CBD gegen Kopfschmerzen: Dosierung, Einnahme, Wirkung, Studien

Spannen, Bohren, Pochen im Kopf: Mit solchen Symptomen ist der Tag gelaufen. Dabei ist es ganz egal, welche der über 250 Arten von Kopfschmerzen gerade präsent ist. Eines haben sie alle gemeinsam, wenn es uns erwischt, brauchen wir rasch Hilfe. Der Griff zur Schmerztablette liegt nahe. Doch das ist problematisch, weil diese bei Dauergebrauch massive Schäden hervorrufen können. Uns interessierte darum, ob CBD gegen Kopfschmerzen eine wirksame Alternative sein kann.

Infografik zu CBD gegen Kopfschmerzen

 

Was sind häufige Ursachen von Kopfschmerzen?

Offiziell klassifiziert man heute Kopfweh in zwei übergeordnete Kategorien: primäre und sekundäre Kopfschmerzen. Primär sind solche, die für sich stehen. Dann gibt es keine andere innere Ursache. Sie sind häufiger als sekundäre Kopfschmerzen, welche sich stets auf eine andere Ursache zurückführen lassen.

Eigentlich möchten wir in informativen Artikeln auf Werbung verzichten, allerdings möchten wir euch nicht vorenthalten, dass es gerade in Bezug auf Schmerzen Produkte gibt, die sehr gut helfen können! Alternativ können wir auch das CBD-Öl von SWISS FX empfehlen – dieses CBD-Öl hat auch in unserem Test am besten abgeschnitten!

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Mögliche Ursachen im Überblick:

  • neurologisches Problem
  • Medikamentenübergebrauch
  • sonstige Erkrankungen, auch Grippe
  • Essverhalten: zum Beispiel Flüssigkeitsmangel
  • Stress
  • Covid-19
  • Wetterlage oder -umschwung
  • ausgedehnter Medienkonsum
  • Nackenverspannungen und andere Haltungsprobleme
  • Zahnprobleme, nächtliches Zähneknirschen
  • Mund und Nasenschutz

 

Symptome von Kopfschmerzen

So vielfältig wie die Ursachen können auch die Symptome sein. Vor allem sind sie aber eines: schmerzhaft. Dabei ist der Kopfschmerz schwach bis sehr stark. Er tritt einseitig oder beidseitig auf. Das Gefühl ist abhängig von der Art der Kopfschmerzen, es ähnelt einem Bohren, Pulsieren oder auch Stechen. Begleiterscheinungen wie Reizempfindlichkeit, Übelkeit oder Sehstörungen sind besonders bei Migräne häufig. Auch die Dauer ist abhängig von der Art der Kopfschmerzen: Von einigen Stunden (Migräne) bis hin zu mehreren Wochen (Cluster-Kopfschmerz) ist alles möglich.

CBD bei Kopfschmerzen

Kann CBD Öl gegen Kopfschmerzen helfen?

Das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Grundsätzlich könnte dies der Fall sein, denn das Cannabidiol hat diverse Eigenschaften, welche dafür sprechen: Es lindert Stress und fördert Entspannung. So kann es zwei wichtige Ursachen primärer Kopfschmerzen ausschalten. Außerdem zeigt es weit weniger Nebenwirkungen als herkömmliche Schmerzmittel. Vor allem ist es sanfter Art, weshalb es in den letzten Jahren auch immer häufiger bei Kopfschmerz eingesetzt wird.

Leider erwarten viele Einsteiger zu viel. Dann werden sie zwangsläufig enttäuscht: CBD wirkt anders als ein herkömmliches Schmerzmittel. Erfahrungsberichte von Anwendern weisen aber darauf hin, dass der Hanfwirkstoff seine Wirkung eher vorbeugend entfaltet.

Das betrifft besonders Migräne, bei der CBD teils erstaunliche Ergebnisse erzielt. Dies aber nur, wenn CBD über einen längeren Zeitraum kontinuierlich angewandt wurde. In seltenen Fällen konnte auch akut eine Linderung erreicht werden. Hier ist aber nicht klar, ob es sich um den Placeboeffekt handelt.

Um das zu verstehen, müssen wir einiges über die Wirkung von CBD wissen. Und wir müssen uns den Forschungsstand näher ansehen, der heute zwar schon viele wichtige Erkenntnisse vermittelt. Weitere Forschungen sind aber dringend nötig, um die vielen Erfahrungsberichte zu CBD und Kopfschmerzen wissenschaftlich untermauern zu können.

 

Wirkung von Cannabidiol bei Kopfschmerzen

 

  • Fördert Entspannung, reduziert Stress

    Dieser Punkt ist wohl der wichtigste überhaupt. Schließlich sind zahlreiche Arten von Kopfschmerzen unserem modernen Lebensstil geschuldet. Der ist vor allem eines: stressig bei zu wenig Ernährung und schlechter Ernährung. Wichtig für unser Thema ist aber vor allem der Stress, weil er direkt Kopfweh auslösen kann. Hier kann CBD seine größte Stärke ausspielen, indem es Entspannung bringt. Dies kann akut geschehen, aber auch vorbeugend.

  • Lindert Schmerzen

    CBD wird für immer mehr Forscher auch deshalb interessant, weil es in der Schmerzbekämpfung gute Erfolge erzielt. Dies bezieht sich unter anderem auf Schmerzen, die neuropathologische Ursachen hatten. Da liegt es nahe, dass auch Kopfschmerzen durch CBD in Schach gehalten werden können, sofern sie auf neurologische Ursachen zurückgehen.

  • Hemmt entzündliche Prozesse

    Manche Forscher führen Migräne auf entzündliche Prozesse im Gehirn zurück. Auch dann kann CBD interessant werden, weil es nachweislich Entzündungen reduziert. Diese verlaufen mit CBD häufig weniger heftig, sodass im Spezialfall Migräne eine gute Wirkung von CBD erwartet werden darf.

  • Beeinflusst den Serotoninspiegel

    Auch dies ist vor allem für Migräniker interessant. Serotonin ist ein sogenannter Botenstoff im menschlichen Körper. Fachleute vermuten, dass Serotonin Schwankungen Migräne auslösen können (1).

    Das ist wichtig für unsere Recherchen zu CBD: Wir haben im menschlichen Körper ein endogenes Cannabinoidsystem (ECS). Sobald es erforderlich wird, reguliert das ECS die Botenstoffe nach. Versagt es bei dieser Aufgabe, werden wir krank.

    Verhindern lässt sich dies mithilfe von CBD. Damit können wir nämlich versuchen, das ECS wieder ins Lot zu bringen. Dazu bieten sich pflanzliche Cannabinoide an, denn sie ähneln denen in unserem Körper stark. CBD ist ein solches pflanzliches Cannabinoid.

  • Beseitigt oder lindert Übelkeit

    Viele Kopfschmerzen treten gemeinsam mit Begleiterscheinungen auf. Übelkeit und Erbrechen gehören dazu. Mithilfe von CBD lässt sich das Problem eindämmen. Zwar sind dann die Schmerzen nicht weg, doch die ganze Situation wird weitaus erträglicher.

Gibt es Studien zu CBD gegen Kopfschmerzen?

Bis vor Kurzem konzentrierte sich die Forschung bei Cannabinoiden gegen Kopfschmerzen auf THC. Dieser psychoaktive Hanfwirkstoff kann nachweislich gut gegen Kopfschmerzen helfen. Erst seit wenigen Jahren gerät auch CBD dabei immer mehr in den Fokus der Wissenschaft. Darum gibt es immer noch viel zu wenig Studien zu CBD gegen Kopfschmerzen.

Wir haben trotzdem eine Menge gefunden, das hoffen lässt: Die Ergebnisse bestätigen viele Erfahrungen zu CBD bei Kopfschmerzen. Sehen wir uns die wichtigsten Studien einmal näher an.

 

CBD Studien

CBD Studien: Bild: © tinnakornlek/123RF.com

 

CBD gegen Stress

CBD bei Stress - wie hilft es?

CBD gegen Stress

Weiter oben erwähnten wir bereits das Endocannabinidsystem ECS. Dessen Rolle bei Stress untersuchte eine Studie aus dem Jahr 2010 genauer. Dabei stellte sich heraus, dass die körpereigenen Cannabinoide einen großen Einfluss darauf haben, ob wir stressempfindlich reagieren oder nicht (2).

Endocannabinoide regulieren nämlich auch hier nach, wenn Stresssymptome für unseren Körper gefährlich werden. Normalerweise sind solche Symptome wichtig, um in Gefahrensituationen zurechtzukommen. Haben wir aber permanent Stress, dann können wir das ab einem bestimmten Punkt nicht mehr vernünftig verarbeiten. Dann leiden wir darunter und schädigen dauerhaft unseren Körper. Besonders wichtig ist dann Entspannung. Die externe Gabe von CBD könnte also bei Kopfschmerzen helfen, indem sie Stresssymptome lindert. ➡️  weitere Infos zu CBD gegen Stress


CBD bei Schmerzen

CBD bei Schmerzen

Wie kann CBD bei Schmerzen helfen?

Die Schmerzforschung steht bei CBD noch ganz am Anfang. Doch vieles deutet darauf hin, dass CBD bei bestimmten Schmerzarten helfen kann. Allerdings ist dies stark von der Art der Schmerzen abhängig, wie auch der Cannabisexperte Dr. Grotenhermen ausführt (3).

Beispielsweise wurde in einer Studie mit Mäusen CBD mit Morphium kombiniert. Dabei wurde festgestellt, dass der Hanfwirkstoff die schmerzstillende Wirkung von Morphium noch verstärkte (4). Auch eine brasilianische Studie von 2017 konnte zeigen, dass sich die Reaktionen von Ratten auf schmerzhafte Vorgänge mithilfe von CBD deutlich verändern (5). ➡️ weitere Infos zu CBD bei Schmerzen

 


CBD verringert entzündliche Prozesse

Entzündungen mit CBD behandeln

CBD gegen Entzündungen

Dieser Wirkmechanismus ist vergleichsweise gut erforscht, unter anderem bei Krankheiten wie Multiple Sklerose. Er könnte auch bei Migräne eine Rolle spielen, wenn sie tatsächlich durch entzündliche Prozesse im Gehirn hervorgerufen wird.

Beispielhaft sei hier auf eine Studie aus dem Jahr 2016 verwiesen (6). Dabei wurden Ratten mit Arthritis untersucht, ebenfalls ein entzündlicher Prozess. Mit CBD schienen die Tiere deutlich beweglicher als ohne den Hanfwirkstoff. Interessanterweise wurde in dieser Studie das CBD transdermal verabreicht, also über die Haut. Daraus ergibt sich ein weiterer Anwendungsbereich bei Kopfschmerzen, indem nämlich CBD Öl mit einer Kopfmassage verbunden wird. ➡️ weitere Infos zu CBD bei Entzündungen

 


Serotonin Produktion regulieren

Forschungen und Studien zu CBD bei Entzündungen

CBD kann Serotonin Produktion regulieren

CBD interagiert nicht nur mit CB-Rezeptoren selbst. Auch an Serotonin-Rezeptoren entfaltet es eine Wirkung und kann so den Serotoninspiegel wesentlich beeinflussen. Hierbei wichtig ist der Serotonin-Rezeptor 5-HT1A. Seit dies bekannt wurde, interessieren sich immer mehr Forscher für den Hanfwirkstoff.

Auch dazu fanden wir eine interessante Studie: Bereits nach 7 Tagen mit CBD-Gabe zeigten traumatisierte Ratten weniger Ängste. Ihre 5-HT-Aktivitäten normalisierten sich. Interessant ist daran, dass die Dosis von den Forschern selbst als niedrig bezeichnet wird (7). Demnach könnte selbst eine niedrige, aber kontinuierliche Gabe von CBD bei Kopfschmerzen Erfolge erzielen. Dies deckt sich mit Erfahrungsberichten, welche ja eher eine vorbeugende Wirkung bei Kopfweh bestätigen.


Übelkeit

CBD gegen Übelkeit und Brechreiz

CBD gegen Übelkeit

CBDa ist die saure Vorstufe von CBD in der Pflanze. Erst später wird es zu CBD umgewandelt. Im Vollspektrum-Öl verbleibt immer ein gewisser Anteil davon. Dieses CBDa ist jedoch nicht unnütz, sondern kann Übelkeit bekämpfen.

Bereits 2011 konnte ein Überblick zeigen, dass es Erbrechen und Übelkeit akut reduziert (8). Wichtig ist wie immer bei Hanf die richtige Dosierung. Diese lässt sich mit einiger Erfahrung herausfinden.

Eine weitere Studie zeigte sogar, dass herkömmliche Antiemetika in ihrer Wirkung durch CBDa sogar verstärkt wurden (9). Umkehrschluss: Wer CBD im Vollspektrum Öl nimmt, darf erwarten, dass er von einem weiteren Antiemetikum weniger braucht. ➡️  weitere Infos zu CBD bei Übelkeit

Mögliche Dosierung bei CBD Öl gegen Kopfschmerzen

An dieser Stelle ein wichtiger Hinweis: Sobald unerklärliche Kopfschmerzen auftreten, bitte einen Arzt konsultieren! Dahinter könnte auch etwas anderes stecken, etwa eine unerkannte ernste Erkrankung.

Erst dann, wenn die Schmerzen sicher diagnostiziert sind, darf CBD eine Ergänzung zur herkömmlichen Therapie sein. Am besten erfolgt auch dies unter Aufsicht eines Arztes.

Auf keinen Fall sollten eigenmächtig andere Medikamente weggelassen werden. Vertragen sie sich mit CBD, so kann eine probeweise Cannabidiol-Einnahme akut oder vorbeugend erfolgen.

Akut kann CBD Öl innerlich wie äußerlich Anwendung finden. Hier sind keine Dosierungsanweisungen von unserer Seite möglich, da die empfundene Wirkung sehr individuell ist. Bei vorbeugender Einnahme sollten Betroffene das übliche Schema beachten:

Möglich ist eine langsame Steigerung, ausgehend von einem Tropfen CBD Öl pro Tag. Hier kann schon die geringe Konzentration eines 5 % Vollspektrum CBD Öls helfen. Der Prozess kann lange dauern, etwas Geduld ist also wichtig. Mehrere Wochen sind keine Seltenheit, bevor die Kopfschmerzen spürbar besser werden.

 

Ganz heilen kann aber auch CBD die Schmerzen nicht, dessen sollte sich jeder Nutzer bewusst sein.

 

Welche möglichen Produkte bieten sich an?

CBD Öl, CBD Pflaster oder doch lieber ein CBD Spray: Die große Auswahl an verfügbaren Produkten macht es schwer, das Richtige zu finden. Unsere Empfehlungen stützen sich auf zahlreiche Berichte anderer Nutzer, die mit CBD gegen Kopfweh gute Erfahrungen gemacht haben.

Zur inneren Anwendung eignet sich vor allem CBD Öl. Das hat mehrere Gründe. Zum einen sind Tropfen mithilfe der Pipette sehr gut dosierbar. Nimmt man sie sublingual ein, gehen sie zudem rasch ins Blut. Man kann diese Tropfen zur Massage auch äußerlich anwenden.

Darüber hinaus sind CBD Kapseln sehr beliebt. Sie sind sogar noch besser dosierbar als CBD Öl, denn sie enthalten immer exakt dieselbe Menge CBD. Wer keine Schluckprobleme hat, sollte dies einmal ausprobieren. Allerdings muss dabei das CBD erst die Verdauung passieren, weshalb die Wirkung länger auf sich warten lässt. CBD Kapseln eignen sich deshalb besser zur vorbeugenden Anwendung.

Ein CBD Spray lässt sich ebenfalls gegen Kopfschmerzen einsetzen, obwohl es unsicherer in der Dosierung ist. Hier sollte eine mögliche Wirkung bald eintreten, weil die Mundschleimhäute das CBD gut aufnehmen.

Fazit: CBD gegen Kopfschmerzen

Wer an Kopfschmerzen leidet, erfährt eine massive Beeinträchtigung seiner Lebensqualität. Hier bietet sich CBD an: Zwar beseitigt es die Kopfschmerzen nur sehr selten direkt. Meistens reguliert es aber wichtige körpereigene Prozesse. Diese wiederum sind direkt oder indirekt für zahlreiche Arten von Kopfweh verantwortlich. So kann CBD vielleicht helfen: vor allem durch Stressbekämpfung. Aber auch gegen Entzündungen, Schmerzen oder einen schwankenden Serotoninspiegel kann CBD viel ausrichten. Wer es einmal ausprobieren möchte, sollte vorher aber immer die Ursache seiner Kopfschmerzen vom Arzt klären lassen.


CBD und Kopfschmerzen FAQ

Wie sieht es mit einer äußerlichen Anwendung aus?
Transdermal erzielt CBD Öl gute Erfolge, da sich bereits in der Haut CB-Rezeptoren befinden. Bei Kopfschmerzen kann darum ein hochwertiges CBD Öl zur Kopfmassage Anwendung finden.t
Hilft CBD Öl gegen Kopfschmerzen?
Ja, Voraussetzung sind richtige Dosierung und ein qualitativ hochwertiges Öl. Bei bestimmten Kopfschmerzarten hilft es laut CBD Erfahrungen besser vorbeugend als akut.
Quellen und Studien

1) https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/neurologie/erkrankungen/migraene/ursachen/
2) Hill et al, 2010: Endogenous cannabinoid signaling is essential for stress adaptation
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20439721/
3) Dr. Franjo Grotenhermen: CBD, ein Cannabidiol mit Potenzial. Nachtschatten, 2. Aufl. 2018. S. 38 ff.
4) Neelakantan et al, 2015: Distinct interactions of cannabidiol and morphine in three nociceptive behavioral models in mice.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25485642/
5) Genaro, 2017: Cannabidiol Is a Potential Therapeutic for the Affective-Motivational Dimension of Incision Pain in Rats
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28680401/
6) Hammell et al, 2016: Transdermal cannabidiol reduces inflammation and pain-related behaviours in a rat model of arthritis.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26517407/
7) De Gregorio et al, 2019: Cannabidiol modulates serotonergic transmission and reverses both allodynia and anxiety-like behavior in a model of neuropathic pain.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30157131/
8) Parker et al, 2011: Regulation of nausea and vomiting by cannabinoids.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21175589/
9) Rock et al, 2013: Effect of low doses of cannabidiolic acid and ondansetron on LiCl-induced conditioned gaping (a model of nausea-induced behaviour) in rats
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23488964/

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