Mit CBD rauchen aufhören – Rauchentwöhnung mit CBD?

Rauchen aufhören ist nicht leicht. Und das, obwohl es stinkt, krank macht und den geliebten Mitmenschen vielleicht sogar tötet. Wie schön wäre es, wenn es ein Mittel gäbe, das Raucher beim Aufhören unterstützt! Es gibt unzählige Mittel die helfen können das Rauchen aufzuhören, doch viele davon enthalten auch Nikotin oder andere Stoffe die auf Dauer nicht gesund sind. Aber gibt es auch noch andere Mittel die zumindest unterstützend beim „rauchen aufhören helfen können? CBD sei so ein Mittel, heißt es oft. Ist das bloß ein Verkaufstrick – oder ist da etwas dran?

 

Mit CBD das Rauchen aufhören

Kann man mit CBD das Rauchen aufhören?

Sucht – was ist das?

Jede Sucht lässt sich in zwei Arten einteilen: Es gibt die psychische und die körperliche Sucht. Psychisch wirkende Süchte sind reine Kopfsache, führen aber dennoch vermehrt zu Rückfällen. Der Grund: Dies bleibt ein Leben lang! Im Gegensatz dazu verschwinden körperliche Symptome nach einer gewissen Zeit. Trotzdem haben auch körperliche Süchte ihre Tücken.

Denn dazu braucht es jahrelange oder jahrzehntelange Gewöhnung, die sogenannte Toleranz. Die führt dazu, dass der Körper ohne den Suchtstoff nicht mehr zurecht kommt. Und dass er im Lauf der Zeit immer mehr von dem Stoff braucht. Alles vom Amphetamin bis hin zum Zucker kann Sucht erzeugen. Grund dafür ist ein Glücksgefühl, was beim Konsum ausgelöst wird und das wir danach immer wieder haben wollen. Denn das Gehirn schüttet vermehrt Botenstoffe aus, welche eine Belohnungsfunktion haben.

Eigentlich möchten wir in informativen Artikeln auf Werbung verzichten, allerdings möchten wir euch nicht vorenthalten, dass es gerade in Bezug auf Schmerzen Produkte gibt, die sehr gut helfen können! Alternativ können wir auch das CBD-Öl von SWISS FX empfehlen - dieses CBD-Öl hat auch in unserem Test am besten abgeschnitten!

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So wirkt Nikotin auf das Gehirn

Tatsächlich ist Nikotin aber ein Nervengift. Ein besonders gefährliches noch dazu, denn es macht sowohl körperlich wie auch seelisch abhängig. Deutlich wird das an vielfältigen Entzugserscheinungen beim Rauchstopp.

Mögliche Entzugserscheinungen bei Nikotin

  • schlechte Laune, Reizbarkeit
  • Zittern
  • Verdauungsprobleme
  • Gewichtszunahme
  • Husten
  • Schlafstörungen
  • Suchtverlangen

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Beim Rauchen gelangt Nikotin in Sekundenschnelle ins Gehirn. Dort dockt es an bestimmte Rezeptoren an, welche in der Folge die oben genannten Botenstoffe ausschütten. Das sind vor allem Dopamin, Serotonin sowie Endorphine und Cortisol. Das Schlimme daran: Diese Einwirkung verändert die betreffenden Zellen, sie gewöhnen sich an das Nikotin. Und sie wollen in immer kürzerer Zeit immer mehr davon. Deshalb wird es mit den Jahren nur noch schwerer, mit dem Rauchen aufzuhören.

Trigger helfen dabei, denn hier lernt der Raucher, dass er in bestimmten Situationen Nikotin braucht. Trigger können aber auch Gerüche sein, ein bestimmter Geschmack oder andere sinnliche Eindrücke. Kaffeeduft, das Ritual des Essens oder Alkohol sind klassische Trigger.

Die Wirkung von CBD im menschlichen Körper

Die Einnahme von CBD bei StressCBD (Cannabidiol) kommt aus dem Hanf. Diese alte Heilpflanze nutzten schon vor Tausenden von Jahren unsere Vorfahren bei der Lösung gesundheitlicher Probleme. Was liegt da näher, als zu versuchen, es auch beim Rauchstopp unterstützend einzusetzen?

Schließlich hat CBD die besten Voraussetzungen dafür. Es lindert nämlich nicht nur Schmerzen und wirkt entzündungshemmend. Darüber hinaus hat es weitere positive Eigenschaften, weshalb es seit Jahren immer beliebter wird.

Ähnlich wie Nikotin wirkt auch CBD auf bestimmte Rezeptoren ein. Nur sind das andere als bei dem Suchtstoff. Sie gehören zum Endocannabinoidsystem (ECS) und verteilen sich auf das Gehirn wie auf den gesamten Körper. Damit nehmen wir nicht nur CBD und die anderen Hanfwirkstoffe gut auf, wir produzieren sie sogar selbst! Das ECS regelt also bestimmte Prozesse, justiert nach, wo erforderlich und hilft so dem Körper, seine Aufgaben wahrzunehmen. Einer Theorie zufolge werden wir immer dann krank, wenn mit dem ECS etwas nicht stimmt.

Das ECS sorgt dafür, dass die meisten Menschen auf CBD sehr gut reagieren. Mit CBD lässt sich sogar ein aus den Fugen geratenes Endocannabinoidsystem wieder richten. Somit lässt sich CBD entweder gezielt bei bestimmten Problemen einsetzen. Wahlweise kann es auch unterstützend eingenommen werden.

CBD wirkt:

 

  • entzündungshemmend
  • schmerzlindernd
  • entspannend
  • appetitmindernd
  • beruhigend, angstlösend
  • schlaffördernd
All das lässt auf einen idealen Begleiter beim Nikotinentzug schließen, denn viele dieser Wirkungen stehen in direktem Bezug zu den oben genannten Entzugserscheinungen. Ist CBD also ein wahrer Alleskönner? Aufschluss gibt dazu die aktuelle Studienlage.

 

CBD und Rauchen aufhören: Studienlage und Erfahrungsberichte


CBD reguliert Abhängigkeit von Suchtstoffen:

In einem Versuch an Ratten und Heroin stellte sich 2009 heraus, dass CBD bei Suchtverhalten regulierend eingreift. Zwar änderte es nichts an der Sucht selbst. Wenn es aber um Trigger ging, also Auslöser der Sucht, zeigte sich Erstaunliches: CBD normalisierte bestimmte Gehirnmuster und entkoppelte so die Trigger. Wie bereits beschrieben, ist solch ein Verhalten lediglich erlernt, und es kann demzufolge auch wieder verlernt werden. Somit hemmt CBD triggerinduzierte Suchterscheinungen. Es kann also helfen, im Entzug die Sucht zu überwinden, weil es Verlangen und Rückfall reduziert. Selbst bei einmaliger Gabe hält sie Wirkung bis zu zwei Wochen lang an, wie die Autoren betonen. (1)

CBD hilft, den Tabakkonsum zu reduzieren:

Nur vier Jahre später untersuchte ein anderes Forscherteam den direkten Einfluss, den CBD auf Raucher ausübt. Die Ergebnisse waren eindeutig: Wenn jemand mit dem Rauchen aufhören möchte, kann CBD ihn dabei unterstützen. Die Studie untersuchte 24 Raucher, von denen die Hälfte ein Placebo erhielt. Die andere Hälfte sollte immer dann, wenn sie rauchen wollten, anstelle einer Zigarette CBD inhalieren. Dabei half ein Inhalator, der für die Dauer der Studie verteilt wurde. Insgesamt über eine Woche angelegt, konnte nur die Rauchergruppe mit echtem CBD ihren Tabakkonsum deutlich verringern: Sie rauchten bis zu 40 Prozent weniger Zigaretten. Hingegen blieb der Tabakkonsum der Placebogruppe unverändert. (2)

CBD hat hohes therapeutisches Potenzial bei Raucherentwöhnung:
Diese Entdeckung bestätigte, was man schon lange vermutete: CBD hilft aktiv bei der Suchtentwöhnung. Weil manche Studie dazu von der Öffentlichkeit nicht so große Beachtung fand, verschafften sich drei Forscher im Jahr 2015 einen Überblick zum Thema. Sie durchforsteten zwei beliebte online Publikationsplattformen und kamen zu demselben Ergebnis: Einige Studien deuten auf hohes therapeutisches Potenzial von CBD bei Suchtgefährdung hin. (3)

CBD kann das Verhalten auf Trigger regulieren:

Recht neu sind dagegen die folgenden Forschungen. 2018 ging ein Forscherteam näher auf die Trigger bei Tabakkonsum ein und untersuchte, wie CBD dabei wirkt. Nach einer Nacht ohne Zigarette gab es für abhängige Raucher eine ziemlich hohe Dosis CBD, nämlich 800 mg. Zum Vergleich: In einem handelsüblichen Zehn-Milliliter-Fläschchen finden sich bei 5% lediglich knapp 500 mg CBD. Das Ergebnis: CBD hemmte die Aufmerksamkeit gegenüber Triggern, entschärfte sie sozusagen. Natürlich gab es zum Vergleich eine Placebogruppe, der es nicht so ging. (4)

Das sagen andere Ex-Raucher:

Individuelle Erfahrungsberichte bestätigen diese Erkenntnisse. Immer mehr Ex-Raucher schwören auf CBD, welches sie in vielfältiger Form nutzen. Ob als Liquid oder CBD-Öl: Stets hilft Cannabidiol, den Entzug etwas weniger stressig zu gestalten. Viele Ex-Raucher greifen zur E-Zigarette und nutzen dabei CBD-Liquid. Das half ihnen, nach Wochen oder auch Jahren vom Rauchen loszukommen. Andere Anwender berichten, dass sie besser mit CBD Tropfen das Rauchen aufhören konnten.


Rauchen aufhören mit CBD – so funktioniert es

Ein gutes Stück Arbeit bleibt zwar immer noch: CBD bekämpft nicht direkt die Abhängigkeit, sondern nur Teile davon. Doch gerade Trigger sind äußerst tückisch für einen frisch gebackenen Nichtraucher. Dabei handelt es sich nicht nur um die berühmte Party, auf der man leichtsinnig wird. Es ist vor allem der Alltag, der für so manche Stolperfalle sorgt. Schließlich kann man nicht mit dem Essen aufhören, nur weil sich danach unweigerlich die Lust auf eine Zigarette einstellt.

Hier kann CBD beim Rauchen aufhören helfen. Vor allem lindert es den kalten Entzug. Dabei wirkt CBD sowohl bei körperlichen Entzugserscheinungen als auch bei seelischen, was an seiner außerordentlichen Vielseitigkeit liegt.

  • Seelisch

Wer nervös wird und unter innerer Unruhe leidet, den entspannt CBD deutlich. Auch Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen kann der Hanfwirkstoff abmildern. CBD wird manchmal als natürliches Antidepressivum bezeichnet. Zu Recht: Es wirkt nicht nur angstlösend, sondern auch stimmungsaufhellend. Bei Konzentrationsproblemen hilft es, zu fokussieren. Allgemein senkt es das Stresslevel beträchtlich und hilft somit besonders über die ersten schweren Wochen hinweg.

  • Körperlich

Starke Entzugserscheinungen äußern sich oft durch Zittern. Hier hilft CBD ebenfalls, weil es entspannt. Wer an Schlafstörungen leidet, findet rascher Schlaf und hat weniger Probleme mit dem Durchschlafen. Manch ein Ex-Raucher leidet auch an übergroßer Müdigkeit: Dann kann CBD helfen, wacher und konzentrierter zu sein. Aber Achtung: Hier wirkt CBD bei jedem Menschen individuell! Manch ein Anwender berichtete auch das ganze Gegenteil, denn CBD kann den Blutdruck senken. Wer sowieso schon niedrigen Blutdruck hat, sollte darum CBD zunächst einmal testen.

Was aber immer stimmt: CBD ist ein Appetitzügler. Damit kann es einer ungewollten Gewichtszunahme entgegenwirken. Die kommt meist daher, dass ein Ex-Raucher anstelle der Zigarette zu Naschwerk greift. Schokolade und Co sind allerdings ein schlechter Ersatz, denn sie enthalten viel Zucker. Das schädigt nicht nur den Körper, es sorgt auch häufig dafür, dass Ex-Raucher zunehmen. Dies kann CBD verhindern!

Manch ein ehemaliger Raucher leidet an Verdauungsproblemen. Das kann sich als Durchfall, aber auch als deren Gegenteil äußern, die Verstopfung. Beides kann CBD ausgleichen, und somit für einen milderen Verlauf des Entzug sorgen.


Diese CBD-Produkte helfen besonders gut bei der Entwöhnung

Hinweis

Wer konkret nach CBD-Produkten sucht, die beim Rauchstopp unterstützen, der steht vor der Qual der Wahl. Der Markt boomt, und nahezu täglich kommen neue CBD-Produkte hinzu. Was hilft besser – der CBD-Kaugummi oder das E-Liquid?

CBD-Produkte zur Raucherentwöhnung sollten aber bestimmte Kriterien erfüllen. Sie sollen ja nicht nur Wellness-Produkte sein, sondern dienen einem bestimmten Zweck. So sollte das enthaltene CBD gut dosierbar sein, es sollte zudem im Gehalt auch nicht zu niedrig angesetzt sein. Deshalb eignen sich drei Produkte am besten: Kapseln, Öl und Liquid.

1. Mit CBD-Kapseln zum Rauchstopp – fördert gesunden Schlaf

Nordicoil-Kapseln-10CBD Kapseln enthalten CBD-Öl, nur in einer schützenden Hülle. Die sorgt dafür, dass der wertvolle Inhalt erst später im Körper wirkt. Durch diese Verlangsamung der Wirkung eignen sich Kapseln besonders gut als Einschlafhilfe. Und ihre Wirkung hält länger an, sodass sie auch mitten in der Nacht noch spürbar ist. Wer im Rauchstopp Probleme mit dem Durchschlafen hat, sollte es einmal mit CBD-Kapseln versuchen

CBD-Kaspeln zum Rauchen aufhören lassen sich hervorragend dosieren, auch stark konzentriert. Dann wird es zwar ziemlich teuer, doch dafür fallen ja die Kosten für die Zigaretten weg. Dennoch sollte immer erst eine individuelle Dosis gefunden werden, bevor man sich an die höhere Dosis wagt. Der Grund ist nicht nur Geldverschwendung: CBD wirkt bereits in sehr kleinen Dosierungen. Besonders dann, wenn der Körper nicht daran gewöhnt ist, sollte deshalb langsam damit begonnen werden.


2. CBD-Öl und Rauchen aufhören – unterstützend wirksam

Hempamed Premium CBD-ÖlHier bindet sich ein Trägeröl mit einem CBD-Extrakt. Das Öl wird unter die Zunge gegeben, weshalb ein Teil rasch ins Blut geht. Der Rest wird heruntergeschluckt. CBD-Öle, auch CBD Tropfen genannt, enthalten verschiedene Konzentrationen. Gängig sind mit 5 bis 25 Prozent eher kleinere CBD-Mengen. Deshalb eignen sie sich ideal zum Spiegelaufbau, also unterstützend beim Rauchstopp.

Akut helfen CBD Tropfen allerdings nur selten, wie CBD Öl Rauchen aufhören Erfahrungen zeigen. Doch gilt es auch hier, die individuelle Reaktion auszutesten, denn jeder Mensch reagiert ein wenig anders darauf. Aus demselben Grund sollte die Anfangsdosis gering sein und langsam gesteigert werden. Wer CBD-Öl zum Rauchen aufhören kaufen möchte, sollte darum besonders auf zwei Dinge achten: Vollspektrum und den Prozentgehalt an CBD.

Mit fünf bis zehn Prozent macht man nichts falsch. Vollspektrum wiederum hilft, die CBD Wirkung beim Rauchen aufhören zu verstärken: Nachgewiesenermaßen hilft es nämlich besonders gut, wenn es mit anderen Hanfwirkstoffen gemeinsam in den Körper gelangt.

3. Mit CBD-Liquid das Rauchen aufgeben: die Soforthilfe

Nordicoil CBD LiquidWer noch den Habitus des Rauchens braucht, dem fällt es oft leichter, mithilfe einer E-Zigarette davon zu lassen. Dann bietet es sich förmlich an, die Entwöhnung durch ein spezielles CBD-Liquid zu unterstützen.

CBD-Liquids sind der Stoff in der E-Zigarette. Sie bestehen vor allem aus zwei Stoffen in einem bestimmten Mischungsverhältnis, das sind PG (Propylenglykol) und VG (Glycerin). Hinzu kommt Aroma, und eben CBD in Form von Isolat. Dampfen, wie diese Art von Konsum heißt, bietet dem Nutzer einen großen Vorteil: Weil das CBD hier direkt ins Blut geht, also nicht durch den Verdauungstrakt muss, kommt es schneller bei den Rezeptoren an. Damit bekämpft E-Liquid mit CBD vor allem das akute Verlangen nach einer Zigarette.


Hilfreiche Tricks, um das Rauchen zu beenden

  • Selbst wenn CBD beim Rauchen aufhören hilft, braucht es zusätzlich eine gute Strategie. Dazu ist es hilfreich, sich über den Ist-Zustand im Klaren
  • zu sein. Routinen sollten dabei ebenso unter die Lupe genommen werden wie die gefürchteten Trigger.
  • Triggertagebuch führen: Was löst wann ein Verlangen nach Rauchen aus? Wie stark ist es jeweils auf einer Skala von 1 – 10?
  • Daraus eine zielführende Taktik für akutes Verlangen zurechtlegen – etwa, die auslösende Situation sofort zu verlassen.
  • Routinen prüfen und gegebenenfalls ändern

Es geht also oft darum, alte Gewohnheiten auszuhebeln. Dabei kann Folgendes helfen:

  • Eine Woche Urlaub nehmen – raus aus dem Alltagstrott!
  • Kritische Situationen die ersten Wochen meiden. Das sind meist Treffen mit anderen Rauchern, Partys mit Alkohol, Raucherecke auf der Arbeit
  • Sport / Hobby zur Ablenkung suchen

Auch der Körper braucht jetzt jede Unterstützung, die er bekommen kann. An erster Stelle steht hier die Ernährung.

  • Vitaminreiche Ernährung unterstützt den Körper bei der Entgiftung
  • Naschereien durch gesunde Snacks ersetzen

Wer mit der Motivation kämpft, sollte sich Unterstützung holen! Oft hilft es, möglichst vielen Menschen die Absicht kundzutun, man wolle mit dem Rauchen aufhören. So vermeidet man einen stillen Rückfall, weil der soziale Druck dem entgegensteht. Und ganz zuletzt noch ein Tipp für das persönliche Wohlfühlprogramm:

  • Gespartes Geld in ein Sparschwein stecken. Dann mit dem Geld etwas Außergewöhnliches unternehmen oder kaufen. Jede Belohnung stärkt die Motivation!

 

Weitere Fakten zum Tabakkonsum

Der Tabakkonsum in Deutschland

Weltweit sterben mehrere Millionen Menschen an den Folgen ihres Tabakkonsums – CBD kann eine Hilfe beim Entzug sein!

Immer noch sterben weltweit jährlich über 8 Millionen Menschen an den Folgen des Tabakkonsums. Der betrifft auch Passivraucher und fordert unter diesen weitere 1,2 Millionen Tote im Jahr. An erster Stelle stehen dabei Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems sowie Krebs.

Derzeit gibt es 1,1 Milliarden Raucher auf der Welt. 80 Prozent von ihnen leben in armen und unterentwickelten Ländern. Wo auch immer sie leben: Der Schaden, den Raucher verursachen, betrifft Wirtschaft und Gesundheitswesen. Schätzungen der WHO zufolge verursacht die Sucht jährlich weltweite Schäden im Wert von 1,4 Billionen US Dollar.

Im Jahr 2017 rauchten in Deutschland 26.4 % aller Männer und 18,6 % aller Frauen. Sie mussten die Sucht teuer bezahlen: 6,40 kostete im Jahr 2018 ein durchschnittliches Päckchen von 20 Zigaretten. Selbst wenn man vergleichsweise sparsam raucht, also ein Päckchen alle zwei Tage, macht das im Jahr pro Person 1139 Euro und 20 Cent. Von diesem Geld geht das meiste an den deutschen Staat: 64.2% der Summe sind Steuern! (Quelle: WHO)

Fazit: Mit CBD aufhören zu rauchen ist leichter!

Wer beim Rauchen aufhören CBD nutzen möchte, der sollte das unbedingt ausprobieren. Denn der Hanfwirkstoff kann eine Menge für Ex-Raucher tun: Weil er entspannt, lindert er den Stress. Gleichzeitig fördert er gesunden Schlaf und hilft, andere körperliche Entzugssymptome zu bekämpfen. An erster Stelle steht hier der Appetit, den CBD nachweislich hemmt. So kann CBD einer Gewichtszunahme entgegensteuern. Spielt die Verdauung nach dem Rauchstopp verrückt, bringt CBD sie wieder ins Gleichgewicht. Damit hat Cannabidiol alle Chancen, zu einem erfolgreichen Rauchstopp beizutragen.

 


Quellen und Studien zu: CBD & Rauchen aufhören

1) Ren, Y et al., 2009: Cannabidiol, a nonpsychotropic component of cannabis, inhibits cue-induced heroin seeking and normalizes discrete mesolimbic neuronal disturbances
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=rats+heroin+cbd
2) Morgan CJ et al., 2013: Cannabidiol reduces cigarette consumption in tobacco smokers: preliminary findings
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23685330
3) Prud‘homme, M; Cata, R; Jutras-Aswad, D, 2015: Cannabidiol as an Intervention for Addictive Behaviors: A Systematic Review of the Evidence
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26056464
4) Hindocha, C et al., 2018: Cannabidiol reverses attentional bias to cigarette cues in a human experimental model of tobacco withdrawal
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29714034

WHO
https://www.who.int/health-topics/tobacco
einschließlich Unterseiten

 

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