CBD. bei Bluthochdruck

CBD gegen Bluthochdruck – kann der Hanfwirkstoff natürlich helfen?

Liegt der Blutdruck chronisch höher als 140/90mmHg, ist von Hypertonie die Rede. Die Krankheit des Herz-Kreislauf-Systems kommt in den Industrieländern besonders häufig vor: Nahezu jeder Dritte Deutsche leidet unter dem Bluthochdruck. Weltweit sind es in absehbarer Zeit 1,5 Milliarden Menschen, deren Gesundheit wegen Bluthochdruck auf dem Spiel steht. Während Bluthochdruck akut aus diversen Gründen geschehen kann – zum Beispiel aufgrund einer zu starken körperlichen Belastung – wird die Hypertonie durch verschiedene Faktoren begünstigt. Dauerhafter Medikament-Einsatz ist im Falle des chronischen Leidens essentiell, um schlimmeren Folgen vorzubeugen – doch kann auch der immer mehr in den Gesundheitsfokus rückende Hanfwirkstoff CBD behilflich sein?

Das Wichtigste in Kürze
  • 90% aller Betroffenen leiden unter primärer Hypertonie – für diese kann keine organische Ursache festgestellt werden
  • Rund 10% aller Patienten haben sekundäre Hypertonie – die organisch bedingt ist, beispielsweise durch Gefäßmissbildungen
  • Chronischer und unbehandelter Blutdruck kann die Herzmuskulatur schwächen & dem Herz-Kreislauf-System schaden
  • Viele Ursachen können Bluthochdruck begünstigen, beispielsweise Übergewicht
  • Zu den Symptomen gehören Atemnot und das Gefühl der Brustverengung

Rund um den Bluthochdruck – das gilt es zu Symptomen & Ursachen wissen

Bluthochdruck wird von den meisten Betroffenen lange Zeit nicht bemerkt, da sich keine Symptome zeigen oder diese sehr unspezifisch erscheinen und auch mit anderen Faktoren zusammenhängen könnten. Dabei ist eine frühe Erkennung der Krankheit wichtig, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden. Zu den gängigen Symptomen der Herz-Kreislauf-Krankheit gehören:

  • Atemnot
  • Sehstörungen
  • Brustenge
  • Schwindel
  • Schlafstörungen
  • Benommenheit

Zunächst einmal ist das oberste Ziel, eine dauerhafte Blutdrucksenkung durch Veränderungen im Speiseplan und Lebensstil zu erwirken. Meistens reicht dies aber nicht aus, um gravierende Veränderungen zu erzielen, sodass zu Medikamenten gegriffen werden muss. Festgestellt wird der zu hohe Blutdruck in der Regel erst bei einer Routineuntersuchung und Folgeüberwachung – wer Vorsorgeuntersuchungen nur selten vornehmen lässt, sollte daher genau auf die Symptome und seine Gesundheit achten. Denn: Unbehandelt kann die Erkrankung schwerwiegenden Folgen nach sich ziehen, die die eigene Gesundheit gefährden.

Eigentlich möchten wir in informativen Artikeln auf Werbung verzichten, allerdings möchten wir euch nicht vorenthalten, dass es gerade in Bezug auf Schmerzen Produkte gibt, die sehr gut helfen können! Alternativ können wir auch das CBD-Öl von SWISS FX empfehlen – dieses CBD-Öl hat auch in unserem Test am besten abgeschnitten!

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Diese Folgen kann Bluthochdruck haben

Da es sich bei Hypertonie um eine Herz-Kreislauf-Erkrankung handelt, ist auch dieses Körpersystem besonders stark von den Folgen eines chronischen und unbehandelten Verlaufs betroffen. Denn: Durch den zu hohen Druck wird das Herz auf Dauer überbelastet. Es muss mehr Kraft aufwenden, um gegen den Bluthochdruck anzukommen und kann mit der Zeit eine sogenannte Herzmuskelschwäche entwickeln. Auch die Innenwände der Blutgefäße verändern sich durch den zu hohen Blutdruck: Kalk und Fett können sich hier einfacher absetzen und die Arteriosklerose hervorrufen. Die zunehmende Enge der Gefäße kann im schlimmeren Fall mit einem Herzinfarkt oder Schlaganfall einhergehen und, aber auch Nierenfunktionsstörungen und das Nierenversagen gehört zu den möglichen Folgen des Bluthochdrucks. Wir fassen zusammen:

  • Das Herz wird durch den dauerhaften Bluthochdruck stark belastet
  • Es kommt zur Herzmuskelschwäche und Gefäßverengung durch Kalkablagerung
  • Weitere Risikofaktoren wie Übergewicht verstärken die Gefäßverengung
  • Es kann zum Herzinfarkt und Schlaganfall, sowie Nierenversagen kommen
  • Im schlimmsten Fall führen die Langzeitfolgen zum tödlichen Verlauf der Krankheit

Auf welche Weise könnte CBD gegen Bluthochdruck helfen?

CBD Öl oder CBD Tropfen gegen Bluthochdruck könnten sich dahingehend als hilfreich erweisen, dass der Hanfwirkstoff beruhigend, entspannend und entzündungshemmend wirkt. Stress lindert CBD laut zahlreicher Erfahrungsberichte ebenfalls, wodurch ein hoher Blutdruck möglicherweise verringert werden kann. Ein weiterer, wichtiger Aspekt: Durch CBD kann so mancher Risikofaktor für Bluthochdruck minimiert werden. Denn Übergewichtigkeit wird durch Cannabidiol reduziert, weil der Hanfwirkstoff unter anderem den Appetit zügelt und reguliert. Dies hat sich bereits in Studien zu CBD gegen Diabetes gezeigt. Obwohl es bisher nur wenige Studien zu CBD gegen Bluthochdruck gibt, hat sich innerhalb der Untersuchungen so manches Merkmal der Wirkungsweise bemerkbar gemacht:

Das sagen Studien zur CBD Wirkung bei Bluthochdruck aus

Eine amerikanische Studie von 2017 1) macht deutlich, dass Probanden nach der Einnahme von CBD nicht nur einen niedrigeren Blutdruck aufwiesen, sondern auch mit einem geringeren Anstieg des Blutdrucks auf Stress-Situationen reagierten. Weil mentaler Stress sich ebenfalls negativ auf den Blutdruck und das Herz-Kreislauf-System auswirken kann, wird CBD in dieser Studie als potentielles Hilfsmittel zur Verminderung des Stressgefühls vorgeschlagen. Um die Therapie mit dem Wirkstoff gegen Bluthochdruck zu empfehlen, seien jedoch detailliertere Studien zur Rolle des Endocannabinoidsystems zu diesem Thema vorzunehmen. Wichtig zu nennen ist, dass CBD in dieser Studie sowohl den systolischen, als auch den dystolischen Wert des Blutdrucks reduzieren und sogar den mittleren arteriellen Druck dadurch vermindern konnte.

CBD Studien

CBD Studien: Bild: © tinnakornlek/123RF.com

Weitere, konkrete Studien zu dem Thema lassen sich nur schwer finden. Das ist auch nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass einer solchen Untersuchung zahlreiche Steine in den Weg gelegt werden. Diese ist nicht nur mit Kosten und einem erheblichen Aufwand verbunden, sondern oftmals auch mit fehlendem Interesse seitens der Pharmaindustrie.

CBD bei Bluthochdruck Erfahrungen von Nutzern

Es gibt in Austauschgruppen und Foren zahlreiche Erfahrungsberichte zu CBD gegen Bluthochdruck zu lesen, die die Resultate der oben genannten Studie unterstreichen. So gibt es zahlreiche Anwender, die unter psychisch bedingtem Bluthochdruck (Stress und Panikattacken) leiden und diesen durch Cannabidiol in den Griff bekommen haben. Dabei haben die Anwender oft auf zehnprozentiges CBD Öl gesetzt, das zweimal täglich eingenommen und bei Bedarf gesteigert wurde. Manche Anwender beschreiben auch, dass ihr Blutdruck durch die CBD Einnahme kontinuierlich gesunken sei. Bis diese Wirkung eingetreten sei, habe es jedoch mehrere Wochen gedauert. Weil viele Anwender durch CBD zur Ruhe kommen und Ängste und Stress ablegen können, haben sie ebenfalls positive Wirkungen auf den Blutdruck bemerkt. Weitere Erfahrungsberichte zu CBD findet ihr in unserem Beitrag über CBD Erfahrungen.

Tipps zur Reduzierung von Bluthochdruck

Blutdruck senken mit CBD

 

CBD und andere Hausmittel wirken natürlich nicht immer Wunder. Denn: So gut der Hanfwirkstoff bei vielen Beschwerden auch Linderung verschafft: Ursachen für Leiden wie Bluthochdruck werden durch den Bestandteil der Hanfpflanze nicht bekämpft. Daher haben wir anhand der Erfahrungsberichte von Betroffenen einige Tipps gesammelt, die den Bluthochdruck-senkenden Effekt von Cannabidiol unterstützen könnten. So lohnt es sich im Falle von Angstzuständen und Panikattacken, professionelle Hilfe aufzusuchen, um dem Problem auf lange Sicht auf den Grund zu gehen. Oftmals liegen die Wurzeln der alarmierenden Zustände tief in der Vergangenheit verwurzelt und können alleine nicht aufgearbeitet werden.

Die CBD Einnahme kann darüber hinaus durch entspannende Maßnahmen in ihrer Wirkung auf den Bluthochdruck unterstützt werden. So stabilisiert CBD für viele Nutzer die Psyche, was durch beruhigende Hilfsmittel und entspannende Badezusätze in einem heißen Dampfbad unterstützt werden kann. Abschalten vom Alltag ist genauso wichtig, wie eine gesunde und bewusste Lebensführung. Ausreichend Bewegung – beispielsweise durch das sanfte Spazieren im Wald – ist von besonders großer Bedeutung und kann auch den Cholesterinspiegel zusammen mit einer ausgewogenen Ernährung senken. Dadurch werden Gefäßverengungen durch Ablagerungen während des Bluthochdrucks minimiert.

Kann CBD bei Bluthochdruck Nebenwirkungen zeigen?

Wer CBD gegen Bluthochdruck einnehmen möchte, sollte dies nur unter Absprache mit dem behandelnden Arzt tun. Denn: Der Hanfwirkstoff Cannabidiol zeigt nicht selten Wechselwirkungen mit Medikamenten wie Säure- und Gerinnungshemmern, die der Gesundheit schaden könnten. In Bezug auf Bluthochdruck sind jedoch keinerlei CBD Wechsel- oder Nebenwirkungen bekannt. Generell sollte der Wirkstoff jedoch zeitversetzt zu Medikamenten eingenommen werden, um deren Wirkung nicht zu verstärken oder zu reduzieren – und allgemein eine bessere Verträglichkeit in Anspruch zu nehmen.

Nebenwirkungen zeigt CBD ansonsten nur kaum merklich: Anwender werden hin und wieder benommen oder müde, klagen aber manchmal auch über Appetitlosigkeit. Lediglich im Falle eines zu niedrigen Blutdrucks sollte auf CBD verzichtet werden. Da der Wirkstoff den Blutdruck senken kann, könnte dieser weiter abfallen. Generell sollten sich Anwender an die richtige Dosierung schrittweise herantasten, um Nebenwirkungen oder Unverträglichkeiten möglichst auszuschließen. In Zusammenhang mit natürlichen Hilfsmitteln kann CBD zudem weitere Wechselwirkungen zeigen, die den Blutdruck weiter senken und für Personen mit Hypertonie hilfreich sein könnten: Johanniskraut, Baldrian, Lavendel.

Was ist bei der Dosierung gegen Bluthochdruck zu beachten?

Wie immer kommt es auch bei der CBD Einnahme gegen Bluthochdruck ganz auf die individuelle Wirkungsweise und Stärke der Beschwerden an. Eine klare Empfehlung zur Dosierung lässt sich daher nicht pauschal mit auf den Weg geben. Auch kommt es darauf an, mit welcher CBD-Stärke man einsteigen möchte: Bei einem niedrig dosierten CBD Öl beispielsweise könnte eine Einnahme von 3×2 Tropfen eines 5% CBD Öles für täglich für den Anfang sinnvoll sein. Die Dosierung sollte dennoch mit dem zu behandelndem Arzt abgeklärt werden und ggf. weiter gesteigert werden.

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CBD Öl ist gegen Bluthochdruck besonders zu empfehlen, da die Dosierung bei Bedarf sehr leicht angepasst werden kann. Mit Hilfe der sublingualen Einnahme kann der Wirkstoff am besten aufgenommen werden und in den Blutkreislauf gelangen. Dabei ist zu beachten: Die CBD Tropfen gegen Bluthochdruck sollten mindestens 60 Sekunden lang unter der Zunge verweilen, bevor sie geschluckt werden. Helfen kann die Einnahme vor oder nach einer Speise – denn Fette verbessern die Aufnahme des Hanfwirkstoffs.

 

CBD Dosierung

Mögliche Dosierung von CBD – Die Dosierung von CBD ist immer individuell und sollte mit dem zu behandelndem Arzt besprochen werden. Alle Angaben dieser Tabelle ohne Gewähr.

 

Alternativen zur Einnahme von CBD Öl gegen Hypertonie sind CBD Liquids oder Sprays, aber auch CBD Kapseln. Für welche Alternative man sich entscheidet, hängt letztlich ganz von den eigenen Vorlieben und Erfahrungen ab. Das Dampfen des CBD Liquids beispielsweise ist besonders gut für unterwegs und die Mittagspause geeignet und lässt sich sehr diskret anwenden. Wichtig ist lediglich, dass die Einnahme von CBD über einen längeren Zeitraum hinweg durchgeführt wird. Eine kurzzeitige Anwendung hilft im Falle von Bluthochdruck nicht.

Tipp: Im Falle von Hypertonie kann ergänzend zur Einnahme von CBD Öl oder ähnlichen Produkten, beruhigenden CBD Tee in den Alltag mit einzubinden. Auch Badekugeln mit CBD oder entspannendes Massageöl mit Hanfextrakt kann helfen, den Blutdruck zu senken.

FAQs – häufig gestellte Fragen und unsere Reaktionen

Weil die Wirkung von CBD bei Bluthochdruck noch nicht ganz so umfassend erforscht wurde, ist es nur allzu verständlich, dass hier und da noch Fragen zum Thema auftauchen. Wir haben die häufig gestellten Fragen zusammengetragen und nachfolgend beantwortet, um das Thema etwas tiefgreifender zu beleuchten. Fest steht: Es handelt sich bei CBD um eine pflanzliche Alternative, die künftig in Bezug auf Bluthochdruck unbedingt noch weiter erforscht werden sollte. Erst mit Hilfe zahlreicher Studienergebnisse können Auswertungen und Empfehlungen des Wirkstoffs zur medizinischen Therapie vergeben werden.

Wie die Studien bisher gezeigt haben, kann CBD tatsächlich gegen Bluthochdruck helfen. Sowohl der systolische, als auch der diastolische Wert wurden leicht gesenkt, wenn man mit Patienten ohne CBD-Einnahme aus der Studie und den Werten von vor der Gabe vergleicht. Allerdings ist dies noch kein Garant dafür, dass CBD Bluthochdruck auf Dauer behandelt – hierbei kommt es nämlich auch auf die persönlichen Ursachen für die Herz-Kreislauf-Krankheit an. Werden diese nicht behoben, kann CBD auch auf Dauer nur in geringem Maße gegen den Bluthochdruck ankommen.

Bei zu niedrigem Blutdruck kann CBD zur unerwünschten Senkung führen und Folgen nach sich ziehen. Daher ist es bei diagnostiziertem niedrigen Blutdruck nicht zu empfehlen, auf den Hanfwirkstoff zu setzen. Auch Patienten, die Säure- oder Gerinnungshemmer einnehmen, sollten auf das CBD verzichten.

Empfehlen würden wir hauptsächlich Vollspektrum-Öle aus rein natürlichen Inhaltsstoffen und schonendem oder gar biologischem Anbau. Warum? Weil diese CBD Öle die bestmögliche Qualität bieten und frei von schädlichen Zusatzstoffen sind. Vollspektrum-Produkte bringen zudem den Entourage-Effekt mit, der eine verstärkte Wirkung gegen den Bluthochdruck erzielen kann.

Quellenangaben[+]

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