CBD bei Reizdarm – Wirkung, Dosierung, Studien

Es treten schon seit Längerem Schmerzen im Bauchraum auf? Es zeigen sich immer wieder Symptome wie Blähungen, Verstopfung oder Durchfall ohne erkennbaren Grund? Dann kann das Reizdarmsyndrom ein Grund für das Unwohlsein darstellen. RDS als Erkrankung des Magen-Darm-Traktes kann ganz verschiedenen Ursachen zugrunde liegen und den Alltag durchaus erschweren. Doch was gibt es genau zu der Erkrankung zu wissen – und kann der natürliche Hanfwirkstoff Cannabidiol gegen sie behilflich sein? Wir haben einen Blick auf das Thema geworfen und verraten nachfolgend mehr.

CBD gegen Reizdarm

Kann CBD Öl bei Reizdarm helfen?

 

Wissenswertes in Kürze

  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten sorgen in der Regel für ähnliche Symptome
  • Das Reizdarmsyndrom wird auch als Reizkolon oder “Nervöser Darm” bezeichnet
  • Krankheitssymptome treten mindestens einmal in der Woche auf – drei Monate lang oder länger
  • Bis zu 21 Prozent der Bevölkerung leidet an dem Reizdarmsyndrom [1]
  • Ein ganzheitlicher Therapieansatz aus Ernährungsumstellung, psychischer Betreuung und medizinischer Hilfe hilft in der Regel am besten weiter
  • Das Reizdarmsyndrom kann nicht geheilt werden – allerdings lassen sich Symptome sehr gut in den Griff bekommen

 

Was ist das Reizdarmsyndrom eigentlich?

Das Reizdarmsyndrom tritt meist in einem Alter von 20 bis 30 Jahren zum ersten Mal auf, also in einer der geschäftigsten Zeiten des Lebens. Frauen sind wesentlich häufiger davon betroffen, als Männer – zudem kann die Erkrankung mit der Zeit chronisch auftreten. Betroffene sprechen meist von einem schubartigen Auftreten: Auf Zeiten mit fast keinen Symptomen folgen Phasen mit starken Beschwerden. Zu Letzteren kann sich auch ein veränderter Stuhlgang oder Durchfall bemerkbar machen, woran sich auch die Diagnose orientiert. Es wird vom Arzt auch geprüft, ob keine anderen Erkrankungen vorliegen, die die Symptome der Erkrankung hervorrufen – weil einige Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen einhergehen, kann die Diagnose also mit etwas Zeit verbunden sein. Doch wie macht sich die Magen-Darm-Erkrankung eigentlich bemerkbar? Unter anderem diese Symptome sprechen für das Reizdarmsyndrom:

  • Bauchschmerzen
  • Verstopfung und Unregelmäßigkeiten zum Stuhlgang
  • Verstopfungen und Völlegefühl
  • Blähungen
  • Häufig auch Gelenk- oder Kopfschmerzen
  • Schleim im Stuhl
  • Blähbauch

Das Reizdarmsyndrom tritt selten allein auf. Auch andere Erkrankungen können sich bei chronischen Patienten bemerkbar machen: Beispielsweise Spannungskopfschmerzen, Depressionen, Angststörungen oder das Chronische Fatigue-Syndrom. Dementsprechend wichtig ist es auch, recht früh medizinische Beratung einzuholen – und seine Lebensweise gegebenenfalls anzupassen.

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Ursachen für das Reizdarmsyndrom

Als Ursachen für das Reizdarmsyndrom kommen ganz verschiedene Faktoren in Frage. So kann die eigene Ernährung und Lebensweise eine Rolle spielen, aber auch der Psyche wird hier eine große Bedeutung zugewiesen. Experten gehen daher davon aus, dass einige der nachfolgenden Ursachen Hand in Hand gehen und so das Reizdarmsyndrom fördern:

  • Störung der Darmbewegungen: In der Regel spielt sich die Verdauungsförderung rhytmisch ab – allerdings kann diese auch verlangsamt ausfallen oder zu schnell erscheinen. Beides führt zu Beschwerden wie Verstopfung.
  • Gestörter Stoffwechsel der Galle: In sehr vielen Fällen aller Reizdarm-Betroffenen leiden die Patienten an einem gestörten Gallensäurestoffwechsel. Es wird beispielsweise mehr Gallensäuren im Dünndarm gehalten, als aufgenommen werden können – was unter anderem für Durchfall verantwortlich sein kann.
  • Darminfektion: Auch eine vorausgegangene Darminfektion kann eine chronische Überreaktion des Magen-Darm-Trakts hervorrufen und die Reizdarmsymptome fördern.
  • Änderungen der Darmflora: Bestimmte Stoffe und eine ungesunde Ernährung können sich dauerhaft auf unsere Darmflora auswirken. Reizdarmsyndrom-Betroffene weisen meist andere Bakterienstämme im Darmmikrobiom vor, als Gesunde. Hierfür kann auch die häufigere Anwendung von Antibiotika die Ursache sein.
  • Darmbarriere wurde beeinträchtigt: Nur bestimmte Stoffe können die Darmschleimhaut passieren – beispielsweise Nährstoffe. Ist diese beeinträchtigt worden, können auch unerwünschte Stoffe passieren – und es kommt zu einer Reaktion des Immunsystems, also Entzündung. Dies wiederum sorgt nicht nur für genannte Symptome, sondern kann auch die gesamte Gesundheit beeinträchtigen.
  • Störungen des Darm-Nervensystems: Der Botenstoff Serotonin ist nicht nur als Glückshormon bekannt, sondern kann sich auch auf Darmbewegungen auswirken. Der Botenstoff wird auch zum größten Teil im Darm gebildet – und scheint bei vom Reizdarmsyndrom Betroffenen nicht in ausreichendem oder zu hohem Maße vorhanden zu sein; der Serotonin-Stoffwechsel ist also gestört [2]. Daher werden zur Behandlung auch Medikamente verwendet, die Serotonin-Antagonisten enthalten [3].
  • Psychische Ursachen: Die Darm-Hirn-Achse spielt eine wichtige Rolle – und wird erst jetzt richtig erforscht. Die Kommunikation zwischen Darm und Hirn scheint intensiver stattzufinden, als bisher angenommen. Daher geht man auch davon aus, dass sich psychische Probleme oder gar Erkrankungen auf Dauer auf den Magen-Darm-Trakt auswirken können. Wie eng das Ganze zusammenhängt, hat eine Studie kanadisch-schweizer Art gezeigt: Mit Hilfe der probiotischen Bakterien Bifidobacterium longum konnten Betroffene nicht nur eine Verbesserung ihrer Depression verzeichnen, sondern auch der Reizdarmsyndrom Symptome [4]. Studien haben zudem gezeigt, dass vom Reizdarmsyndrom Betroffene auch deutlich häufiger an Depressionen und Angstzuständen litten, als Gesunde. Ob Depressionen jedoch die Ursache oder Teil der Folgen des RDS sind, lässt sich nicht genau sagen [5].

Treten wiederum auch Fieber und Blut im Stuhl auf, kann dies eher auf eine andere Art der Magen-Darm-Erkrankung hindeuten.

Therapieansätze bei dem Reizdarmsyndrom

Wurde das Reizdarmsyndrom diagnostiziert, kommen mehrere Therapieansätze zum Einsatz. So wird vor allem die Ernährung unter die Lupe genommen: Sogenannte FODMAPs sind nicht selten für Blähungen und Beschwerden verantwortlich, weshalb eine Ernährungsumstellung mit weniger Zuckerarten empfohlen wird. Denn: Es handelt sich hierbei um Fermentieren Oligosaccharide, Disaccharide, Monosaccharide und Polyole. Werden diese in zu hohem Maße aufgenommen und daher im Dickdarm nicht ausreichend aufgenommen, sodass der Dünndarm für die weitere Aufnahme sorgen muss, kann dies Beschwerden verursachen. Milchzucker und Fruchtzucker zählen zu den FODMAPs dazu. Zu Lebensmitteln mit wenig FODMAPs gehören unter anderem:

  • Haferflocken
  • Quinoa
  • Polenta
  • Wildreis
  • Butter
  • Hartkäse
  • Bananen
  • Kürbis
  • Zucchini

Auch gehört zur Therapie dazu, Lebensmittelunverträglichkeiten herauszufinden – und dann entsprechende Unverträglichkeiten durch eine Ernährungsumstellung zu vermeiden. Da diese sehr unterschiedlich ausfallen können, ist eine enge Absprache mit dem behandelnden Arzt oder einer Ernährungsberatung für Erfolge von großer Bedeutung.

Weiterhin besteht die Therapie, beziehungsweise Behandlung des Reizdarmsyndroms auch darin, Probiotika und auch Präbiotika auszuprobieren. Kapseln, Tabletten oder auch Trinklösungen werden hier meist von ärztlicher Seite empfohlen, um die Reizdarm-Beschwerden zu lindern. Allerdings kann auch die eigene Entscheidung für fermentierte Lebensmittel, Joghurt oder auch Kefir die Therapie unterstützen. Zudem ist die psychologische Unterstützung wichtig: Dauerhafter Stress, Depressionen und auch Angststörungen können den Reizdarm fördern, sodass psychologische Hilfe wichtig ist. Kognitive Verhaltenstherapie kann bei einem stressbelasteten Alltag den besseren Umgang fördern, häufig können auch Antidepressiva verschrieben werden. Abschließend kommen Medikamente zum Einsatz: Beispielsweise Zäpfchen. Auch Hausmittel wie Pfefferminzöl haben sich bisher als hilfreich gegen Beschwerden des Reizdarms erwiesen.

Wie kann CBD bei Reizdarm behilflich sein?

Cannabidiol als natürlicher Wirkstoff der Hanfpflanze, der nicht psychoaktiv wirkt, ist für seine zahlreichen Vorteile bekannt. So soll CBD als einer der Cannabinoide der Pflanze unter anderem:

Weil Cannabidiol gleich mehrere Wirkungsweisen zeigt, kann der Hanfwirkstoff bei Reizdarm über mehrere Ebenen behilflich sein. Damit würde das allgemeine Wohlbefinden verbessert werden, sodass die Symptome im Alltag nicht allzu sehr einschränken. Eine indische Studie hat erst in diesem Jahr verdeutlicht, dass Covid-19 bei mehr als 25 Prozent der von der Erkrankung Betroffenen nach ein bis drei Monaten gastrointestinale Störungen hervorgerufen hat. Dabei wurde oft der Darmtrakt selbst beeinträchtigt oder auch eine chronische Darmfunktionsstörung hervorgerufen [6]. Auch der Reizdarm ist mit seinen Symptomen dazu zu zählen. Umso wichtiger also, auch natürliche Hilfsmittel zu finden, die das Verschreiben verschiedener Medikamente reduzieren kann. Doch gehört CBD zu den natürlichen Alternativen?

CBD könnte sich im Endocannabinoidsystem bereits dahingehend als hilfreich äußern, dass es Cannabinoid-Rezeptoren aktiviert, welche wiederum die Ausschüttung bestimmter Neurotransmitter hemmen [7]. So könnte vor allem die hohe Serotonin-Ausschüttung der RDS-Betroffenen reguliert werden – und das auf natürliche Art und Weise. Untersuchungen haben gezeigt, dass CBD als Adaptogen Stress mindern und Entzündungen im Körper hemmen kann [8] – was bei Reizdarm-Patienten zur Vermeidung der Erkrankung und Reduzierung der Symptome von Bedeutung ist. Auch die antioxidativen Eigenschaften des Hanfwirkstoffes könnten sich als hilfreich erweisen – beispielsweise zum Schutz des Darmtraktes bei Stress. Auch Schmerzen kann CBD – neben Entzündungen – hemmen [9], sodass Betroffene im Alltag zumindest ein paar der Symptome bessern könnten. Wie Studien verdeutlichen, wirkt CBD bei einer ganzen Reihe von Erkrankungen positiv [10] – weshalb sich das Ausprobieren auch beim Reizdarmsyndrom als vorteilhaft erweisen dürfte.

Vorteile in der Übersicht

  • Cannabidiol könnte Entzündungen im Magen-Darm-Trakt und deren Folgen hemmen
  • CBD kann Betroffenen vermutlich einen Teil der Schmerzen nehmen
  • Der Hanfwirkstoff sorgt für mehr Entspannung und weniger Stress – was der Vorbeugung der RDS-Schübe dient
  • CBD wirkt sich regulierend auf Botenstoffe aus – und könnte auch die Serotonin-Ursache beeinflussen

Die vielen Vorteile sprechen definitiv dafür, CBD beim Reizdarmsyndrom auszuprobieren. Insbesondere deshalb, weil klassische Medikamente zahlreiche Nebenwirkungen hervorrufen können, während Cannabidiol als natürlicher Wirkstoff als gut verträglich gilt.

Muss mit Nachteilen gerechnet werden?

Nachteile bietet die Anwendung von CBD Produkten kaum. Der natürliche Hanfwirkstoff besitzt keine psychoaktiven Eigenschaften und ist gut verträglich. Nebenwirkungen entstehen in den meisten Fällen nur dann, wenn das CBD zu hoch dosiert wird. In dem Fall kann es etwa zu Appetitlosigkeit kommen, aber auch zu Übelkeit oder einem trockenen Mundgefühl. Dementsprechend wichtig ist es auch, sich an die richtige CBD gegen Reizdarm Dosierung heranzutasten.

Hilfreiche Produkte und die CBD Dosierung bei Reizdarm

Wann der nächste Schub der Reizdarm Beschwerden eintrifft, lässt sich nicht genau voraussagen. Daher dürfte es Betroffenen auch schwer fallen, rechtzeitig zu den CBD Produkten zu greifen, um die Symptome im Alltag gänzlich zu vermeiden. Daher empfiehlt es sich, CBD vorbeugend und auf lange Sicht zu verwenden. Das ist möglich, wenn jeden Tag ein paar CBD Tropfen eingenommen werden. Es empfehlen sich CBD Öle mit zehn bis 20 Prozent CBD-Gehalt. Wie viele Tropfen eingenommen werden sollten, richtet sich einerseits nach den Herstellerempfehlungen – andererseits sollte darauf geachtet werden, täglich nicht mehr als 21mg CBD zu sich zu nehmen. Wer gerade erst mit der Einnahme beginnt, sollte eine deutlich geringere Menge anstreben.

Unser Tipp: Für akute Hilfe lohnt es sich, ein CBD Spray mit 20% CBD-Gehalt mitzuführen – beispielsweise von Cantura oder bekannten Herstellern wie Nordic Oil. (Nordicoil ist übrigens bei unseren CBD Öl Testsiegern dabei – zudem bietet Nordicoil einen 15% Gutschein an. Dieses ist wegen der einfachen Handhabung für unterwegs gut geeignet und zeichnet sich durch seine schnelle Wirkung im akuten Fall aus. Gleichzeitig kann ein CBD Liquid zum Verdampfen im Vape-Pen wegen der schnellen Wirkungsweise eine gute Anschaffung darstellen. Hier reichen wenige Züge bereits aus, um den gewünschten Effekt zu erzielen.

CBD Dosierung

Die Dosierungsempfehlung von CBD Öl und CBD Paste

 

CBD und Morbus Crohn

Morbus Crohn ist eine Darmerkrankung, bei der Betroffene unter einer dauerhaften Entzündung des Darmtraktes leiden. Eine Studie hat untersucht, welche Reaktion mit CBd-reichem Cannabis auftritt, wenn dieser Morbus Crohn Patienten oral verabreicht wird. Es hat sich gezeigt: Es haben sich starke Verbesserungen bemerkbar gemacht, sodass vor allem das Wohlbefinden der Patienten stieg – allerdings zeigten sich in Bezug auf die Entzündungswerte keine signifikanten Unterschiede nach acht Wochen [11]. Hier könnte sicher ein längerer Anwendungszeitraum weiterhelfen.

Eine weitere Studie an 21 Männern zeigte jedoch Vielversprechendes: Bei fünf von elf Patienten der Gruppe, der Cannabis gegeben wurde, fielen die Messwerte der Erkrankung so weit herab, dass von einer Remission die Rede war. Zudem verspürten 90 Prozent der Cannabis-Patienten eine deutliche Verbesserung der Morbus Crohn Symptome. Erstaunlich ist, dass sich bei diesen Patienten insbesondere die Nutzung von Steroiden als wenig hilfreich erwies, aber dennoch eine Abhängigkeit bestand. Bei drei der Patienten konnte Cannabis dafür sorgen, dass die Abhängigkeit überwunden wurde [12]. Es liegt nahe, dass CBD hierbei eine große Rolle gespielt hat.

Zusammenfassung

Was lässt sich also abschließend sagen? Der Hanfwirkstoff Cannabidiol ist in den letzten Jahren nicht umsonst als Hausmittel gegen verschiedene Erkrankungen so beliebt geworden: Er wirkt sich positiv auf Schmerzempfinden aus, reduziert Stress und hemmt Entzündungen, welche wiederum zahlreiche Folgeerkrankungen begünstigen. Zum Vorbeugen des Reizdarms, sowie Lindern der damit eingehenden Symptome erscheint der Hanfwirkstoff daher ein gutes Mittel. Auch dann, wenn bisher nicht allzu viele Studien zu CBD bei der Erkrankung durchgeführt wurden.

Häufig gestellte Fragen und die wichtigsten Antworten

Kann CBD das Reizdarmsyndrom heilen?

Geheilt werden kann das Reizdarmsyndrom nicht, allerdings lassen sich die Symptome deutlich verbessern. So können die Schübe gemildert werden, aber diesen auch vorgebeugt. So können Betroffene ihren Alltag mit der Erkrankung vermutlich besser bewältigen.

Wie viel CBD bei Reizdarm verwenden?

Bei akuten Reizdarm Beschwerden lohnt es sich, direkt auf eine etwas höhere Menge an Cannabidiol zu setzen. Wer ein zehnprozentiges Öl nutzt, kann beispielsweise direkt mit drei oder vier Tropfen täglich starten. Insbesondere dann, wenn die Symptome akut sind und man sich in einer aktiven Phase des Syndroms befindet.

Kann CBD Verstopfungen lösen?

Ob CBD Verstopfungen lösen kann, ist bisher nicht genau erforscht worden. Allerdings kann Cannabidiol viele Ursachen regulieren, die zu Darmverstopfung führen könnten – und sich damit als hilfreich erweisen. Daher gilt: Probieren ist auch in Bezug auf CBD besser, als studieren!

 

Quellen:

[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25734736/

[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28404070/

[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34463082/

[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28483500/

[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24705634/

[6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34672022/

[7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32673642/

[8] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30627539/

[9] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33169541/

[10] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35982439/

[11] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33858011/

[12] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23648372/

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