Wie kann CBD bei PMS (Regelschmerzen) helfen?

☑️ Fachlich geprüfter Inhalt von Sebastian Würfl. ✔️ Überprüft von Julia Teichmann

Regelschmerzen sind definitiv kein Spaziergang im Park, wie die Damenwelt Monat für Monat feststellen muss. Kopfschmerzen, Übelkeit, Krämpfe und Niedergeschlagenheit machen sich in der zweiten Zyklushälfte bemerkbar und trüben den Alltag schnell. Während nur wenige Medikamente und Hilfsmittel wirklich gegen PMS erprobt sind, rückt der natürliche Hanfwirkstoff CBD auch in Bezug auf PMS immer mehr in den Vordergrund. Uns stellt sich daher die Frage: Wie wirksam ist gegen CBD gegen PMS – und was sollte man zur Dosierung und Einnahme wissen?

CBD bei Regelschmerzen und PMS

Wie kann CBD bei PMS – Regelschmerzen helfen?

 

Jahrtausend alte nutz und Heilpflanze

Die Menschheit hat sich Cannabis schon vor mehreren Tausend Jahren zunutze gemacht, wie Überlieferungen und archäologische Funde verdeutlichen. Nicht nur Kleidung aus Hanf ist schon vor mehr als einem Jahrtausend erzeugt worden, sondern auch das ein oder andere, natürliche Hilfsmittel. Es wird davon ausgegangen, dass in China schon um 2.800 vor Christus Cannabispflanzen verwendet wurden, um verschiedene Produkte daraus herzustellen. In Italien soll Hanf bereits um 200 v. Chr. verbreitet worden sein, aus dem Seile gefertigt wurden, aber womöglich auch Mittel für berauschende Feste. Ein sehr bekannter Fall, wenn es um CBD gegen PMS geht: Königin Victoria, die 1819 bis 1901 lebte. Die englische Monarchin suchte mit ihrem Leibarzt nach einem Mittel gegen Regelschmerzen, woraufhin Sir John Russell Reynolds ihr laut eigener Notizen Cannabis verschrieb. Ob das natürliche Hilfsmittel ihr wirklich geholfen hat, ist nicht bekannt – doch heute können wir aufgrund unseres Wissens rund um die Pflanze davon ausgehen, dass die Pflanzenbestandteile ihr die beschwerlichen Tage ihres Menstruationszyklus wohl vereinfachten.

Was ist das prämenstruelle Syndrom eigentlich?

Das prämenstruelle Syndrom bezeichnet ein Zusammenspiel verschiedener Symptome, die in der zweiten Zyklushälfte auftreten. ((https://www.msdmanuals.com/de/profi/gynäkologie-und-geburtshilfe/menstruationsstörungen/prämenstruelles-syndrom-pms))Die Symptome entstehen aus einem aus der Balance geratenen Hormonhaushalt: Das Gelbkörperhormon Progesteron wird in dieser Zeit verstärkt produziert, während der Östrogenspiegel abfällt. Die Symptome können Frauen jedes Alters betreffen und lassen sich oftmals auf mit Hilfsmitteln und einer sorgsamen Ernährungsweise nicht vermeiden. Zu den Begleiterscheinungen dieser Zeit im Menstruationszyklus zählen unter anderem:

Eigentlich möchten wir in informativen Artikeln auf Werbung verzichten, allerdings möchten wir euch nicht vorenthalten, dass es gerade in Bezug auf Schmerzen Produkte gibt, die sehr gut helfen können! Alternativ können wir auch das CBD-Öl von SWISS FX empfehlen – dieses CBD-Öl hat auch in unserem Test am besten abgeschnitten!

  • vegan und glutenfrei
  • 1000mg CBD pro Flasche
  • auch bei Menstruationsbeschwerden, Entzündungen
  • 10% exklusiv-Rabatt: Code: CBDKAUFEN10
 

zu SWISS FX

  • Kopfschmerzen bis hin zur Migräne
  • Niedergeschlagenheit & Stimmungsschwankungen
  • Bauchkrämpfe und Unterbauchschmerzen
  • Nervosität bis hin zu Angstzuständen
  • Höherer Stresspegel
  • Hautprobleme
  • Heißhunger oder Übelkeit
  • Reizbarkeit

Wichtig: Nicht jede Frau erlebt während dieser Phase des Menstruationszyklus alle Symptome. Während so manche Frau von wenigen bis gar keinen Beschwerden geplagt wird, trifft es andere schwerwiegender. Auch, was im Endeffekt wirklich gegen diese Beschwerden wirksam ist, ist von Frau zu Frau unterschiedlich. Man geht davon aus, dass es sich bei PMS um eine Art Störung handelt, die von mehreren Faktoren begünstigt wird. So kann ein Mangel an Mineralstoffen mit zu den Beschwerden führen, aber auch der Mangel an dem Neurotransmitter Serotonin diese begünstigen.

 

CBD bei PMS und Regelschmerzen – wo ist der Unterschied?

CBD bei PMS

Wie wirksam ist CBD bei PMS wirklich?

PMS kann während der gesamten zweiten Zyklushälfte auftreten und schlägt sich sowohl auf das Gemüt, als auch auf den Körper. Regelschmerzen treten unmittelbar vor und während der Menstruation auf, was unter anderem mit dem Zusammenziehen der Gebärmutter zur Blutung zusammenhängt. Hierfür ist die vermehrte Produktion von Prostaglandinen verantwortlich, sogenannter Schmerzbotenstoffe.

Das steckt dahinter: Der Zyklus der Frau

Für den weiblichen Zyklus ist eine Reihe verschiedener Hormone verantwortlich, die die verschiedenen Phasen des Zyklus in Gang bringen. Die erste Phase des weiblichen Monatszyklus dreht sich rund um die Regeneration der Schleimhaut in der Gebärmutter, sowie des Bindegewebes. Die zweite Phase ist für den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut verantwortlich, es werden vermehrt Östrogene gebildet. Nun kommt auch das Follikelstimulierende Hormon zum Einsatz: Follikel reifen heran, von denen eines eine Eizelle ausstößt. Der Eisprung, beziehungsweise die Ovulation läutet die zweite Hälfte des Zyklus ein. Wie bereits erwähnt, wird nun das Gelbkörperhormon Progesteron vermehrt gebildet, während der Östrogenspiegel sinkt. Es entsteht ein Ungleichgewicht, das die Beschwerden verursachen kann.

Diagnose & Behandlungsmöglichkeiten

Ein Großteil aller Frauen entdeckt über die Zeit mehrere Hilfsmittel, die die PMS Beschwerden und Regelschmerzen erleichtern, beziehungsweise erträglicher machen – und beansprucht daher keine ärztliche Hilfe. Doch es kann auch sinnvoll sein, im Falle der auftretenden Beschwerden einen Arzt aufzusuchen – beispielsweise, wenn diese auch außerhalb der zweiten Zyklushälfte auftreten. Generell muss der behandelnde Arzt die zeitlichen Merkmale des Auftretens der Beschwerden betrachten und richtig zuordnen können, um PMS zu diagnostizieren und behandeln. Denn: Die Symptome fallen von Frau zu Frau unterschiedlich aus und können auch andere Ursachen haben. Generell kommen verschiedene Therapieansätze in Frage, um die Beschwerden zu lindern. Sowohl natürliche Mittel können verwendet werden, als auch Schulmedizin oder Mikronährstoffe. Sie alle drehen sich im Wesentlichen darum, die Balance wiederherzustellen.

Diese Mittel haben sich als hilfreich erwiesen

PMS beeinträchtigt die Damenwelt wohl schon so lange, wie die Menschheit existiert. Kein Wunder also, dass mittlerweile eine ganze Liste aus hilfreichen Mitteln entstanden ist, die es auszuprobieren gilt. Doch: Nicht alle Optionen wirken ohne Begleiterscheinung oder erzielen auch die gewünschte Wirkung. Auch handelt es sich oftmals um Hilfsmittel, die alles andere als natürlich und schonend erscheinen. Angewendet werden meist:

  • Herkömmliche Medikamente gegen Schmerzen
  • Antidepressiva
  • Ovulationshemmer
  • Gestagen- und Gelbkörperhormonkuren
  • Nahrungsergänzungsmittel wie Kalzium, Vitamin B6, Magnesium
  • Natürliche Alternativen wie Frauenmantel, Mönchspfeffer oder Johanniskraut

 

CBD bei PMS – die natürlichere Alternative

Jeden Monat erneut Schmerzmittel und Hormonkuren zu sich zu nehmen, erscheint alles andere als schlüssig. Schließlich können Medikamente Nebenwirkungen mit sich bringen und sogar schaden. Hormone hingegen können den körpereigenen Hormonhaushalt auf Dauer noch weiter aus der Balance bringen, als es während des Menstruationszyklus ohnehin schon der Fall ist. Cannabidiol aus dem Nutzhanf hingegen kann den Körper ganzheitlich unterstützen und so Beschwerden aller Art verringern – daher könnte sich der Hanfbestandteil auch als CBD gegen PMS nützlich erweisen. Erfahrungen zeigen bisher: CBD weist beruhigende, entzündungshemmende und regulierende Eigenschaften auf, die allesamt den PMS-Symptomen entgegenwirken könnten. CBD hat bisher viele positive Wirkungen aufweisen können, die sicher auch bei PMS und Menstruation hilfreich sind:

  • Stimmungsschwankungen und Depressionen wird entgegengewirkt
  • Nervosität und Angstzustände werden beruhigt
  • Aus der Balance geratener Hormonhaushalt wird reguliert
  • Schmerzen lassen sich durch CBD lindern
  • Unreine Haut wird durch CBD verringert

 

Die Wirkung von CBD bei PMS oder Menstruationsbeschwerden wurde bisher jedoch noch nicht umfassend untersucht, sodass hier noch weitere Forschung und Studien vonnöten sind. Die positive Wirkung des Hanfwirkstoffs ist jedoch sehr wahrscheinlich, da CBD sich in vielerlei anderer Hinsicht als hilfreich erweisen konnte.

Die CBD Wirkung in Bezug auf das prämenstruelle Syndrom

Weil CBD unter anderem entspannend und Stimmungs-hebend wirkt, kann es vor allem psychische Beschwerden durch das prämenstruelle Syndrom erleichtern. Statt Stress, Nervosität und Angstzuständen könnte CBD zum entspannteren Gefühl verhelfen, das auch entkrampfend wirkt und sich damit positiv auf den gesamten Körper auswirkt. Längst ist bekannt, dass CBD insbesondere bei Depressionen vorteilhaft wirkt. CBD ist vor allem dafür bekannt geworden, Schmerzbotenstoffe zu regulieren und hemmen – und damit das Schmerzempfinden zu verringern. Dies kommt sowohl bei Beschwerden wie der Migräne, als auch Unterleibsschmerzen zugute. Auch Schlafprobleme kann CBD lösen oder zumindest minimieren, wie durch zahlreiche Erfahrungsberichte längst bekannt geworden ist. Durch entzündungshemmende Eigenschaften kann CBD dabei helfen, das Hautbild zu verbessern und Unreinheiten vorzubeugen, aber auch zu bekämpfen. Daher kann CBD als Pflege über den gesamten Monat hinweg eingesetzt werden, oder in akuten Fällen zur Bekämpfung der Hautprobleme.

Diese CBD Produkte gegen PMS stehen zur Verfügung

Generell wird die Anwendung von hochwertigem CBD Öl oder auch guter CBD Kapseln gegen PMS empfohlen, doch der Markt hat auch andere Produkte zu bieten. So gibt es beispielsweise CBD Massageöl und CBD Creme – beide Varianten können auf den Unterleib aufgetragen und einmassiert werden, um gezielt zu wirken. Um die Dosierung nach Bedarf anpassen zu können, empfiehlt sich jedoch das CBD Öl in Tropfenform oder Kapseln. Wer zu Vollspektrum Produkten greift, verschafft sich einen Vorteil: Durch den Entourage-Effekt wird nämlich eine effizientere Wirkung erzielt, die an schweren Tagen wünschenswert ist.

Wer CBD Öl anwendet, sollte dies kurz vor oder nach einer Mahlzeit mit gesunden Fetten zu sich nehmen. Diese fördern nämlich die Aufnahme des fettlöslichen Wirkstoffs. Eingenommen wird das CBD Öl oral: Ein paar Tropfen werden unter die Zunge geträufelt und dort 30 Sekunden bis etwa eine Minute lang behalten, bevor sie geschluckt werden können. So kann der Wirkstoff direkt über die Mundschleimhaut am schnellsten aufgenommen werden und seine Wirkung dort entfalten, wo es erforderlich ist.

✔️ Übrigens: CBD Tropfen werden in der Regel zwei bis dreimal täglich eingenommen, um ihre Wirksamkeit bestmöglich zu entfalten. Es gilt jedoch, die Herstellerangaben zu beachten und befolgen. Der Vorteil von CBD Tropfen ist, dass die CBD Dosierung bei PMS leicht erhöht und angepasst werden kann. Es empfiehlt sich, schon bei erstem Auftreten der Beschwerden mit der Einnahme zu beginnen.

Du weißt nicht welches CBD-Öl zu dir passt und welcher Anbieter seriös ist? Dann lese unsere Empfehlungen für gute CBD Produkte.

 

Tipps & Tricks gegen Menstruationsbeschwerden und PMS

✔️ Es gibt einige Dinge, die der ein oder anderen Frau bereits geholfen haben, PMS Beschwerden in den Griff zu bekommen:

  • Sport: Sport und ausreichend Bewegung schütten Glückshormone aus, die das Wohlbefinden steigern. Zudem regt Bewegung die Durchblutung an und frische Luft wirkt sich förderlich auf das körperliche Befinden aus, sodass die Beschwerden zumindest für eine gewisse Zeit gemildert werden können. Wer sanften Sport ausüben möchte, kann auch auf Yoga zurückgreifen, um die entspannende Wirkung gegen das Verkrampfen zu nutzen.
  • Wasserbedarf decken:Ausreichend Flüssigkeit zu trinken, hilft dabei, Wassereinlagerungen zu verhindern. Zu wenig Wasser im Körper kann die Krämpfe gefühlt verstärken, sodass dieser Faktor unbedingt beachtet werden sollte.
  • Entspannung:Um die Krämpfe zu lösen und minimieren, sollte während der PMS Phase auf Entspannung gesetzt werden. Diese kann durch eine warme Wärmflasche auf den Unterbauch erzielt werden, oder lässt sich auch durch heiße Entspannungsbäder erreichen. Ein warmer Tee aus Hanf kann ebenfalls hilfreich wirken.
  • Ernährung:Um dem Körper die wichtigen Nährstoffe zuzuführen, ist eine ausgewogene Ernährung äußerst wichtig. Vitamine und Mineralstoffe sollten in hohem Maße auf dem Speiseplan stehen, insbesondere Magnesium, Kalzium, Vitamin D, Vitamin E und Omega Fettsäuren. Fiel die Ernährung vor der PMS Phase nicht sonderlich gesund aus, kann mit Nahrungsergänzungsmitteln ausgeholfen werden. Ansonsten gilt: Hülsenfrüchte, Milchprodukte, Nüsse, Vollkornbrot und gesunde pflanzliche Öle sollten in die Ernährung mit integriert werden.
  • Alkohol links liegen lassen:Alkohol entzieht Wasser und kann daher Wassereinlagerung fördern, aber auch für Krämpfe förderlich wirken. Des Weiteren erhöht sich mit Alkoholkonsum der Bedarf an Magnesium.

Unser Fazit zu CBD gegen PMS

CBD Öl bei PMS oder auch CBD Kapseln gegen PMS können sehr hilfreich sein, um diese Phase des Monats ohne starke Beschwerden zu überstehen. Wer in dieser Zeit genau auf die Bedürfnisse des Körpers eingeht und ausprobiert, was das eigene Wohlbefinden am besten steigert, kann PMS Symptome mit der Zeit am besten in den Griff bekommen. Mit CBD können sowohl akute Beschwerden, als auch sich ankündigende Symptome auf natürliche Weise gelindert werden. Daher ist es in jedem Fall lohnenswert, den Hanfwirkstoff selbst auszuprobieren. Großes Plus: Auch außerhalb der Regel kann CBD zum Einsatz kommen, um das Wohlbefinden zu verbessern. Ob bei Kopfschmerzen oder entzündlichen Wunden: Mit CBD können viele Probleme angegangen werden. Aus dem Grund sollte CBD in keiner Natur-Hausapotheke mehr fehlen, wie wir finden.

 

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar