CBD bei Lebererkrankungen – Dosierung, Einnahme Studien

Die Leber ist für den Stoffwechsel besonders wichtig und stellt die größte Drüse im Körper überhaupt dar. Von ihr werden unter anderem Giftstoffe aufgenommen und umgewandelt oder gar ausgeschieden – aber auch Nährstoffe können hier in Brauchbares umgewandelt werden. Leidet die Leber an Erkrankungen oder Schäden, kann dies weitreichende Folgen im Körper haben – und unter anderem die Lebenserwartung deutlich senken. Umso wichtiger, der eigenen Gesundheit auf möglichst natürliche Weise auf die Sprünge zu helfen. Kann CBD hierbei eine wichtige Rolle spielen? Wir haben das Ganze geprüft und verraten nachfolgend mehr!

CBD bei Lebererkrankung Erfahrungen

Wissenswertes im Blick

  • Symptome für Leberschäden fallen meist sehr allgemein aus
  • Druckgefühl im rechten Oberbauch deutet meist auf Leberprobleme hin
  • Weil es sich bei der Leber um ein schmerzunempfindliches Organ handelt, werden Probleme meist erst spät entdeckt
  • Grüner Tee soll dabei helfen, zu entgiften und die Leber zu entlasten
  • Lebererkrankungen stellen mit die größten Gesundheitsprobleme dar
  • Allein in Deutschland sollen etwa fünf Millionen Menschen an einer Lebererkrankung leiden

 

Welche Lebererkrankungen gibt es und wie machen sich diese bemerkbar?

Es gibt einige Erkrankungen der Leber, die dieser trotz ihrer Widerstandsfähigkeit großen Schaden zufügen können. Obwohl die Aufgabe der Leber auch bei Schäden in gewissem Maße aufrecht erhalten werden und sich das Organ zum Teil selbst reparieren kann, führen zu spät erkannte Erkrankungen oft zu schwerwiegenden Folgeschäden. Nur mit einer Blutuntersuchung kann richtig diagnostiziert werden, um erhöhte Leberwerte und Lebererkrankungen  vorliegen. Daher ist es entsprechend wichtig, bei vermehrtem Auftreten der nachfolgenden Symptome rechtzeitig zum Arzt zu gehen:

Eigentlich möchten wir in informativen Artikeln auf Werbung verzichten, allerdings möchten wir euch nicht vorenthalten, dass es gerade in Bezug auf Schmerzen Produkte gibt, die sehr gut helfen können! Alternativ können wir auch das CBD-Öl von SWISS FX empfehlen – dieses CBD-Öl hat auch in unserem Test am besten abgeschnitten!

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  • Druckgefühl oder Schmerzen im rechten Oberbauch
  • Brauner Urin
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Ganz verschiedene Erkrankungen können dafür sorgen, dass die genannten Symptome erscheinen. Dazu kann die Hepatitis gehören, die eine Entzündung der Leber darstellt und unter anderem durch Pilze oder Bakterien hervorgerufen werden kann.Auch Alkohol und andere Gifte können die Entzündung begünstigen, sodass die Behandlung an die jeweilige Ursache angepasst werden muss. Daneben kann ein Tumor Leberschäden verursachen, sowie die Gelbsucht. Bei Letzterer handelt es sich um eine Gelbfärbung der Haut und im Grunde genommen eher ein Symptom, welches durch die Ablagerung von Bilirubin entsteht. Es zerfallen viele rote Blutkörperchen, wenn eine Leberschädigung auftritt – welche sich wiederum ablagern. Auch diese Erkrankungen können die Leber schädigen:

 

  • Leberzirrhose: Hierbei handelt es sich um das Endstadium chronischer Lebererkrankungen. Übermäßiger Alkoholkonsum und chronische Entzündungen sind besonders häufig dafür verantwortlich und verursachen die Knotenbildung; das Drüsengewebe wird umgebaut und kann kein Blut mehr abtransportieren. Auch wird kaum neues Blut aufgenommen, da sich dieses staut – sodass auch Nährstoffe und Gifte nicht länger umgewandelt werden können. Letztere können auch ins Gehirn gelangen und dort weitere Schädigungen anrichten.
  • Akutes Leberversagen: Hier erscheint die Funktion der Leber plötzlich gestört zu werden. Es kann aufgrund einer Infektion so weit kommen, aber auch durch Chemikalien, Drogen oder gar Medikamente.Durch die Gerinnungsstörungen und Gelbsucht können Betroffene ins Koma fallen, sodass eine sofortige Behandlung von Bedeutung ist. Oft ist auch eine Transplantation vonnöten.
  • Echinokokkose: Hierbei handelt es sich um Infektionen mit dem sogenannten Fuchs- oder Hundebandwurm. Der Parasit kann durch diverse Tiere übertragen werden und sich in der Leber ausbreiten, sowie in andere Organe gelangen. Es kann eine chirurgische Entfernung in Frage kommen, um bleibende Schäden durch den Parasiten zu vermeiden.

 

Die Fettleber ist eine der wohl häufigsten Lebererkrankungen und tritt durch Entzündungen auf. Es wird zwischen einer alkoholischen Fettleber und nicht-alkoholischen Fettleber unterschieden – Letztere kann durch Übergewicht, Bewegungsmangel und eine falsche Ernährung hervorgerufen werden. HIer kann die Leber mit der Zeit vernarben und die Gefahr einer Leberzirrhose bilden, sofern Betroffene ihre Lebensweise nicht rechtzeitig umstellen. Dies ist schon durch mehr Bewegung und eine Ernährungsumstellung möglich.

Ursachen der Lebererkrankungen

Die Ursachen für Lebererkrankungen hängen zumeist mit der eigenen Lebensweise zusammen. Übermäßiger Alkoholkonsum kann sich beispielsweise schnell negativ auf die Leber auswirken. Auch Übergewicht und die sogenannte Überernährung führen zu Problemen wie der Fettleber. Hepatitis-Viren, Bewegungsmangel und Diabetes führen ebenfalls oft zu den Leberbeschwerden. Werden Letztere durch Blutuntersuchungen erkannt, gehört also auch zur Therapie, die eigene Ernährung, den Alkoholkonsum und auch Medikamente umzustellen. Es dauert übrigens bis zu acht Wochen, bis die Leber eines Alkoholikers damit beginnt, sich zu regenerieren. Umso wichtiger, bei den Umstellungen der eigenen Lebensweisen auch wirklich konsequent zu bleiben.

Mögliche Folgen unbehandelter Lebererkrankungen

Zum Überleben reicht es theoretisch aus, wenn etwa 30 Prozent der Leber unbeschadet sind. Allerdings sind Leberschäden im Anfangsstadium nur schwer zu erkennen, sodass es oft schon zu einer Leberfibrose gekommen ist, wenn sich Symptome bemerkbar machen. Das bedeutet, die Leber hat Narben erlitten – findet hier kein Umdenken statt, kann es mit der Zeit zur Leberzirrhose kommen und im schlimmsten Fall zum Koma. Eine nicht-gesunde Leber führt aber auch zu anderen Gesundheitsproblemen wie Störungen im Gehirn, negative Einflüsse auf die Psyche und Vieles mehr. Umso wichtiger also, Gesundheitschecks regelmäßig nachzugehen und die eigenen Blutwerte regelmäßig vom Hausarzt unter die Lupe nehmen zu lassen.

 

Wie kann CBD bei Lebererkrankungen helfen – mit Blick auf klassische Therapien

Wie Untersuchungen längst verdeutlicht haben, kann CBD erfolgreich Entzündungen hemmen und damit unter anderem womöglich Nierenerkrankungen, aber auch entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis vorbeugen. Zudem soll CBD antioxidative Eigenschaften besitzen, die bei Stress schützend wirken. Diese zwei Merkmale des Hanfwirkstoffes könnten unter anderem auch gegen Lebererkrankungen hilfreich sein: Einerseits, um diesen vorzubeugen, andererseits, um zu der Regeneration des Organs beizutragen. Eine Studie an Mäusen mit einem Zeitraum von acht Wochen hat ergeben: CBD kann einer Fettleber trotz Ernährung der Tiere mit viel Fett und Kohlenhydraten vorbeugen. Man vermutet, dass dies daran liegt, dass CBD eine Entzündung der Leber trotz schlechter Ernährungsweise verhindert, in dem es den entsprechenden Botenstoff hemmt. Eine weitere Studie an Mäusen, bei denen ein pre-diabetischer Status hervorgerufen wird, zeigt: CBD kann immunmodulierende Eigenschaften in der Leber vorweisen, Entzündungen reduzieren und vorbeugen – und das im ganzen Bauchraum. Auch im Fettgewebe des Körpers wirkt sich CBD auf diese Weise positiv aus.

 

An dem University of Colorado Hospital wurde untersucht, wie CBD sich auf Patienten nach einer Leber-Transplantation auswirken kann. Hier hat sich gezeigt: Ein großer Teil der Betroffenen setzt nach der Operation auf CBD, um Schmerzen lindern zu lassen – und gleichzeitig von einer beruhigenden Wirkung zu profitieren. Tatsächlich ist der Hanfwirkstoff bekannt dafür, Schmerzempfinden zu regulieren – und könnte daher auch bei Oberbauchschmerzen durch Lebererkrankungen, sowie nach einer Transplantation oder Operation hilfreich sein. Man vermutet übrigens, dass CBD Diabetes vorbeugen und gegen Übergewicht behilflich sein kann – damit würde der Hanfwirkstoff auch dabei helfen, Ursachen für Lebererkrankungen zu bekämpfen. Forscher, die CBD bei simuliertem Leberversagen untersuchten, kamen zu dem Schluss, dass CBD die Leberfunktion und -Kapazität wiederherstellenkonnte. Auch die Hirnpathologie wurde durch CBD positiv beeinflusst. Fassen wir also einmal zusammen:

 

  • CBD kann Schmerzen lindern – während Lebererkrankungen oder nach einer Transplantation
  • CBD scheint die Regeneration der Leber und deren Funktionen zu fördern
  • Der Hanfwirkstoff kann Entzündungen verhindern und so Lebererkrankungen vorbeugen
  • Folgeerkrankungen und auch Ursachen für Leberschäden ließen sich mit CBD vermutlich reduzieren

 

Muss auch mit CBD Nebenwirkungen gerechnet werden?

Der Hanfwirkstoff CBD an sich gilt als gut verträglich – und kann in ganz verschiedenen Bereichen behilflich sein. Allerdings kann eine zu hohe Dosis des Hanfwirkstoffes, aber auch die zeitgleiche Einnahme mit Medikamenten oder anderen Mitteln für Nachteile sorgen. Berichte von Medizinern haben beispielsweise ergeben, dass CBD mit Epilepsie-Medikamenten Wechselwirkungen zeigt, aber auch mit Antidepressiva und Alkohol. Insbesondere Letzteres sollte ohnehin vermieden werden, wenn Lebererkrankungen vorliegen oder vermieden werden sollen. Daher ist es besonders wichtig, bei vorliegenden Beschwerden einen Mediziner zu konsultieren – und auch die CBD Einnahme mit diesem etwas genauer abzusprechen.

Kann sich CBD schädlich auf die Leber auswirken?

Hin und wieder wird gemunkelt, dass sich der Hanfwirkstoff auch negativ auf die Leber auswirken kann. Man vermutet, dass CBD schädlich für die Leber sein könnte – beispielsweise, wenn der Wirkstoff in zu hohen Maßen verwendet wird. Schließlich ist dies auch bei bestimmten Medikamenten der Fall. Allerdings konnten Studien bisher nicht nachweisen, dass CBD wirklich negative Wirkungen auf die Leber ausübt. Man geht lediglich von einer möglichen Leberschädlichkeit aus, wenn der Wirkstoff in weitaus höheren Mengen eingenommen wird, als in haushaltsüblichen Produkten enthalten sind. So hat sich in einer Studie mit Ratten gezeigt, dass Tiere, die besonders hohe Dosen (bis zu 800mg CBD pro Kilogramm und Tag) verabreicht bekommen haben, Vergrößerungen der Leberzellen erlitten. Dieser Effekt kann jedoch mit dem Absetzen der Dosis rückgängig gemacht werden.

Produkte mit Cannabidiol und deren Dosierung

Es gibt ganz verschiedene Produkte mit CBD, die die eigene Hausapotheke vervollständigen könnten. Dazu gehören CBD Öle,  CBD Sprays und Kapseln, aber auch Lebensmittel mit dem Cannabinoid. CBD Öle gelten als besonders vielseitig, da sie in ihrer Dosierung jederzeit an den eigenen Bedarf angepasst werden können – CBD Kapseln hingegen sind vordosiert und lassen sich auch unterwegs sehr einfach einnehmen. Welches Produkt auch zum Einsatz kommt: Mit einer guten Wirkung für die Leber ist erst bei einer langfristigen Anwendung zu rechnen. Geht es um akuten Schmerz, kann der Hanfwirkstoff nach ein bis vier Stunden weiterhelfen.

Doch wie sollte mit der Dosierung begonnen werden? Erst einmal ist es wichtig, sich an die Herstellerangaben zur Dosierung zu halten. Dann ist es bedeutend, erst einmal weniger als 21mg  CBD pro Tag zu sich zu nehmen und sich schrittweise an die richtige Menge anzupassen. Treten Nebenwirkungen auf, sollte die Anzahl der Tropfen unbedingt reduziert werden!

Zusammenfassung

Was lässt sich also zusammenfassend zu CBD gegen Lebererkrankungen sagen? Obwohl vielerseits vermutet wird, dass CBD unter Umständen schädlich für die Leber sein könnte, beweisen viele verschiedene Studien, dass eher das Gegenteil der Fall ist: CBD kann dabei helfen, eine geschädigte Leber zu regenerieren und dieser zu einer normalen Funktionsweise zu verhelfen. Gleichzeitig scheint es, als würde der Hanfwirkstoff Lebererkrankungen vorbeugen, indem er Ursachen für diese minimiert und Entzündungen im gesamten Bauchraum hemmt. CBD kann auch hier seine vielen Vorteile unterbreiten. Auch, wenn weitere Studien zum Thema vonnöten sind, scheint der Hanfwirkstoff hier ein bereits hilfreiches Mittel zu sein, das in der Hausapotheke sicher nicht verkehrt ist.

FAQs: Häufig gestellte Fragen und die dazugehörigen Antworten

Hilft CBD gegen Lebererkrankungen?

CBD scheint gegen Lebererkrankungen behilflich zu sein, wie Studien zeigen. Die Kapazität der Leber, aber auch deren Funktionsweise soll durch CBD wiederhergestellt werden können. Auch scheint der Hanfwirkstoff gut verträglicher Art auch Erkrankungen und Schäden der Leber vorzubeugen.

Kann CBD Entzündungen hemmen?

CBD kann tatsächlich Entzündungen hemmen, indem er entsprechende Botenstoffe zurückhält, beziehungsweise reguliert. Auf diese Weise kommt der Hanfwirkstoff nicht nur der Leber zugute, sondern auch dem Nervensystem, Immunsystem und Herz-Kreislauf-System. Zahlreichen Erkrankungen kann auf diese Weise vorgebeugt werden.

Wirkt CBD Übergewicht entgegen?

In Studien hat sich gezeigt, dass CBD Diabetes vorzubeugen scheint und sich positiv auf Übergewichtige auswirken kann. Auf diesem Wege wird auch einer Fettleber vorgebeugt, die wiederum zu Leberfibrose und -Zirrhose führen kann, sowie weiteren Beeinträchtigungen der Gesundheit. CBD kommt also auf mehreren Wegen zugute.

 

Weitere Studien zum Thema:

 

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25999668/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31214036/

 

 

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