Anfälle. Vielmehr sind es die Reduktionen der Anfälle, die für den Wirkstoff bei erkrankten Kindern sprechen.

Insbesondere ältere Hunde leiden häufig an Epilepsie und anderen Krankheiten, die den Lebensabend beschwerlicher gestalten. Hierzu gibt es einige positive CBD gegen Epilepsie Erfahrungsberichte zu lesen, die wir sehr interessant finden. Die allgemeine Erfahrung: Designierte CBD Öle für Hunde können das Wohlbefinden des vierbeinigen Freundes durchaus steigern und die Anfälle in so manchem Fall sogar nahezu eliminieren. Es lohnt sich also auch für Tierbesitzer, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.

 

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