CBD bei COPD – besser Luft bekommen mit CBD?

Husten und Atemnot gehören zu den typischen Anzeichen der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung – kurz COPD. Die Lungenerkrankung chronischer Art kann nicht rückgängig gemacht werden und betrifft weltweit mehr als 250 Millionen Menschen und ist bekannt dafür, neben der Belastung im Alltag auch die Lebensdauer zu verkürzen. Die dauerhaft verengten Atemwege behindern den Luftstrom vor allem beim Ausatmen und beeinträchtigen daher bei verschiedensten Situationen im Alltag sehr. Es stellt sich die Frage, ob natürliche Hilfsmittel hier weiterhelfen können – und ob der sehr vielseitig einsetzbare Hanfwirkstoff CBD hier in den Vordergrund rücken kann.

Wissenswertes kurz und knapp

  • COPD ist ein Sammelbegriff für chronisch-obstruktive Bronchitis und das Emphysem
  • Rauchen wird oft als Hauptursache für COPD bezeichnet
  • Der größte Teil der Betroffenen stammt aus Ländern mit überwiegend niedrigem oder mittleren Einkommen
  • Laut der WHO kann vor allem das Ausgesetztsein schädlicher Gase und Partikel die COPD begünstigen
  • Auch Entwicklungsprobleme der Lunge und Atemwege in der Kindheit spielen oft eine Rolle
  • Die chronische Atemnot und damit einhergehende Müdigkeit macht es einigen Menschen unmöglich, Arbeiten oder alltäglichen Aufgaben nachzugehen

 

Was muss man zu COPD wissen?

Die chronische Lungenerkrankung macht sich durch ganz verschiedene Symptome bemerkbar: Meist tritt sie in einem Alter von mehr als 60 Jahren auf und wird deutlich erkannt, wenn die Beschwerden bereits ziemlich stark sind. Die Atemwege sind verengt, sodass der Luftstrom insbesondere beim Ausatmen gehindert wird und es zu Husten und weiteren Beschwerden kommt. Lunge und Bronchien können bei dieser Erkrankungen aufgrund verschiedener Ursachen stark geschädigt sein. Dadurch fällt es deutlich schwerer, Luft zu bekommen. Wer Treppen steigt oder einfache Alltagstätigkeiten ausübt, kommt dabei meist in Atemnot.

 

Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung entsteht über die Jahre hinweg und wird meist dann richtig diagnostiziert, wenn sie bereits fortgeschrittene Stadien erreicht hat. Oft wird die COPD auch mit Asthma oder Bronchitis verwechselt. In den USA gilt COPD bereits als dritthäufigste Todesursache; dennoch haben sich in den letzten Jahren nur wenig Verbesserungen in Sachen Prävention und Diagnose gezeigt. Wegen der Atemnot führen Betroffene weniger körperliche Aktivitäten aus, was andere Erkrankungen begünstigt und die Mortalität unterstreicht. So hat eine Studie bereits verdeutlicht, dass COPD Patienten, die häufig auch kardiologische Begleiterscheinungen entwickeln, mit höherer Wahrscheinlichkeit an Diabetes Mellitus (Typ 2) erkranken. Zu den Symptomen der COPD gehören unter anderem:

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  • Atemlosigkeit, Schwierigkeiten beim Atmen
  • Schnelle Erschöpfung und Müdigkeit
  • Chronischer Husten
  • Husten mit Auswurf
  • Geräusche beim Atmen – beispielsweise Pfeifen
  • Bei fortgeschrittener COPD auch Atemschwierigkeiten in Ruhephasen

 

Tritt eine Grippe oder Erkältung auf, macht diese die Symptome meist nur schlimmer. Infekte können die Lungenerkrankung stark verschlechtern – und das dauerhaft. Umso wichtiger ist es für Betroffene, eine Ansteckung zu vermeiden. Nicht selten müssen sich Betroffene bei einer Erkältung auch im Krankenhaus behandeln lassen. Die stetige Verschlechterung unseres Atemvolumens macht sich kaum bemerkbar, weshalb die Symptome der COPD nur selten auf Anhieb erkannt werden. Es kommt mit der Zeit zu einer Unterversorgung mit Sauerstoff, die sich durch blaue Lippen oder Fingernägel bemerkbar machen kann.

Worin liegen die Ursachen?

Man vermutet, dass viele Ursachen und auch genetische Faktoren dabei eine Rolle spielen, die chronische Lungenerkrankung hervorzurufen. So sollen Personen, die aktiv rauchen oder dem Passiv-Rauchen lange ausgesetzt sind, ein höheres Risiko für COPD vorweisen. Auch, wer gelegentlich viel Staub, Chemikalien oder Dämpfen schädlicher Art ausgesetzt ist, erhöht damit das Risiko für eine chronische Lungenerkrankung. Auch der Entwicklung im Kindesalter werden einige Faktoren zugesprochen, die COPD begünstigen könnten: Beispielsweise eine Frühgeburt, Lungenerkrankungen im frühen Alter oder Probleme des Fötus während der Schwangerschaft. Eine gentische Ursache kann die alpha-1 antitrypsin Defizienz darstellen: Diese zeichnet sich durch verschiedene Symptome wie Müdigkeit, wenig Leistunggstärke und Schmerzen beim Atmen aus. Die genetische Ursache kann schon früh im Kindesalter zu ersten Atembeschwerden führen.

Folgen der COPD

Wie die COPD-Deutschland e.V. beschreibt, können sich durch die chronische Lungenerkrankung zahlreiche Folgeerkrankungen bemerkbar machen. Einige Betroffene leiden an Erkrankungen, die mit der COPD einhergehen oder durch diese hervorgerufen und begünstigt werden – beispielsweise durch den Bewegungsmangel. Das können unter anderem diese Leiden sein:

 

Weil Betroffene diversen Aktivitäten im Alltag kaum nachgehen und unter anderem ihre Arbeit unterbrechen oder auch im sozialen Leben zurückstecken müssen, können sich mit der Zeit psychische Probleme bemerkbar machen. Stimmungstiefs gehören hier oft mit zum Alltag mit COPD, aber es kann auch zu einer Depression kommen.

Wie kann CBD bei COPD behilflich sein?

Weil sich COPD nicht heilen lässt, liegt das Ziel der Therapie darin, das Voranschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und deren Verlauf so mild wie möglich zu halten, um Betroffenen den Alltag zu erleichtern. Nicht nur die COPD-Symptome sollen gelindert werden, sondern der allgemeine Gesundheitszustand auch verbessert. Je nach Voranschreiten der Erkrankung ist es unter Umständen möglich, die Belastbarkeit der Betroffenen zu erhöhen. Zunächst einmal ist es von Bedeutung, dass Raucher vollständig auf Nikotin verzichten – auch andere Reizstoffe wie Dämpfe sollten Betroffene umgehen, um sich den Risikofaktoren nicht länger auszusetzen. Untersuchungen zeigen, dass COPD Betroffene, die mit dem Rauchen aufgehört haben, eine verbesserte Lungenfunktion und höhere Überlebenschance erhielten.  Denn: Die Lungenfunktion kann sich nach dem Rauch-Stopp verbessern – insbesondere dann, wenn zusätzlich eine Atemtherapie herangezogen wird.

 

Weiterhin können Erhaltungsmedikamente vergeben werden, die die Atmung im Alltag verbessern und damit auch einige COPD Symptome lindern sollen. Inhalatoren oder Vernebelungslösungen können ebenfalls zum Einsatz kommen, sowie Steroide oder Antibiotika. Der Therapieansatz wird stets individuell an die Bedürfnisse und den Schweregrad der Erkrankung angepasst. Kortisonhaltige Mittel und Entzündungshemmer runden die medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten ab, indem sie die Entzündung der Atemwege reduzieren und so dabei helfen, wieder besser Luft zu bekommen.

 

Doch wie kann Cannabidiol – ein Cannabinoid aus der Hanfpflanze – hier weiterhelfen? Online zeigen sich hier und da Erfahrungsberichte, die von positiven Wirkungen des Hanfwirkstoffs auf die Erkrankung zeugen. CBD gilt tatsächlich als entzündungshemmendes Cannabinoid und kann oxidativen Stress im Körper reduzieren. Dadurch verbessert sich nicht nur der allgemeine Gesundheitszustand: Auch die Entzündung der Atemwege kann womöglich reduziert werden, um Atemnot vorzubeugen. Viele Experten sind zudem der Meinung, dass CBD eine große Rolle dabei spielen kann, Sucht zu überwinden. So könnte der rein natürliche Wirkstoff Betroffenen womöglich dabei helfen, das Rauchen aufzugeben. Weiterhin reduziert CBD Schmerzen, was bei andauerndem Husten und der Überreizung der Brustmuskulatur daher hilfreich sein kann. CBD gilt aber auch als stimmungshebend und kann so dabei helfen, bei starken Beschwerden positiv zu bleiben. Studien haben ergeben, dass CBD anxiolytische Wirkungsweisen mitbringt  und gar mit seiner anti-depressiven Wirkungsweise punktet. Experten gehen sogar so weit, zu behaupten, dass CBD potentiell als  Alternative zu klassischen Mitteln in Frage kommt. Fassen wir also einmal zusammen:

 

  • Der Hanfwirkstoff hemmt Entzündungen und könnte damit Atemnot durch verengte Atemwege reduzieren
  • Durch die Entzündungshemmung wird der allgemeine Gesundheitszustand unterstützt
  • CBD kann Schmerzen lindern und auch auf diese Weise Beschwerden reduzieren
  • Der Hanfwirkstoff könnte dabei helfen, mit dem Rauchen aufzuhören
  • Oxidativer Stress wird reduziert – und damit die Gesundheit gefördert
  • CBD könnte unter Umständen antidepressive Eigenschaften walten lassen

 

Nicht umsonst vermuten also einige Menschen, dass CBD bei dieser sehr häufig vorkommenden Erkrankung behilflich sein könnte. Nicht umsonst hat sich der Hanfwirkstoff auch bereits bei anderen Lungenerkrankungen wie Asthma als hilfreich erwiesen, wo die entzündungshemmende Wirkung gegen die Beschwerden behilflich ist. Die vielen Vorteile des Hanfwirkstoffes, sowie dessen gute Verträglichkeit machen CBD zu einem guten Begleiter im Alltag mit der Erkrankung. Insbesondere, da sich COPD nicht heilen, sondern in dem Fortschritt nur verlangsamen lässt, ist solch ein Hilfsmittel ohne Nebenwirkungen von besonderer Bedeutung.

Muss mit CBD Nebenwirkungen bei COPD gerechnet werden?

Wer bei COPD zusätzlich zur verschriebenen Therapie CBD Produkte ausprobieren möchte, muss nicht mit Nebenwirkungen rechnen. Denn: Diese treten nur äußerst selten auf und in der Regel dann, wenn die verschiedenen Produkte zu hoch dosiert wurden. In dem Fall kann es zu einem trockenen Mundgefühl kommen, aber auch zu Benommenheit. Wer bei der anfänglichen Verwendung jedoch sanft in die richtige Dosis einsteigt, kann mit einer sehr guten Verträglichkeit rechnen.

 

Welche CBD Produkte bei COPD anwenden – und wie hoch sollte die Dosierung ausfallen?

Es gibt einige CBD Produkte, die bei COPD in Frage kommen. Während Vapes wegen der Atemnot eher vermieden werden sollten, lassen sich klassische CBD Öle, CBD Sprays und auch CBD Kaugummis oder CBD Kapseln sehr gut zum Einsatz bringen. Hier gilt es: Probieren geht über Studieren. Es lohnt sich, zwei verschiedene Produkte auszuprobieren und dann zu entscheiden, was den eigenen Bedürfnissen am besten entgegenkommt. ➡️ Hier geht es zu unserem CBD Öl Test

Geht es um die richtige Dosierung, sollte man sich unter anderem vom behandelnden Arzt beraten lassen – aber unbedingt auch die Herstellerangaben auf der Verpackung beachten. Grob gilt: Mehr als 21mg Cannabidiol pro Tag sollte man nicht zu sich nehmen. Wer unter COPD in einem fortgeschritteneren Stadium leidet, kann allerdings die Dosierung ein wenig erhöhen, wenn dies der Linderung der eigenen Symptome dient. Fest steht nur, dass man sich gerade als Einsteiger langsam an die individuell-richtige Menge CBD herantasten sollte, um Nebenwirkungen zu umgehen.

CBD Dosierung

Die Dosierungsempfehlung von CBD Öl und CBD Paste

Zusammenfassung

Zusammenfassend kann gesagt werden: CBD ist ein vielversprechendes Mittel, das dabei helfen könnte, besser mit der COPD Erkrankung der Atemwege umzugehen. Der Hanfwirkstoff gut verträglicher Art könnte dabei helfen, die Symptome zu lindern und im Alltag besser mit der Erkrankung umzugehen – aber auch dabei, Entzündungen der Atemwege zu hemmen und deren Verlauf so ein wenig zu verlangsamen, beziehungsweise zu verbessern. CBD ersetzt eine Therapie klassischer Art bei COPD nicht – kann diese aber durchaus ergänzen. Dennoch ist es wichtig, sich hierzu auch von dem behandelnden Arzt beraten zu lassen, bevor man mit dem Ausprobieren des Hanfwirkstoffes beginnt.

FAQS – häufige Fragen und dazugehörige Antworten

Kann CBD bei COPD helfen?

Tatsächlich kann Cannabidiol dabei behilflich sein, besser mit der Erkrankung zurechtzukommen und deren Symptome zu lindern. Einige Studien deuten darauf hin, dass die entzündungshemmende Wirkung Vorteile für die allgemeine Gesundheit, aber auch die Atemwege bietet – gleichzeitig werden Symptome wie Schmerzen gelindert.

Wie sollte man mit CBD bei COPD beginnen?

Wichtig ist es, vorab Absprache mit dem behandelnden Arzt zu halten. Dann sollte langsam und schrittweise damit begonnen werden, die richtige CBD Dosierung kennenzulernen. Für den Anfang reicht es, ein bis zwei Tropfen eines fünf- bis zehnprozentigen CBD Öls einzunehmen – treten die gewünschten Vorteile nach einigen Tagen nicht ein, kann dieses Dosis sanft erhöht werden.

Welche Maßnahmen sollten bei COPD noch getroffen werden?

Es ist nicht nur wichtig, mit dem Rauchen aufzuhören und sich den Faktoren zu entziehen, die die chronische Lungenerkrankung begünstigen. Auch sollte eine Atemtherapie erfolgen, die die Lungenkapazität unterstützt. Gleichzeitig kann die Anwendung von CBD dabei helfen, im Alltag mit der Erkrankung besser umgehen und die eigene Gesundheit fördern zu können. Letzteres ist wichtig, um Folgeerkrankungen zu vermeiden.

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