CBD bei Hepatitis – Wirkung, Dosierung, Studien

Bei der Hepatitis handelt es sich um eine Entzündung der Leber, der verschiedenste Ursachen wie eine Infektion zugrunde liegen können. Erhöhte Leberwerte im Blut, aber auch Anzeichen einer Gelbsucht können auf die Hepatitis hindeuten. Weil einige der Hepatitisviren ansteckend sein können, ist die Erkrankung meldepflichtig. Können die entzündungshemmenden Eigenschaften auch bei Hepatitis weiterhelfen? Wir haben uns die Vorteile des nicht-psychoaktiven Hanfwirkstoffes Cannabidiol zu dieser Erkrankung angesehen und verraten nachfolgend, was man wissen muss.

CBD bei Hepatitis - Erfhahrungen

 

Wichtiges in Kürze

  • Hepatitis B gilt als eine der häufigsten Infektionskrankheiten
  • Knapp 6.000 Fälle von Hepatitis-C wurden 2019 in Deutschland registriert
  • Etwa 13,3 Millionen Europäer leiden an chronischem Hepatitis-B
  • Die chronische Infektion kann zur Leberzirrhose führen – bis zu 20 Jahre nimmt dieser Prozess in Anspruch
  • Laut der WHO sollen Hepatitis B und C bis 2030 weltweit eingedämmt bzw. Eliminiert werden
  • Chronische Hepatitis bleibt recht lange unbemerkt

 

Was ist Hepatitis und welche Arten der Erkrankung gibt es?

Die häufigste Ansteckung ist in Deutschland jene mit Hepatitis A. Das kann durch verschmutztes Trinkwasser, aber auch auf anderen Wegen geschehen und heilt mit der Zeit wieder. Betroffene können hier ein Leben lang mit Immunität rechnen. Hepatitis B und C bergen jedoch die Gefahr, auf Dauer im Körper zu verbleiben – sie verlaufen in der Regel ohne Symptome und werden erst erkannt, wenn bereits Leberschäden aufgetreten sind. Beide Erkrankungen können unter anderem das Risiko für Leberkrebs und andere Erkrankungen steigern. Jedoch gilt: Früh genug erkannt, lassen sich die Leberentzündungen gut behandeln und nicht selten sogar vollständig heilen. Vorsorgeuntersuchungen von gesetzlichen Krankenversicherungen prüfen Leberwerte aktuell noch nicht – daher plädieren viele Experten und Ärzte dafür, dass diese künftig in den Rahmen der Vorsorgeuntersuchung von Blutwerten mit aufgenommen werden.Zu den Symptomen der Hepatitis-Erkrankungen gehören:

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  • Appetitlosigkeit
  • Schmerzen im Oberbauch
  • Gelbsucht
  • Veränderungen des Geruchs- oder Geschmackssinns
  • Abgeschlagenheit
  • Kopf- und Gelenkschmerzen

 

Stellt der behandelnde Arzt erhöhte Leberwerte fest, sollten diese nachverfolgt werden. Wichtig ist nämlich, die richtige Therapie so früh wie möglich angehen zu können – damit gute Chancen auf einen leichten Verlauf oder gar die Heilung bestehen.

Ursachen für Hepatitis

Mit Hilfe der Ursachen für Hepatitis lassen sich auch die verschiedenen Formen der Erkrankung erklären. So kann eine Form der Hepatitis von einem viralen oder bakteriellen Infekt hervorgerufen werden, aber auch durch eine Autoimmunerkrankung, bei der das körpereigene Immunsystem die Leberzellen angreift. Auch übermäßiger Alkoholkonsum oder Übergewicht können für eine toxische Hepatitis sorgen. Angeborene Ursachen wie die Eisen- oder Kupferspeicherkrankheit stellen ebenfalls Ursachen für die Leberentzündung dar.

Mögliche Folgen der Erkrankung

Weil die Symptome der Lebererkrankung erst spät auftreten, kann es zu einer Leberzirrhose kommen. Akutes Leberversagen und die Notwendigkeit einer Transplantation kommen selten vor, liegen aber im Bereich des Möglichen. Durch die Zerstörung der Leber kann es unter anderem auch zu Krampfadern in der Speiseröhre, Wasser im Bauch und weiteren Beschwerden kommen. Das weitgehend symptomfreie Leben mit Hepatitis ist möglich, wenn die richtige Therapie anschlägt und den Gesundheitszustand verbessert. Die Leber muss in ihrer Heilung unterstützt werden, wenn man nach der Diagnose möglichst lange frei von Beschwerden leben möchte.

Wie kann CBD bei Hepatitis helfen?

Dass CBD auch bei Hepatitis Erkrankungen hilfreiche Eigenschaften bieten kann, liegt vielen Anwendern nahe. Denn: Der Hanfwirkstoff gilt unter anderem als entzündungshemmend und soll oxidativen Stress reduzieren. Diese Eigenschaft könnte für Hepatitis-Betroffene besonders wichtig sein: Bei Studien rund um Arthritis konnte CBD Entzündungen erfolgreich hemmen und so auch mit der Schädigung verbundene Schmerzen reduzieren. Beide Eigenschaften könnten dabei helfen, bei Verdacht auf Hepatitis chronische Leberentzündungen zu minimieren, um die Schädigung des Organs zu stoppen oder zumindest möglichst gering zu halten. Dies wiederum könnte die Heilung unterstützen, sofern diese mit Hilfe der richtigen Therapie in die Wege geleitet werden kann.

Zwar kann CBD gegen die Ursachen für Hepatitis nicht angehen, jedoch ist es möglich, dass der Hanfwirkstoff zumindest Schmerzen reduziert, sofern diese in den Gelenken oder im Oberbauch bereits entstehen. Das heißt aber nicht, dass man bei diesen Schmerzen den Arztbesuch mit Hilfe von CBD vermeiden sollte: Die Schmerzen im Oberbauch abklären zu lassen, ist nämlich besonders wichtig, um frühzeitig mit der Therapie beginnen zu können.

Eine Studie aus Jamaika hat sich mit CBD und Hepatitis B und C beschäftigt und herausgefunden, dass der nicht-psychoaktive Hanfwirkstoff die Vervielfältigung der Wirtszellen um mehr als 80 Prozent hemmen konnte. Dies wurde in Vitro herausgefunden und deutet darauf hin, dass eine Heilung mit dem Hanfwirkstoff wesentlich schneller möglich wäre – und sich chronische Entzündungen vermutlich sogar vermeiden ließen. Eine weitere Studie beschäftigte sich mit von autoimmuner Hepatitis Betroffenen: Diese haben CBD laut einer Umfrage eingesetzt, um besser mit Schmerzen, Müdigkeit und Schlafbeschwerden zurechtzukommen. Hier zeigte CBD viele Vorteile – doch damit nicht genug: Der Hanfwirkstoff konnte bei mehr als 20 Prozent der Patienten sogar bewirken, dass sich deren immunsuppressive Medikamente absetzen ließen. Hier hat sich auch gezeigt: Nebenwirkungen sind in nur drei Prozent aller Fälle aufgetreten und genannt worden.

Eine chinesische Studie an Mäusen hat ergeben, dass Cannabidiol einer Fettleber durch Alkoholkonsum oder auch Übergewicht und die falsche Ernährung vorbeugen kann, sowie Schädigungen der Leber durch Hemmen der Entzündungen reduziert. Ob dies auch bei Menschen der Fall sein könnte, müsste noch untersucht werden. Allerdings erscheinen die Ergebnisse jetzt schon vielversprechend.

Welche CBD Produkte sind bei Hepatitis die Richtigen?

Welche CBD Produkte für den eigenen Bedarf die Richtigen sind, lässt sich pauschal nicht sagen. Nur durch das Ausprobieren der verschiedenen Produktarten kann gesagt werden, welche Einnahmeart den eigenen Bedürfnissen am besten gerecht wird. Am vielseitigsten sind jedoch CBD Öle, die sich sehr ergiebig nutzen lassen und in der Dosierung gut angepasst werden können. Durch einen CBD Öl Test kann herausgefunden werden, welche Öle zu den Testsiegern gehören – und in Sachen Qualität am besten abschneiden. Wer sich beim Kauf absichern möchte, sollte auf Unternehmen mit einem guten Ruf setzen – beispielsweise Nordic Oil. Auch Analysenzertifikate und Hanf aus kontrolliertem Bio-Anbau stellen Hinweise auf eine hohe Qualität dar.

Wie sollte die Dosierung von CBD bei Hepatitis vorgenommen werden?

Welche Dosierung für den eigenen Bedarf das Richtige darstellt, kann man vorab nicht wissen. Denn: Die Wirkung fällt von Anbieter zu Anbieter sehr unterschiedlich aus. Daher gilt es, sich selbst an die passende Dosierung heranzutasten und langsam herauszufinden, mit welcher CBD Menge Beschwerden wie Oberbauchschmerzen oder auch das Jucken der Haut wegfallen. Eine mittlere CBD-Stärke wie zehn Prozent CBD Öl eignet sich gut, um einen entzündungshemmenden Effekt zu erzielen. Wer sich dabei auch noch für Breitspektrum- oder Vollspektrum-Extrakte entscheidet, kann von dem Entourage-Effekt und einer noch besseren Wirkungsweise profitieren. Zunächst sollten wenige Tropfen täglich ausprobiert werden, die dann in ihrer Anzahl schrittweise angepasst werden können.

Wichtig: Kommt es zu Nebenwirkungen, sollte die CBD Menge wieder reduziert werden. Auch ist es wichtig, dass die Anwendung vorab mit dem behandelnden Arzt besprochen wird. Denn: Cannabidiol kann durchaus Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten wie etwa Schmerzmitteln eingehen.

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen: Cannabidiol könnte bei Hepatitis gleich mehrere Vorteile unterbreiten. Von den entzündungshemmenden Eigenschaften bis hin zur Reduzierung von Leberschädigungen zeigt der Hanfwirkstoff auf gleich mehreren Ebenen, was er kann. Auch hier gilt: Die genauen Wirkungsweisen bei Hepatitis-Erkrankungen müssten durch umfassendere Studien genauer geklärt werden – ausprobierten kann man die verschiedenen CBD Produkte allerdings trotzdem schon. Denn: Diese können auf jeden Fall das Wohlbefinden steigern und so dabei helfen, Sorgen zur Erkrankung und auch Ängste ein wenig zu reduzieren, um mehr Entspannung zu finden. Auf diesem Wege kann den Schritten zur Therapie bestmöglich nachgegangen werden.

FAQs – häufig gestellte Fragen und unsere Antworten

Kann CBD Hepatitis heilen?

Die Heilung kann durch CBD allein vermutlich nicht erfolgen. Denn: Die Ursache für die Erkrankung und chronische Leberentzündung muss eliminiert werden – beispielsweise der übermäßige Alkoholkonsum oder die hohen Blutfettwerte. CBD kann aber dabei helfen, Beschwerden, die mit der Hepatitis einhergehen, zu reduzieren – und den Verlauf der Erkrankung vermutlich zu verbessern. Aus diesem Grund sollte stets Absprache mit dem behandelnden Arzt gehalten werden.

Welche Nebenwirkungen können bei CBD gegen Hepatitis eintreten?

CBD Produkte sind in der Regel gut verträglich und bringen kaum Nebenwirkungen mit. Kommt es zu Begleiterscheinungen, handelt es sich dabei meist um Benommenheit oder Müdigkeit. Hier kann die Dosierung reduziert werden, aber auch der Umstieg auf eine niedrigere CBD-Stärke hilft oft weiter.

Welches CBD Produkt ist bei Hepatitis das Richtige?

Hierbei kommt es ganz auf die eigenen Vorlieben an. Es empfiehlt sich jedoch, auf CBD Produkte mit Breit- oder Vollspektrum-Extrakt zurückzugreifen und auf diesem Wege das Beste aus der Wirksamkeit herauszuholen. Denn: Liegen alle oder fast alle Hanfwirkstoffe vor, können diese die synergetische Wirkungsweise eingehen.

Welche Erfahrungen haben Betroffene gemacht?

Sieht man sich online nach Erfahrungen von Anwendern zum Thema CBD und Schmerzen um, finden die meisten Nutzer die Wirkungsweise des CBDs positiv. Wie Studien zum Thema gezeigt haben, konnten einige der Betroffenen ihre Leiden durch die CBD Anwendung lindern und sogar einen Teil ihrer Medikamente absetzen. Hierbei kommt es aber auf die Art der Hepatitis Erkrankung, die eigenen Beschwerden und auch den Verlauf der Erkrankung an, sodass jeder Anwender die Wirkung für sich selbst ausprobieren muss.

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