CBD wirkt nicht – Ursachen und Tipps

Wenn CBD nicht wirkt, ist oft der Ärger groß. Haben doch all die Skeptiker recht, die CBD ohne Wirkung vermuten? Eines vorweg: Sie haben nicht recht. Schließlich wirkt CBD schon bei so vielen Menschen, dass es bestimmt eine konkrete Ursache hat, wenn CBD im Einzelfall versagt. Du musst nur herausfinden, woran das liegt.

CBD wirkt nicht

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Eigentlich möchten wir in informativen Artikeln auf Werbung verzichten, allerdings möchten wir euch nicht vorenthalten, dass es gerade in Bezug auf Schmerzen Produkte gibt, die sehr gut helfen können! Alternativ können wir auch das CBD-Öl von SWISS FX empfehlen - dieses CBD-Öl hat auch in unserem Test am besten abgeschnitten!

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Infografik CBD wirkt nicht1. CBD Öl wirkt nicht: Ungeduld

Wer CBD das erste Mal nutzt, tut das meist aus einem bestimmten Grund. Häufig soll akuter oder chronischer Schmerz gelindert werden. Oder du möchtest dich endlich mal so richtig entspannen. Auch als Einschlafhilfe ist CBD beliebt. Leider dauert es, bis CBD seine volle Wirkung entfaltet.

Das versteht nicht jeder. Aus gutem Grund: Wer tage- oder wochenlang darauf wartet, dass sich sein Problem endlich bessert, der kann nicht wissen, ob es überhaupt irgendwann klappt. Hier sind Menschen im Vorteil, die schon Erfahrung mit pflanzlicher Heilkunde gemacht haben.

Selten wirkt diese sofort. In den meisten Fällen braucht es seine Zeit, bis dein Körper sich auf diese neue Gegebenheit eingestellt hat. Bis also eine deutlich spürbare Wirkung eintritt, solltest du einfach viel Geduld haben. Erfahrungen mit CBD anderer Nutzer zeugen davon, dass es bis zu vier Wochen dauern kann, ehe du die erwünschte Wirkung spürst.

Voraussetzung: Das CBD wirkt überhaupt bei dir. Das ist abhängig von verschiedenen Faktoren, die du nur mit Testen herausfindest. Einer davon ist die Anzahl der Rezeptoren in deinem Körper, an denen CBD andockt.

2. Individuelle Wirkung – zu wenig Rezeptoren im Körper?

Immer wieder heißt es, CBD wirke bei jedem individuell. Das stimmt auch, aber warum ist das eigentlich so? Es könnte daran liegen, dass manche Menschen weniger Rezeptoren im Körper haben, auf die CBD aktiv einwirkt. Diese Rezeptoren sind im ganzen Körper verteilt und sorgen dafür, dass dein Endocannabinoidsystem funktioniert.

Hast du nun zu wenig davon, beeinträchtigt das die Wirkung von CBD bei dir. Das ist klar, denn wo weniger Rezeptoren sind, kann weniger CBD verarbeitet werden. Du kannst dann auch bei großen Dosierungen wenig oder gar nichts von der versprochenen Wirkung spüren.

3. Warum wirkt CBD Öl nicht: Zu wenig eingenommen?

Eine große Schwierigkeit bei CBD besteht darin, die individuelle Dosierung herauszufinden. Es gibt zwar Empfehlungen, doch nur du kannst deine passende Dosis genau kennen. Und das auch erst, nachdem du es ausprobiert hast. In unserer hektischen, ungeduldigen Zeit liegt das nicht jedem. Manches soll einfach schnell gehen, und so heißt es oft bereits nach zwei oder drei Tagen: Das wirkt nicht! Dabei ist einfach die Dosis noch nicht hoch genug, um überhaupt eine spürbare Wirkung zu erzeugen.

Wie wirkt CBD Öl - Infografik

4. Falsche Erwartung – CBD ist kein Medikament!

Dabei verwechseln Menschen häufig CBD mit einem Medikament. Letzteres schaltet zum Beispiel Schmerz radikal aus, manchmal schon nach wenigen Minuten. Wer bei CBD eine ähnliche Wirkung erwartet, wird zwangsläufig enttäuscht.

CBD wirkt anders, langsamer, oft auch langfristiger. Deshalb zählt es eher zu den Nahrungsergänzungen, wirkt also unterstützend. Und zwar häufig eher auf lange Sicht, etwa indem es einen Spiegel aufbaut. Nur so kann es dein aus dem Lot geratenes Endocannabinoidsystem wieder richten. Das ist auch klar: Was über einen längeren Zeitraum nicht funktionierte, kannst du nicht in wenigen Tagen „reparieren“.

Akute Hilfe, etwa bei Schmerzen, darfst du auch eher von hoch konzetnriertem CBD erwarten. Viele frei verkäufliche Öle haben einen viel niedrigeren CBD-Anteil und eignen sich darum schlicht nicht für solch eine Anwendung. Überhaupt kommt es immer wieder auf die Dosierung an, wenn sich dein CBD-Produkt als unwirksam erweist. Hier gibt es verschiedene Fehlerquellen. Eine davon ist die Tatsache, dass du besonders bei CBD-Öl nie weißt, was wirklich enthalten ist.

5. CBD Öl wirkt nicht: unbekannter CBD-Gehalt

Wie viel CBD steckt eigentlich in einem Tropfen CBD-Öl? Das ist eine Frage, die kaum ein Verbraucher beantworten kann. Oft mit fatalen Folgen, denn nur wenn du das weißt, kannst du auch CBD-Öl korrekt dosieren.

Meist geschieht es aus Unkenntnis. Nicht jeder Hersteller gibt nämlich an, wie viel CBD ein Tropfen enthält. Dann kannst du dich an die Empfehlungen halten, wie du willst – wenn du ständig falsch dosierst, kann CBD ja kaum wirken! Doch selbst wenn die Hersteller den CBD-Gehalt pro Tropfen mit angeben, kann das geschehen.

Denn der CBD-Gehalt im Öl schwankt je nach Charge. Grund sind Unterschiede von Ernte zu Ernte, welche schon im Ausgangsstoff Hanf für unterschiedlichen CBD-Gehalt sorgen. Ein Übriges tut die schwierige Umwandlung von CBDa in CBD. Du kannst darum mit einem Öl eines Herstellers vollauf zufrieden sein. Doch das nächste CBD Öl wirkt nicht, obwohl es vom selben Hersteller stammt!

Den tatsächlichen CBD-Gehalt erfährst du bei sehr guten Anbietern übrigens aus der Laboranalyse! Vergiss auch nicht, dein CBD-Öl vor jeder Anwendung gut zu schütteln. Wenigstens hat versehentliche Überdosierung keine negativen Folgen, das ist ein großer Vorteil von CBD!

6. CBD-Isolat erzeugt keinen Entourage-Effekt

Vollspektrum CBD-Öl wirkt immer besser als Isolat. Das ist erwiesen und hat sogar einen Namen: Entourage-Effekt. Dieser ist dafür verantwortlich, dass du von allen Bestandteilen eines Vollspektrum-Öls noch besser profitierst. Damit natürlich auch vom CBD. Wenn in einem Öl also sämtliche Bestandteile des Hanfs vorhanden sind, wirkt auch CBD besser. Sämtliche Bestandteile umfasst nicht nur die Cannabinoide, sondern auch die wichtigen Terpene. Nachgewiesenermaßen erzeugt CBD im Zusammenklang damit eine größere Wirkung.

Isolat ist dennoch nicht schlecht. Es hilft dir, wenn du sehr hohe Dosierungen verwenden möchtest, die du allein mit Vollspektrum-Extrakt nicht erzielen kannst. Auch Studien verwenden sehr oft Isolat – und die weisen ja immer aufs Neue die Wirkkraft von CBD nach!

Dennoch empfehlen auch wir, es zunächst mit einem Vollspektrum-Öl zu probieren. Weil viel nicht immer viel hilft, reicht vielleicht schon eine geringe Dosis davon – und erzeugt vielleicht sogar dieselbe Wirkung wie eine höher dosierte Portion CBD-Isolat!

7. Mangelhafte Qualität verhindert Wirkung

Alles bisher Gesagte bezieht sich stets auf ausgezeichnete CBD-Qualität. Die findet sich häufig, mit nur wenigen Ausnahmen. Den meisten Herstellern ist bewusst, dass sich heutzutage Schluderei bei der Qualität nicht mehr lohnt: Ein paar wenige enttäuschte Kundenberichte im Internet können ein finanzielles Desaster anrichten!

Die CBD Kapseln von CBD Vital

Leider gibt es dennoch schwarze Schafe. Sie versuchen, einfach so viel Geld wie möglich zu machen mit einem Trend, der sich immer mehr durchsetzt, je mehr über die Wirkkraft von CBD bekannt wird. Diese Hersteller bringen mangelhafte Qualität auf den Markt, was ihre Produkte natürlich preisgünstiger macht. Verschleiern sie dazu noch, was in ihrem Öl tatsächlich steckt, sagen enttäuschte Verbraucher oft: CBD Öl wirkt nicht!

Dabei ist oft nur nicht so viel CBD drin, wie drauf steht. Oder es handelt sich um ein billiges Trägeröl, dem günstiges Isolat zugesetzt wurde. Beides beeinträchtigt die Wirkung erheblich! Vorbeugen lässt sich, indem du nicht nur nach dem Preis gehst. Auch bei teuren Produkten nicht! Er allein sagt nichts aus über die Qualität dessen, was du kaufst.

8. Falsche Art der Einnahme – Einnahme ändern!

Hier hast du verschiedene Möglichkeiten. Teste aus, welche dir Erfolg bringt! Art der Einnahme meint dabei nicht nur, ob du CBD schluckst, dampfst oder vor allem sublingual zu dir nimmst. Es heißt auch, die gewählte Art der Einnahme korrekt anzuwenden.

Manch einer schluckt etwa das Öl nur, anstatt es eine Zeit lang unter der Zunge zu behalten. Dabei hat gerade Letzteres ein paar entscheidende Vorteile. Hier nimmt dein Körper das CBD noch besser auf, weil es durch die Schleimhäute rascher ins Blut gelangt. Und die Wirkung hängt stark davon ab, wie lange das Öl unter der Zunge verbleibt.

Versuche einmal, CBD-Öl so lange unter der Zunge zu behalten, wie es dir möglich ist. Der Vorteil daran liegt nämlich auch darin, dass es dann nicht durch die Leber muss, welche seine Wirkkraft herabsetzt. Du nimmst also mehr davon auf – was auch die Wirkung erhöht.

Tipp: Erhöhe die Bioverfügbarkeit von CBD!

Wenn du gleich anschließend fettreiche Nahrung zu dir nimmst, erhöht sich übrigens die Bioverfügbarkeit deines CBD-Öls um das Vierfache!

Hilft all das bei dir nicht, dann teste doch einmal ein ganz anderes CBD-Produkt. Möglicherweise ist dir gar nicht bewusst, was es da alles gibt: Vom Tee über Liquids bis hin zu Schokolade reicht das Angebot. Wir stellen zwei der beliebtesten Anwendungen vor, weil sie dir vielleicht helfen, die CBD Wirkung zu erhöhen.

CBD Kapseln sind ideal als Einschlafhilfe

Mit Kapseln ist vor allem eine exakte Dosierung möglich. Das ist der große Vorteil daran: Hier weißt du ganz genau, was jede einzelne Kapsel enthält. Damit ist auch die genaue Dosierung kein Problem mehr. Heute sind zudem die meisten Kapseln vegan. Sie enthalten hoch konzentriertes CBD-Öl, im Prinzip also dasselbe, was du mit deinem Öl auch zu dir nimmst. Doch es gibt noch einen zweiten, entscheidenden Vorteil.

Bei ihrem Weg durch den Körper muss die Kapsel erst ihre Hülle auflösen, bevor sie CBD frei setzt. Darum tritt eine Wirkung zwar später ein, weshalb auch hier wieder viele Anwender zu rasch verzweifeln und sich fragen: Warum wirken CBD Kapseln nicht? Doch sie brauchen einfach nur mehr Geduld, die Wirkung hält dafür aber auch länger an. Wer CBD zum Einschlafen braucht, sollte deshalb unbedingt CBD Kapseln testen! Sie sind auch bei Schlafstörungen ideal, da sie ihre volle Wirkung erst in der Nacht entfalten.

CBD Liquids wirken schnell

Wer das Gegenteil davon sucht, nämlich möglichst rasch wirkendes CBD, sollte sich einmal Liquids ansehen. Auch diese Zutat der E-Zigarette gibt es bereits mit CBD. Hier gilt Ähnliches wie bei der sublingualen Einnahme: CBD geht über die Schleimhaut im Mund rasch ins Blut.

Deshalb können E-Zigaretten eine Alternative zum Öl sein. Voraussetzung ist besonders für Anfänger eine kenntnisreiche Einführung in die Welt der E-Zigarette. Hier hilft am besten eine sehr gute Beratung, damit später bei der Anwendung nichts schief geht. Zwar kann es auch sein, dass es später heißt: CBD Liquid wirkt nicht! Im Allgemeinen werden hier aber gerade bei der akuten Schmerzbekämpfung und bei Entspannung gute Ergebnisse erzielt.

9. CBD ist nicht das Richtige für dich

Bist du trotz all dem immer noch nicht zufrieden ist, solltest du gründlich überlegen: Ist CBD überhaupt das Richtige? Manchmal hilft eben doch ein anderer Wirkstoff besser. Dann ist ein Wechsel unumgänglich, vor allem, wenn du schon alles oben Beschriebene ausprobiert hat.

Vielleicht ziehst du in Erwägung, dir Rat bei einem kompetenten Arzt zu holen. Solltest du das noch nicht getan haben, nur zu! Kläre ab, ob dir vielleicht etwas anderes besser helfen kann. In den meisten Fällen stellte sich aber doch heraus, dass die ausbleibende Wirkung etwas mit den hier erwähnten Punkten zu tun hatte.

CBD wirkt nicht – Ursachenforschung hilft Fehlkäufe vermeiden

Leider dauert es, bis du konkret weißt, wo der Fehler lag. Dennoch solltest du dir die Mühe machen, denn es hilft, dich vor Fehlkäufen zu schützen. Deshalb noch einmal ein Tipp. Gib nicht vorschnell auf, wenn du dich fragst: Warum wirkt CBD nicht? Es braucht einfach ein wenig mehr Aufwand und vor allem Recherche, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen. Doch es lohnt sich gewiss!

 

 

 

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