CBD bei Arteriosklerose – Wirkung, Dosierung, Studien

Arteriosklerose ist im Volksmund auch als Arterienverkalkung bekannt und betrifft allein in Deutschland etwa acht Millionen Menschen. In den westlichen Industrienationen fordert die Erkrankung deutlich mehr Menschenleben – und das meist durch entzündliche Prozesse, die die Innenschicht der Arterien schädigen. Die Erkrankung tritt bei Männern und Frauen meist nach dem 40. Lebensjahr auf und zieht oft Folgeerkrankungen wie Nierenschwäche oder Herzprobleme nach sich. Ob CBD Betroffenen weiterhelfen kann, haben wir uns nachfolgend etwas genauer angesehen.

CBD bei Arteriosklerose

Wie kann CBD bei Arteriosklerose helfen?

Wissenswertes in Kürze

  • Durch Arteriosklerose können Durchblutungsstörungen am Herzen und Hirnschlagadern entstehen
  • Zu den Symptomen der Erkrankung gehören Schwindel und Schmerzende Beine
  • Arteriosklerose wird weltweit für etwa 30 Prozent aller Sterbefälle verantwortlich gemacht
  • Die Lebenserwartung von Betroffenen reduziert sich um etwa acht bis zwölf Jahre
  • Rund 350.000 Todesfälle jährlich sind in Deutschland auf Arteriosklerose zurückzuführen
  • Eine Änderung der Lebensweise und Ernährung kann bereits zahlreiche Risiken minimieren

 

Was ist Arteriosklerose eigentlich?

Bei der Arteriosklerose handelt es sich um eine Erkrankung der Gefäße, bei der die Innenwände durch verschiedene Auslöser und Ablagerungen geschädigt werden – dies kann sowohl bei großen Arterien, als auch kleineren Gefäßen passieren. Die Gefäße verengen sich hier durch Kalkablagerungen, aber auch Fett- und Bindegewebsablagerungen, sodass angeschlossene Organe weniger gut mit Sauerstoff versorgt werden können. Doch damit nicht genug: Es können beim Ablösen der Ablagerungen Blutgerinnsel entstehen, die wiederum zu einem Schlaganfall oder gar Herzinfarkt führen können. Handelt es sich im Bereich der Beine und des Beckens um verengte Gefäße, handelt es sich um die Periphere, arterielle Verschlusskrankheit. Anfangs zeichnet sich diese Erkrankung durch Schmerzen beim Gehen aus, die beim Stehenbleiben verschwinden. Zu den allgemeinen Symptomen der Arteriosklerose gehören:

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  • Muskelschmerzen und sinkende -Leistung bei Belastung, da diese mit Sauerstoff unterversorgt werden
  • Erektionsstörungen bei Verengungen der Gefäße im Becken
  • Nachlassende Nierenfunktion bis hin zum Nierenversagen
  • Ruheschmerzen in verschiedenen Muskeln
  • Gedächtnisstörungen, Schwindel

Das Problem ist, dass sich der Krankheitsbeginn nicht nur bestimmte Symptome auszeichnet, sodass er unentdeckt bleibt. Erst, wenn lebensbedrohliche Folgen wie das Ablösen von Ablagerungen auftreten, machen sich die verschiedenen Symptome wirklich bemerkbar – oder auch, wenn die Gefäßverengungen bereits einen negativen Einfluss auf die Sauerstoffversorgung ausüben. Umso wichtiger also, selbst vorbeugende Maßnahmen einzuleiten, wenn die eigenen Risikofaktoren hoch erscheinen.

Mögliche Folgen der Arteriosklerose

Die möglichen Folgen der Arteriosklerose sind eher als Komplikationen der Erkrankung anzusehen. Dabei handelt es sich um das mögliche Nierenversagen, den Schlaganfall, aber auch einen Herzinfarkt. Das Risiko für die Komplikationen steigt bei Arteriosklerose stark an. Je mehr Risikofaktoren bei Betroffenen zusammenkommen, desto höher fällt auch die Wahrscheinlichkeit für eine der Komplikationen aus. Zu den Risikofaktoren und Ursachen für die Erkrankung der Gefäße gehören dabei:

 

Wer wissen möchte, wie hoch das eigene Risiko für Arteriosklerose und damit einhergehende Komplikationen ausfällt, kann sich von einem Arzt beraten lassen. Dieser schätzt die Ausprägung der Risikofaktoren ein und untersucht Blutwerte, um Rückschlüsse ziehen zu können und bei der Prävention behilflich zu sein.

Kann man Arteriosklerose rückgängig machen?

Gänzlich rückgängig machen lassen sich die Gefäßschädigungen leider nicht. Allerdings kann eine Umstellung der eigenen Lebensweise dabei helfen, die Gefäßverengungen durch Plaque zu reduzieren. Kann der Blutfettwert beispielsweise reduziert werden, hilft dies schon immens weiter. Dementsprechend wichtig ist es nach erfolgter Diagnose oder bei hohem Risiko für die Erkrankung auch, eng mit dem behandelnden Arzt zusammenzuarbeiten – um die eigene Lebenserwartung und -Qualität möglichst zu verbessern.

Wie kann CBD bei Arteriosklerose behilflich sein? Das deuten Studien an

Man vermutet, dass die Gefäßbeschädigungen auf Entzündungen der Gefäßinnenwände, aber auch Infektionen zurückzuführen sind. Plaque kann durch Verengungen der Gefäße zusätzliche Schäden an den Gefäßwänden hervorrufen. CBD als nicht-psychoaktiver Hanfwirkstoff ist bekannt dafür, Entzündungen zu hemmen und auf diesem Wege bei diversen Erkrankungen für Linderung zu sorgen. So geht man mittlerweile davon aus, dass CBD oxidativem Stress vorbeugt, Entzündungen hemmt und kardiovaskulären Erkrankungen vorbeugen kann. Damit wäre der Hanfwirkstoff optimal für Betroffene geeignet, die das Ausmaß der Arteriosklerose reduzieren und Folgeerkrankungen vorbeugen wollen.

CBD wurde bereits vielfach zu kardiovaskulären Erkrankungen untersucht und hat sich dahingehend bemerkbar gemacht, dass Organschädigungen und Entzündungsprozesse durch den Hanfwirkstoff reduziert wurden. So kann sich CBD positiv auf die Nierenfunktion auswirken, die für Menschen mit Arteriosklerose von Bedeutung ist. Studien haben auch bereits herausgefunden, dass CBD erhöhten Blutdruck dämpfen, beziehungsweise senken kann. Damit könnte ein wichtiger Risikofaktor der Arteriosklerose reduziert und die Wahrscheinlichkeit für den Ausbruch und das Voranschreiten der Erkrankung reduziert werden. Weitere Studien an Mäusen haben gezeigt, dass CBD Stress reduzieren konnte, indem sich der Hanfwirkstoff auf die Synapsen ausgewirkt und die Reaktion auf milden Stress abgemildert hat. Dies wäre auch für von chronischem Stress Betroffene wichtig, die ein erhöhtes Risiko für Arteriosklerose tragen. Die kardiovaskuläre Antwort auf Stress wird durch CBD zum Positiven verändert.

Gewichtsverlust mit CBD – Risikofaktoren minimieren

Wie wir nun erfahren haben, deuten Studien und bisherige Erkenntnisse zu Cannabidiol darauf hin, dass CBD bei Arteriosklerose weiterhelfen könnte. Denn: Der Hanfwirkstoff reduziert Entzündungen und damit Schädigungen der Gefäßwände, sodass sich der Krankheitsverlauf zumindest abmildern lässt. Weiterhin kommt CBD dazu in Frage, einige der Risikofaktoren für die Erkrankung und Folge-Komplikationen zu verhindern. Auch gegen Übergewicht könnte CBD dabei Vorteile entpuppen: Man vermutet unter anderem, dass der Cannabis-Consum und die Anwendung von CBD dabei helfen könnten, Fetteinlagerungen durch chronische Entzündungen durch das Hemmen selbiger zu vermeiden. Generell scheint CBD gegen Übergewicht hilfreich zu sein. Da Diabetes mit einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Probleme in Verbindung gebracht wird, ist es auch wichtig, CBD zu diesem Thema zu prüfen. Wie Studien herausgefunden haben, stellt sich CBD als Antagonist für den Botenstoff CB1R heraus, welcher eine große Rolle bei der Entstehung von Insulinresistenz spielt. Kann CBD dessen Aktivität hemmen, könnte der Hanfwirkstoff also auch in dieser Hinsicht Risikofaktoren reduzieren.

Welche CBD Produkte bei Arteriosklerose anwenden?

Dass CBD auch bei dieser Erkrankung vorteilhafte Eigenschaften hervorbringt, konnte durch Studien mehrfach angedeutet werden. Daher schadet es für Betroffene keineswegs, das ein oder andere CBD Produkt wie beispielsweise von Nordic Oil oder Kiara Naturals auszuprobieren – und damit zumindest Stress zu senken, Entspannung hervorzurufen und Risikofaktoren zu reduzieren. Wer unter Arteriosklerose leidet oder dieser vorbeugen möchte, kann auf CBD Öle oder Kapseln vertrauen. Während sich Öle sehr vielseitig einsetzen lassen und ergiebig sind, kommen CBD Kapseln ohne Nachgeschmack daher und erleichtern die Einnahme vor allem unterwegs immens. Ein umfassender Test zu CBD Produkten kann dabei helfen, für die eigenen Anforderungen das Richtige zu finden.

Die richtige Dosierung

Fällt die Entscheidung auf CBD Öle oder Kapseln, sollten diese in mittlerer Stärke und bestenfalls als Breit- oder Vollspektrum-Produkt gewählt werden. Denn: Um Entzündungen erfolgreich zu hemmen, bedarf es schon einer etwas effektiveren Zusammensetzung mit entsprechendem CBD-Gehalt. Daher sollte unter anderem auf den Entourage-Effekt gesetzt werden. Wer mit der Anwendung beginnen möchte, sollte zudem weniger Tropfen bevorzugen und sich langsam an die individuell-richtige Dosis herantasten. Während allgemein maximal 21mg CBD pro Tag empfohlen werden, kann die Dosierung nach individuellem Bedarf erfolgen. Allgemeine Empfehlungen können hier aufgrund der individuellen Wirkungsweise nicht vergeben werden.

Zusammenfassung

Was sich abschließend zu CBD bei Arteriosklerose sagen lässt? Obwohl spezifische Erfahrungen hier noch spärlich ausfallen und es auch nicht viele Studien gibt, die speziell an Betroffenen von Arteriosklerose durchgeführt wurden, zeigt CBD vielversprechende Effekte. Man kann davon ausgehen, dass der Hanfwirkstoff Risikofaktoren für die Erkrankung reduziert, aber auch bestehende Beschwerden zumindest ein wenig verbessern kann. Allerdings kommen Betroffene wohl nicht um eine Ernährungsumstellung und mehr Bewegung herum, wenn sie sich länger gesund fühlen möchten. Daher ist auch bei der CBD Anwendung eine enge Absprache mit dem behandelnden Arzt vonnöten.

FAQs – häufig gestellte Fragen und unsere Antworten

Welche Nebenwirkungen von CBD bei Arteriosklerose?

CBD bringt nur selten Nebenwirkungen mit und wird von den meisten Anwendern gut vertragen. Lediglich bei einer zu hohen Dosierung kann es dazu kommen, dass sich ein trockenes Mundgefühl, Benommenheit oder auch Müdigkeit einstellt. In dem Fall kann die Dosierung bei der nächsten Anwendung reduziert und geprüft werden, ob dadurch Begleiterscheinungen ausbleiben.

Was ist bei der CBD Anwendung gegen Arteriosklerose zu beachten?

Beachtet werden muss, dass CBD allein keine Änderung der Lebensweise bewirken kann und damit auch nicht gegen alle Risikofaktoren und Ursachen für die Arteriosklerose ankommt. Daher sollte unbedingt eine Therapie mit dem behandelnden Arzt weiter verfolgt werden. Wer Medikamente einnehmen muss, sollte die Anwendung von CBD ebenfalls mit dem verschreibenden Arzt absprechen: Mit blutdrucksenkenden Mitteln kann es nämlich zu Wechselwirkungen kommen!

Ist Arteriosklerose heilbar?

Arteriosklerose kann nicht vollständig geheilt werden – allerdings lassen sich die Gefäßverengungen und -Ablagerungen verbessern. Hierbei könnte CBD behilflich sein, aber eine Ernährungsumstellung ist von besonderer Bedeutung, um Blutfettwerte zu senken. Man sollte daher nicht darauf vertrauen, dass CBD bei der Erkrankung als Wundermittel wirkt.

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