CBD gegen Hautkrankheiten Erfahrungen

CBD bei Hautkrankheiten: Anwendung und Wirkung

Die Haut als größtes Organ des Menschen zeigt besonders schnell, wenn körperliche und geistige Gesundheit leiden. Weil die Haut vor Erregern schützt, die Körpertemperatur mit reguliert und auch als Spiegel des Wohlbefindens über unseren Zustand Bescheid gibt, sollte der Haut eine besonders abgestimmte Pflege zukommen. Stattdessen aber werden Hautkrankheiten immer mehr zum Volksleiden: Neurodermitis, Psoriasis und Co. treten immer häufiger auf. Selbst Kinder leiden immer öfter unter Hautproblemen: Etwa jedes vierte Kind soll mittlerweile betroffen sein. Kein Wunder also, dass die Nachfrage nach einem natürlichen Hilfsmittel groß ist. Da CBD als entzündungshemmend und lindernd gilt, könnte sich der Hanfwirkstoff als Wundermittel für die Hautgesundheit erweisen. Doch was ist dran an den Vermutungen?

 

Wichtiges in Kürze
  • CBD ist auch für die Haut sehr gut verträglich
  • Auf die Haut aufgetragen kann CBD von außen und innen wirken
  • Man vermutet Wechselwirkungen zwischen Haut und Psyche
  • Viele Ursachen können Hautkrankheiten aufbringen
  • CBD Pflege und abgestimmte CBD Produkte gegen Hautkrankheiten nehmen den Markt immer mehr ein
  • Vollständige Linderung oder Heilung ist mit CBD möglich
  • Der Hanfwirkstoff gilt als entzündungshemmend, beruhigend und lindernd

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Was sind Hautkrankheiten – und welche Formen gibt es?

Dermatosen oder auch Hauterkrankungen zeichnen sich nicht selten durch verschiedenste Symptome aus. Von Pusteln über Akne bis hin zu Neurodermitis lassen sich eine Menge Hautkrankheiten diagnostizieren, die ansteckend oder nicht-ansteckend sind und mit zahlreichen Beschwerden einhergehen. Eine frühe Diagnose ist dabei wichtig, um die Behandlung möglichst erfolgreich durchführen zu können. So gilt beispielsweise auch Hautkrebs als Hautkrankheit, die möglichst früh operativ behandelt werden muss. Hautkrankheiten aller Art gehen mit Symptomen einher, die ziemlich treffsicher und schnell zugeordnet werden können. Dazu zählt unter anderem:

  • Flecken und Verfärbungen
  • Knötchen, Pusteln, Geschwulste oder Zysten
  • Schuppen und Krusten
  • Ekzeme

Oftmals zeigen sich Symptome auch, ohne dass es sich um eine vollständige Hautkrankheit handeln muss. So können Schuppen beispielsweise auf trockene Haut durch Heizungsluft hindeuten, die meist nach dem Winter wieder von selbst abklingen. Daher ist es an den Betroffenen, ihre Hautveränderungen ganz genau zu beobachten und dem Dermatologen zu schildern. Welche Folgen Hautkrankheiten nach sich ziehen, fällt ganz unterschiedlich aus. So kann Hautkrebs im Falle des malignen Melanoms das Krebsrisiko für andere Krebsarten immens erhöhen (bis zu 57 Prozent) und sogar den Tod herbeiführen. Andere Hautkrankheiten wie beispielsweise Ekzeme lassen sich mit Hilfe der richtigen Therapie besonders gut behandeln. In jedem Fall ist es besonders wichtig, die Hautkrankheit vom Dermatologen behandeln zu lassen und das Problem nicht unter den Teppich zu kehren.

Welche Ursachen haben Hautkrankheiten?

CBD Öl bei Hautkrankheiten Erfahrungen

Speziell CBD Cremes und Salben können bei Hautkrankheiten Linderung verschaffen

 

Hautkrankheiten liegen den verschiedensten Auslösern zugrunde. Die Ursachen erzeugen eine so breite Palette an Möglichkeiten, dass sich nicht allen Faktoren vollständig aus dem Weg gehen lässt. Genetische Anlagen beispielsweise können dafür sorgen, dass Immunsystem und Haut geschwächt sind und das Risiko für Hautirritationen sehr hoch liegt. Auch die Psyche spielt eine maßgebliche Rolle: Stress und Schlafprobleme beispielsweise wirken sich sehr schnell auf das Hautbild aus und sorgen für Unreinheiten, Reizungen und Jucken. Ansonsten können es Infektionen, Pilze oder Verletzungen sein, die einer Hauterkrankung den Weg ebnen.

Wichtig zu wissen: Wer beruflich mit Chemikalien und schädlichen Mitteln umgeht, sollte sich und seine Haut besonders gut vor diesen schützen. Denn Dämpfe reichen oftmals schon aus, um den Zellschutz zu schwächen und die Haut zu schädigen. Auf Dauer können die Mittel gesundheitliche Probleme hervorrufen, die sich oftmals auch auf die Haut auswirken.

Wie kann man Hautkrankheiten vorbeugen?

Im Grunde genommen lässt sich Hautkrankheiten mit der richtigen Pflege, ausgewogener Ernährung und ausreichend Bewegung gut vorbeugen. Es sei denn, es handelt sich um genetisch bedingte Hautprobleme. Hautkrebs kann beispielsweise am besten vorgebeugt werden, indem man übermäßige Sonneneinstrahlung mit Ultraviolett-Strahlen vermeidet. Ein hoher Lichtschutzfaktor in der Tagespflege kann dabei helfen, Hautkrebs aus dem Weg zu gehen. Auch Sonnenbaden im Solarium oder am Strand sollten wenn möglich vermieden oder in gesundem Maße durchgeführt werden. Ansonsten sind diese Vorgehensweisen entscheidend:

  • Regelmäßige Hautpflege mit sanften Kosmetika ist wichtig, um trockener Haut vorzubeugen
  • Eine gute Hygiene vermeidet Pilze und Ekzeme, sowie Entzündungen
  • Bei Juckreiz sollte Kratzen vermieden werden
  • Da Bakterien durch Berührungen weiter verbreitet werden können, ist das regelmäßige Händewaschen Pflicht
  • Hautverletzungen sollten professionell behandelt werden – klingen diese nicht ab, ist ein Arzt aufzusuchen
  • Mögliche Probleme sollten rechtzeitig dem Arzt vorgestellt werden, um die Schwere des Verlaufs zu beeinflussen

Hautkrankheiten kann mit viel Mühe vorgebeugt werden. Hierzu ist jedoch eine ausgewogene Lebensführung von großer Bedeutung. Hormonschwankungen können sich auf die Talgproduktion der Drüsen auswirken und so eine fetthaltige Schicht auf der Haut bilden, auf der sich Bakterien bestens vermehren. Hierzu ist eine sehr gute Hygiene und Ernährung wichtig, um das Hautproblem dauerhaft in den Griff zu bekommen.

Wie kann CBD gegen Hautkrankheiten helfen?

CBD gilt als natürlicher Wirkstoff, der in vielerlei Hinsicht positive Effekte zeigt. So ist bekannt, dass Cannabidiol beruhigend und lindernd wirkt – auch auf der Haut. Reizungen sollen durch den Hanfwirkstoff minimiert werden können, sodass der Zellschutz der Hautzellen schneller wieder aufgebaut werden kann und Schmerzen, sowie Juckreiz womöglich der Vergangenheit angehören. Gleichzeitig deuten viele Untersuchungen darauf hin, dass CBD Hormone und Botenstoffe ausbalancieren kann, indem es Zellrezeptoren beeinflusst. Da CBD entzündungshemmende Eigenschaften bietet, könnten diverse Hautkrankheiten gebremst und reduziert, aber auch geheilt werden. Alles in allem sehen viele Menschen CBD als Hilfsmittel gegen Hautkrankheiten für sehr vielversprechend an.

Gibt es Studien zu CBD gegen Hauterkrankungen?

CBD Studien

CBD Studien: Bild: © tinnakornlek/123RF.com

 

Eine Studie aus dem Jahre 2014 1) kommt zu dem Schluss, dass CBD entzündungshemmende Eigenschaften aufweist, aber auch wachstumshemmend auf Gewebe wirkt. Diese Kombination ist es, die vermuten lässt, dass CBD bei Hautkrankheiten wie Akne und Knötchen, Pusteln und Co. hilfreich ist. Dies geschieht durch die Regulation zahlreicher Rezeptoren, Botenstoffe und Ionen.

Eine weitere Abhandlung von 2016 2) unterstützt diese These und spricht sogar davon, dass alle Phytocannabinoide der Hanfpflanze gegen Akne behilflich sein könnten. Hier fiel auf, dass CBG vor allem trockene Haut dauerhaft lindert, was bei Ekzemen und Schuppen von Bedeutung sein könnte. Zahlreiche Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Hanfpflanze ihr Potential an der Haut besonders gut entfalten kann. Um dies belegen zu können, sind jedoch weitere Studien kostspieliger und zeitaufwändiger Art vonnöten, die nicht immer im Interesse der Pharmaindustrie stehen.

Was sagen Erfahrungsberichte aus?

CBD Öl Erfahrungen

CBD gegen Hauterkrankungen Erfahrungsberichte gibt es bereits reichlich. Das ist auch nicht verwunderlich, da Betroffene stets auf der Suche nach langfristigen Lösungen ohne Nebenwirkungen oder schädliche Effekte sind. CBD bietet sich aufgrund der vielen Vorteile praktisch als natürliche Alternative an. Tatsächlich hat so mancher Anwender die Erfahrung gemacht, dass CBD bei Hautproblemen hilfreich sein kann. Einige Anwender sind bei Neurodermitis an hohe Cortison-Mengen gebunden, die nicht sonderlich positiv für den Körper sind. Es hat sich gezeigt: Mit CBD Balsam konnten einige Nutzer Neurodermitis auch ohne Cortison in den Griff bekommen, während andere Nutzer wiederum bei Ödemen mit CBD positive Effekte erzielt haben. Andere Mitglieder von Austauschgruppen haben gezeigt, dass sie mit Hilfe von CBD Öl Psoriasis verbessert haben. Selbiges trifft auf Akne und auch trockene Haut zu.

Studien und CBD gegen Hauterkrankungen Erfahrungsberichte gehen hier Hand in Hand: Sowohl private Konsumenten, als auch klinische Studien machen deutlich, dass Cannabidiol gegen verschiedene Hautprobleme hilfreich erscheint. In Austauschgruppen werden sogar begeisterte Empfehlungen ausgesprochen, die Betroffenen Mut machen. Das alles deutet darauf hin, dass CBD als Wirkstoff gegen Hautprobleme noch genauer erforscht werden sollte. Folgestudien sind zwingend notwendig, um die Grundlagen der CBD-Forschung zu erweitern. So hat man beispielsweise bereits 1996 herausgefunden, dass der Hanfwirkstoff CBG eine wachstumshemmende Eigenschaft gegen Krebszellen aufweist und mit diesem das Melanomzellwachstum gebremst werden konnte.

 

Diese Wechselwirkungen sollte man kennen

Auch Wechselwirkungen kann CBD hervorrufen – und zwar mit natürlichen Mitteln und Medikamenten gleichermaßen. Da sich CBD auf Enzyme auswirkt, können Medikamente wie Säure- oder Gerinnungshemmer in ihrem Effekt gemindert oder verstärkt werden. Auch auf Schmerzmittel wie Diclofenac trifft dies zu, sowie Neuroleptika. Daher erachten wir es als besonders wichtig, dass die CBD Einnahme gegen Hautprobleme vorher mit dem behandelnden Arzt abgesprochen und möglichst sachte angegangen wird.

Weitere Wechselwirkungen sind in Bezug auf Johanniskraut, Katzenminze und Baldrian bekannt, die die CBD Wirkung verstärken sollen. So kann Schläfrigkeit in verstärktem Maße auftreten, was im Alltag nachteilig ist. Hier ist eine zeitversetzte Einnahme vorzuziehen, um unangenehme Wechselwirkungen zu vermeiden.

Die CBD Einnahme gegen Hauterkrankungen – wie oft & wie viel?

Wer CBD gegen Hauterkrankungen einsetzen möchte, kann auf eine ganze Palette an Produkten zurückgreifen. Der Vorteil: Es kommt nicht nur die Einnahme in Frage, sondern auch die äußerliche Anwendung mit Hilfe von Cremes, Balsamen und Salben. Letztere werden meist in hoher CBD-Konzentration angeboten und können daher besonders effektiv wirken. Diese CBD Artikel kommen in Frage:

Empfehlungen zur Einnahme können übrigens nicht gemacht werden. CBD wirkt bei jedem Nutzer anders, weshalb es die individuelle Dosis selbst zu finden gilt. Oft kann schon eine sehr geringe Menge des Wirkstoffs über den Tag verteilt als hilfreich empfunden werden, wie Erfahrungen zeigen.

Tipps & Tricks für eine bessere Wirkung

Wer von einer möglichst effektiven Wirkung profitieren möchte, kann auf Vollspektrum Extrakte setzen. Diese enthalten alle Phytocannabinoide der Hanfpflanze, die eine synergetische Wirkung eingehen. Heißt: Auch die in Studien als wirksam erwiesenen Cannabinoide CBG und THC sind enthalten – wenn auch nur in geringem Maße. Bei intensiveren Beschwerden sollte diese Variante in jedem Fall bevorzugt werden.

Ebenfalls wichtig: Die Bioverfügbarkeit von CBD Produkten oraler Einnahme steigt, wenn sie zusammen mit fetthaltigen Lebensmitteln eingenommen werden. Ein Glas Milch beispielsweise verhilft zur optimalen Aufnahme der Wirkstoffe.

Unser Tipp: Hanftee mit CBD kann nicht nur getrunken werden. Ein Sud aus der Pflanzenmischung, der bei mittlerer Temperatur hergestellt wurde, wirkt ähnlich sanft zur Haut wie ein kalt gewordener Beutel Kamillentee. Ist der Sud erst einmal abgekühlt, kann er als Tinktur dienen, zur sanften Gesichtsreinigung verwendet werden oder als Gesichtswasser. Wozu das Ganze? Um die Hautbarriere noch besser zu schützen und auszubalancieren. Die Haut wird mit Feuchtigkeit versorgt und Beschwerden gelindert. Vielseitiger geht es wirklich nicht!

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Fazit: CBD ist bei Hautkrankheiten sehr gut geeignet

Wir sind der Ansicht, dass Cannabidiol ein sehr vielversprechendes Hilfsmittel gegen eine Bandbreite von Hautkrankheiten darstellen kann, die mit herkömmlichen Medikamenten nur schwer unter Kontrolle zu bekommen sind. Weil CBD nicht nur nachweislich entzündungshemmende Eigenschaften mitbringt, sondern auch beruhigend wirkt und für empfindliche Haut geeignet ist, kommt der Wirkstoff gegen vielerlei Krankheiten der Haut in Frage. Auch der schmerzlindernde Effekt ist sehr gefragt unter Betroffenen: Juckreiz, Risse in spröder Haut und kleine Wunden können so besser ertragen werden. Weil Hautkrankheiten oftmals auch die Psyche der Betroffenen in Mitleidenschaft ziehen, kann der Hanfbestandteil auch hierzu von Bedeutung sein. Denn: Er gilt als Stimmungs-hebend, antidepressiv und steigert das allgemeine Wohlbefinden, was sicherlich jedem Anwender zugute kommt. Ein Blick in die zahlreichen Erfahrungsberichte reicht im Grunde schon aus, um sich selbst von der Wirkung zu überzeugen. Ausprobieren kann laut der vielen Nutzer jedenfalls nicht schaden.

FAQs: Häufige Fragen & unsere Antworten

Natürlich treten zu komplexen Themen wie Hautkrankheiten noch Fragen auf, die zahlreiche Betroffene oder CBD Anwender beschäftigen. Diese möchten wir nicht unbeantwortet lassen, um das Thema auch wirklich jedem näherzubringen.

Ja. CBD kann tatsächlich auch über die Haut aufgenommen werden und ist auf diesem Wege besonders gut verträglich. Kein Wunder also, dass es bereits zahlreiche CBD Kosmetika und Pflegeprodukte mit vielen natürlichen Inhaltsstoffen hochwertiger Art gibt. Sogar speziell gegen Hautprobleme entwickelte Produkte haben es auf den Markt geschafft. Die CBD Kosmetik ist aktuell im Vormarsch.

Die gute Nachricht ist, dass CBD für alle Hauttypen geeignet ist. Der Wirkstoff ist sehr sanft zur Haut und bietet keinerlei Nachteile, sodass gerade empfindlichere Hauttypen von der Pflege mit Cannabidiol profitieren. Die Hersteller setzen auf dermatologisch geprüfte und zertifizierte Produkte, sodass die Verträglichkeit auch wirklich nachgewiesen werden kann.

Ja und Nein. Hierbei kommt es darauf an, welche Hautkrankheit besteht und welches Ausmaß diese bereits angenommen hat. Akne, trockene Haut und Ekzeme kann der Wirkstoff vermutlich heilen, Hautkrebs wiederum scheint durch CBD nur gebremst zu werden. Um Hautkrankheiten auf lange Sicht loszuwerden, sollte eine entsprechende Therapie durch den Dermatologen an erster Stelle stehen.

2 Kommentare
  1. Stahl Christine
    Stahl Christine sagte:

    Wirkt CBD auch bei Hunden? Unser Rhodesian Ridgeback leidet an Wells-like Syndrom. könnte da evtl. auch CBD etwas nutzen? Der Hund bekommt jetzt täglich Cortison und ein Magenschutzmittel, es wird aber nicht wirklich besser, aber auch nicht schlimmer. Vor allem das Cortison macht uns auf Dauer gesehen natürlich Kummer. Freue mich auf Ihre Rückantwort.

    Antworten
    • Sebastian
      Sebastian sagte:

      Liebe Frau Stahl,

      vielen Dank für Ihre Frage!
      Probieren können Sie CBD für ihren Hund gerne – es sollte auch zu keiner Komplikation mit dem Cortison kommen.
      Wir haben einen sehr ausführlichen Artikel zum Thema CBD und Hunde geschrieben – diesen finden Sie entweder oben im Menü „Produkte- Tiere- Hunde“ oder unter der Suche.

      Liebe Grüße

      Antworten

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