Macht CBD wirklich high?

Macht CBD high? Wir haben die Antwort

Geht es um den Hanfwirkstoff Cannabidiol, kommen immer wieder Fragen auf. Schließlich geht es hierbei um einen Bestandteil einer Nutzpflanze, die in den letzten Jahren immer wieder mit einem negativen Ruf behaftet war. Ging es um Hanf, haben die ersten Gedanken bisher immer zu der psychoaktiven Wirkung der Pflanze geführt – doch haftet diese auch CBD an? Und noch wichtiger: Machen die aktuellen CBD Öle high? Auch auf Fragen wie diese möchte ich nachfolgend genauer eingehen: Macht CBD abhängig? Macht CBd hungrig? Bekommt man von CBD rote Augen? Viele Menschen denken sogar, die Wirkung auf das menschliche Endocannabinoidsystem könnte dumm machen. Ich habe meine eigenen Erfahrungen mit dem Hanfwirkstoff gemacht und genauer recherchiert, um Ihnen nachfolgend alle wichtigen Antworten mit auf den Weg geben zu können.

Nein: CBD macht nicht high!

Kiara Naturals CBD Öl TestCBD (Cannabidiol) macht im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol) nicht high. Der Wirkstoff ist schließlich nicht psychoaktiv und für jeden legal erhältlich, was im umgekehrten Fall nicht so wäre. Während THC nur in bestimmter Menge in Hanfprodukten zu finden sein darf, ist dies bei Cannabidiol nicht der Fall. Sogar die World Health Organisation beschreibt, dass CBD nicht unter internationale Drogenkontrolle gestellt werden soll – da der Wirkstoff kein Potential für Missbrauch oder Abhängigkeit mitbringt.

Eigentlich möchten wir in informativen Artikeln auf Werbung verzichten, allerdings möchten wir euch nicht vorenthalten, dass es gerade in Bezug auf Schmerzen Produkte gibt, die sehr gut helfen können! Alternativ können wir auch das CBD-Öl von SWISS FX empfehlen – dieses CBD-Öl hat auch in unserem Test am besten abgeschnitten!

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Im Umkehrschluss heißt das: Cannabidiol verursacht keinen Rauschzustand. Auch wird kein Einfluss auf den Konsumenten ausgeübt, was dessen Verhalten betrifft. CBD werden allerdings viele gesundheitsfördernde Wirkungen zugeschrieben, sowie entspannende und schmerzlindernde Eigenschaften – weshalb der Wirkstoff auch gerne als rein natürliches Hilfsmittel zum Einsatz kommt.

CBD ist keine Droge: Weil der Hanfwirkstoff nicht für eine psychoaktive Wirkung sorgt, ist ein Missbrauch des CBDs im Grunde auch nicht möglich. CBD gilt nicht als Droge und ist daher vollkommen legal. Der einzige Grund, warum CBD oft noch mit einem negativen Stigma behaftet ist, ist der, dass er von vielen Menschen automatisch mit “Kiffen” in Verbindung gebracht wird. Mittlerweile stehen jedoch die hilfreichen Wirkungen der Substanz in Sachen Therapie im Vordergrund.

Fokus und Konzentration mit CBD verbessern

Nordicoil CBD Öl TestSchmerzen und Entzündungen werden durch Cannabidiol gehemmt – was einem besseren Wohlbefinden und der besseren Konzentration zugute kommt. Wer schließlich an starken Kopfschmerzen oder Ähnlichem leidet, kann sich nicht auf seine Aufgaben und Pläne fokussieren, geschweige denn diese effizient umsetzen. Wichtig zu wissen ist, dass Cannabidiol nicht high macht und der eigene Kopf völlig klar bleibt – dies kann ich auch aufgrund meiner Erfahrungen mit den diversen CBD Produkten bestätigen.

CBD fällt nicht unter das Rauschmittel- oder Betäubungsmittelgesetz und kann keinerlei Rausch auslösen, sodass man nicht befürchten muss, Auswirkungen auf die eigene Fahr- und Arbeitstüchtigkeit zu verspüren. Vielmehr das Gegenteil ist der Fall: Cannabidiol soll laut vielerlei Erfahrungen Ängste und Nervosität reduzieren, sowie die Konzentration fördern. Nicht umsonst wird der Hanfwirkstoff daher auch von einigen Studenten vor Prüfungen eingenommen. Anwendern merkt man übrigens nicht an, dass diese den Hanfwirkstoff CBD verwenden. Während die Wirkung von THC beispielsweise mit ständigem Lachen oder roten Augen einhergeht, ist das bei CBD nicht der Fall.

Entspannung & Schmerzlinderung mit CBD

CBd Öl Erfahrungen bei Schmerzen

Studien haben bereits mehrere Wirkungen des Cannabidiols bewiesen und beschäftigen sich mehr und mehr mit der Einsatzfähigkeit der Hanfsubstanz. Dass CBD beispielsweise Entzündungen erfolgreich hemmt, ist eine der bekanntesten Wirkungsweisen des Hanfbestandteils. Doch damit nicht genug: Bekannt geworden ist CBD wegen der schmerzlindernden Eigenschaften durch die Regulierung des Schmerzempfindens. Auch fördert der Wirkstoff die Entspannung und fördert den gesunden Schlaf – ohne dabei lethargisch werden zu lassen. CBD Öl wird daher gerne gegen Schlafstörungen angewandt und soll dabei helfen, vorab die Ruhe zu finden, die für die optimale Regeneration benötigt wird. Weitere Wirkungen wie die Reduzierung von Nervosität und Stress runden den vielseitigen Wirkstoff in seinen Einsatzgebieten optimal ab.

Auch ich habe  bereits meine eigenen Erfahrungen mit dem Hanfwirkstoff gemacht und verwende diesen vor allem, um PMS und Regelschmerzen entgegenzuwirken. Zwar lassen sich nicht alle Beschwerden vollständig eliminieren, allerdings verspüre ich eine Linderung meiner Schmerzen und Krämpfe – weshalb ich auf Schmerzmittel sehr gut verzichten kann.

 

Macht CBD Öl high?

SwissFX CBD Öl FarbeDie ganz klare Antwort lautet: Nein, CBD Öle sorgen nicht für einen Rauschzustand. Hierzu ist es aber wichtig, auf die richtige Qualität zu achten, um überhaupt von einer positiven und sicheren Wirkung profitieren zu können. Denn: In Vollspektrum Ölen ist auch der psychoaktive Hanfwirkstoff THC enthalten. Hierzulande ist er nur bis zu 0,2 Prozent legitim und zugelassen, damit die Einnahme der CBD Produkte möglichst sicher ablaufen kann. Daher sollten Sie auf Produkte mit höheren THC-Mengen unbedingt verzichten! Auch Produkte, die keinen ausgewiesenen THC-Gehalt vorweisen oder von unseriösen Anbietern aus dem Ausland stammen, sollten vermieden werden.

 

CBD Öl gilt als Klassiker am Markt und wird aus einem Trägerstoff und Hanfextrakt aus Nutzhanf hergestellt. Letzteres wird oft durch die CO2-Methode gewonnen, die die Inhaltsstoffe schonen soll. Bei den Trägerstoffen kann es sich um MCT-Öl aus Kokosnuss, Hanfsamenöl oder auch Olivenöl handeln – doch es gibt auch Besonderheiten wie Scharzkümmelöl am Markt zu entdecken. Unterschieden werden muss zwischen Ölen mit vollem Spektrum an Hanfwirkstoffen und Ölen aus isoliertem CBD. Letztere wirken weniger stark, da es an weiteren Hanfwirkstoffen fehlt. Kommen mehrere Hanfwirkstoffe in einem CBD Öl zusammen, gehen diese eine synergetische Wirkungsweise ein – und verbessern die Effizienz und Effektivität des Öls.

 

Vorsicht ist beim Kauf geboten: Während in Deutschland eine zulässige THC-Menge von 0,2 Prozent gilt, liegt diese in Österreich schon bei 0,3 Prozent und in der Schweiz bei einem Prozent. Achten Sie daher beim Kauf darauf, nur zertifizierte Öle mit Analysenzertifikaten zu erwerben, deren THC-Gehalt nachgewiesen wurde. CBD Öl gilt als vielseitigstes Produkt der Branche – und kann auch meinen Erfahrungen nach gegen diese Beschwerden eingesetzt werden:

 

  • Schlafbeschwerden
  • Nervosität und Ängste
  • Krämpfe
  • Entzündungen lokaler Art
  • Hauterkrankungen wie Akne
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Gelenkbeschwerden
  • Muskelschmerzen und Verspannungen

 

Machen CBD Blüten high? Diese Frage beschäftigt alle Kunden

Machen CBD Blüten high?Geht es um CBD Blüten, zeigen sich die meisten Kaufinteressenten sehr unsicher. Schließlich kann man nicht bestimmen, wie viel THC tatsächlich in den Hanfbestandteilen enthalten ist, oder? Ich muss zugeben, dass auch ich anfangs meine Zweifel hatte, wenn es um CBD Blüten ging. Doch die Antwort ist auch hier recht einfach: CBD Blüten machen nicht high, solange man sichere Produkte erworben hat und diese auch richtig anwendet.

CBD Blüten werden von zertifizierten EU-Nutzhanfarten gewonnen, die von Natur aus einen sehr geringen Anteil an THC mitbringen und so keine Risiken eines Rauschzustandes beherbergen. Die Blüten dürften demnach ebenfalls einen THC-Anteil von maximal 0,2 Prozent aufweisen. Dieser sollte von dem Anbieter nachgewiesen werden können – sonst sollte man vom Kauf eher Abstand nehmen. Denn: Der THC-Gehalt der Blüten kann durchaus leichten Schwankungen unterliegen, sodass ein aktuelles Analysenzertifikat zur Charge von höchster Bedeutung ist. Ich persönlich nutze daher lieber vielseitige CBD Öle.

 

Wird man durch CBD Liquid high?

In der Regel werden CBD Liquids durch reine CBD Kristalle hergestellt. Diese besitzen einen Reinheitsgrad von 98 bis 99 Prozent, sodass sie sich sehr leicht als Basis für CBD Liquids nutzen lassen – beim Lösen in Basisliquid kann dabei eine Cannabidiol-Konzentration von drei bis 15 Prozent erzielt werden. THC ist in den meisten Fällen nicht in den Produkten enthalten, sodass Sie auch nicht mit einem Rauschzustand rechnen müssen. Ich persönlich weiß CBD Liquids aufgrund ihrer einfachen Anwendungsweise und schnellen Wirkung besonders zu schätzen und möchte diese in meinem hektischen Alltag kaum noch missen. Benommenheit habe ich bisher nicht bemerkt – diese tritt wahrscheinlich nur bei einer zu hohen Dosierung – also zu vielen Zügen des Produkts – auf.

 

Machen CBD Kristalle high? Die sichere Wahl am Markt

Weil es sich bei CBD Kristallen um reines Cannabidiol handelt, muss man auch hier nicht mit einer psychoaktiven Wirkungsweise rechnen. Die Kristalle eignen sich sehr gut zum Untermischen in Kosmetika, Speisen und mehr und lassen sich sehr vielseitig anwenden – ganz ähnlich wie CBD Öl. Durch die Extraktion bleibt 98 bis 99 Prozent reines Cannabidiol erhalten – andere Hanfbestandteile finden sich in den CBD Kristallen nicht wieder.

Wichtig: Auch CBD Kristalle sollten meiner Ansicht nach nur in der bestmöglichen Qualität erworben werden. Wichtig ist daher, auch zu dieser Art von Produkt auf Analysenzertifikate und die Reinheitsangaben des Anbieters zu achten.

 

Wird man durch CBD Hasch oder Pollen high?

Auch hier gilt es, beim Kauf mit Bedacht vorzugehen. Denn: Nur Produkte mit einem THC Gehalt von weniger als 0,2 Prozent (oder 0,3 Prozent in Österreich) gelten als sicher und können keinen Rauschzustand hervorrufen. Gerade bei CBD Hasch und Pollen ist oft die Rede von intensiveren Wirkungen durch einen hohen CBD-Gehalt – was bei schwerwiegenderen Leiden von Bedeutung sein kann. Doch auch hier gilt: Nur wirklich transparent dargebotene Produkte von seriösen Herstellern mit Analysenbericht können sicher eingekauft werden, sofern diese den Grenzwert einhalten.

 

Wird man von CBD abhängig?

Weil viele Menschen zunächst an abhängig machende Drogen hören, wenn sie von der Pflanze Cannabis hören, fällt oft auch CBD unter diesen ersten Eindruck. Dabei macht CBD keineswegs abhängig. Eher das Gegenteil ist der Fall: Diverse Untersuchungen deuten darauf hin, dass Cannabidiol bei einem Entzug von Drogen und Alkohol behilflich sein kann. Mindestens dadurch, dass Cannabidiol die Beschwerden während einer Entzugsphase lindert und dadurch das Wohlbefinden verbessert. Ich selbst kann auch nach regelmäßiger Nutzung bestätigen, dass CBD nicht abhängig macht und man auch nach dem Absetzen längerer Einnahmen keine Abgängigkeit verspürt.

 

Macht CBD hungrig?

Viele Interessierten befürchten, dass der Hanfwirkstoff Cannabidiol Hunger auslösen und Heißhungerattacken verursachen könnte. Diese sind schließlich bei Alkohol und anderen Drogen ein großes Problem und können zur Gewichtszunahme führen. Das ist bei Cannabidiol nicht der Fall, wie ich auch aus eigenen Erfahrungen heraus bestätigen kann. Während THC den Appetit stark steigen kann, gilt CBD bei vielen Anwendern eher als Appetithemmer: Der Wirkstoff ist nämlich auch für die Regulierung von Botenstoffen bekannt und könnte daher beim Abnehmen behilflich sein. Zwar gibt es hier noch keine handfesten Nachweise für die Wirkung, da diese von Person zu Person unterschiedlich ausfällt – allerdings scheinen Erfahrungsberichte diese These zu stützen.

 

Wird man durch CBD müde? Schläfrigkeit kann einsetzen

Tatsächlich gilt Cannabidiol als entspannend und beruhigend, sodass Nutzer dadurch eine bessere Schlafqualität genießen können. Daher liegt es nicht fern, dass CBD auch müde machen kann. Dies ist aber nur der Fall, wenn man spezielle Produkte zur Schlafförderung – beispielsweise mit Melatonin einnimmt – oder das gekaufte CBD Produkt falsch dosiert. Eine zu hohe Dosis des Hanfwirkstoffs kann bewirken, dass Benommenheit und Müdigkeit eintreten. Dosiert man den Wirkstoff aber bewusst und nicht extrem stark, kann auch im Alltag nichts passieren. Wer noch keine Erfahrung mit CBD Artikeln hat, sollte jedoch unmittelbar vor dem Auto Fahren oder schwerwiegenden Arbeiten erst einmal auf diese verzichten.

 

Hat man nach der CBD Einnahme rote Augen?

CBD macht keine roten Augen, wie es etwa bei dem Konsum von Cannabis der Fall ist. Dennoch befürchten angehende Anwender immer wieder, durch rote Augen mit CBD im Alltag aufzufallen. Denn: Durch gerötete Augen wirkt man insbesondere bei Kontrollen überaus verdächtig.

 

THC hingegen kann dafür sorgen, dass man leuchtend rote Augen bekommt. Nicht in kleinen Dosen wie sie etwa in Vollspektrum CBD Öl enthalten sind, sondern in größeren Mengen. THC gilt als gefäßerweiternd und kann so dafür sorgen, dass die Äderchen im Augapfel leuchtend rot wirken und man mehr als müde wirkt. Auch wirkt THC dehydrierend, sodass dieser Effekt noch stärker hervortritt. Wer CBD Produkte nutzt, muss sich um diese Eigenschaft keinerlei Sorgen machen.

 

Wird man wegen CBD dumm?

CBD macht keineswegs dumm. Da der Wirkstoff nicht psychoaktiv wirkt, gibt es keinen Grund zur Annahme, dass CBD dumm macht oder kognitive Fähigkeiten beeinträchtigt. Auch hierbei handelt es sich um einen Vorurteil aus Erfahrungen mit Cannabis. Oftmals haben Interessierte “Kiffer” im Kopf, die lethargisch wirken und aufgrund des Rauschzustandes nicht mehr richtig reagieren können. Doch eher das Gegenteil ist mit CBD der Fall: Durch die konzentrationsfördernde Wirkung ist es besser möglich, sich auf das Lernen, Lesen und Studieren zu konzentrieren, sodass die eigene Intelligenz gefördert werden kann. Die Frage “Macht CBD dumm?” wird hier also ganz klar verneint.

 

Wird man durch CBD aggressiv?

Auch hier kann ich mit einem ganz klaren Nein antworten. Cannabidiol beruhigt und wirkt entspannend, sodass Aggressivität nicht durch den Wirkstoff erzeugt wird. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall: Wer Stimmungsschwankungen bemerkt (etwa durch PMS) oder gar durch Stress Aggressionen abbauen muss, kann dies mit CBD mildern. Ein allgemein verbessertes Wohlbefinden hilft ganz klar dabei, Aggressionen im Zaum zu halten, wie ich finde.

 

Macht CBD glücklich? Die Wirkung ist bei jedem anders

Unter Umständen kann CBD tatsächlich die Stimmung anheben und bei Traurigkeit, Stimmungsschwankungen und sogar Depressionen hilfreich sein. Daher wird CBD oftmals auch als Ergänzung zu Antidepressiva eingesetzt, die auf natürliche Art und Weise zu einem positiveren Gemüt führt. Die stimmungsaufhellende Wirkung tritt aber nicht unbedingt garantiert ein, sondern äußert sich bei jedem Anwender anders. Auch sind durch CBD keineswegs Ursachen für Traurigkeit, Depressionen und Ängste oder gar Stress verschwunden – vielmehr sollte man es angehen, diese selbst aus dem Weg zu räumen, und sich nicht auf Cannabidiol zu verlassen. Wer jedoch alltägliche Tiefs erlebt und diese mildern möchte, kann durch CBD auf genau diese Wirkung hoffen.

 

Zu guter Letzt: Wird man durch CBD impotent?

 

Es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass sich CBD negativ auf die Potenz oder gar Libido auswirken kann. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass das Gegenteil der Fall ist – schließlich ist von einer stimmungsaufhellenden Wirkung und Verbesserung des Wohlbefindens die Rede. Wer durch CBD völlig entspannt wird, kann Stress besser hinter sich lassen – und blickt einem Schäferstündchen vermutlich freudiger entgegen. Auch kann CBD dabei behilflich sein, Nervosität zu lindern – was auch im Bett vorteilhaft sein könnte, wenn man selbst noch nicht alle Hemmungen fallen lässt.

Mein Fazit: Auch CBD hat noch mit Vorurteilen zu kämpfen

Erzähle ich Bekannten oder manchen Familienmitgliedern von meiner CBD Anwendung, werde ich hin und wieder noch skeptisch betrachtet – schließlich haftet auch dem Hanfwirkstoff Cannabidiol noch so mancher Vorurteil an, der mit dem Missbrauch von Cannabis zu tun hat. Durch die häufig zu CBD gestellten Fragen oben beantworteter Art zeigt sich: Viele Menschen wissen noch gar nicht, welche positiven Eigenschaften CBD Produkte mitbringen – und wie sich der Wirkstoff zum eigenen Vorteil einsetzen lässt. Es bleibt also noch eine Menge Aufklärungsarbeit, um diese Wirkung möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, wie ich finde.

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