CBD bei Metabolisches Syndrom – Erfahrungen, Dosierung, Studien

Das Metabolische Syndrom bezeichnet ein Krankheitsbild, das sich aus vier verschiedenen Herz-Kreislauf-Risiken zusammensetzt und von Betroffenen nur selten früh genug erkannt wird, um Folgeerkrankungen zu vermeiden. Bis zu 30 Prozent aller Deutschen sollen von dem Metabolischen Syndrom betroffen sein – umso wichtiger also, die Anzeichen des Krankheitsbildes früh erkennen zu können und sich rechtzeitig Hilfe zu holen. Denn: Auf Dauer schaden die Risikofaktoren der allgemeinen Gesundheit und begünstigen Folgeerkrankungen, die auch die Lebenserwartung mindern. Wie CBD bei der Vorbeugung und Reduzierung der Risiken behilflich sein könnte, wollen wir nachfolgend verraten.

CBD bei Metabolisches Syndrom Erfahrungen

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Metabolische Syndrom steht für das Auftreten mehrerer, stoffwechselrelevanter Risikofaktoren
  • Drei Viertel aller Betroffenen leiden in einem späteren Stadium ihres Lebens an Typ-2-Diabetes
  • Je mehr Risikofaktoren gemeinsam auftreten, desto höher ist das Risiko für spätere Herz-Kreislauf-Leiden
  • Ein ungesunder Lebensstil begünstigt die Risikofaktoren des Metabolischen Syndroms
  • Die Risikofaktoren erhöhen die Mortalität durch Herzinfarkte und einen möglichen Schlaganfall erheblich

 

Was ist das Metabolische Syndrom eigentlich? Krankheitsbild und Symptome

Metabolisch bedeutet so viel wie stoffwechselbedingt – der Begriff Metabolisches Syndrom sammelt daher Erkrankungen und Risikofaktoren, die zur gleichen Zeit auftreten. Die Krankheitszeichen, beziehungsweise entstandenen Risikofaktoren können als Auswirkung des modernen, westlichen Lebensstils gewertet werden und erhöhen das Risiko für Folgeerkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Zwischen 30 und 35 Prozent der deutschen Bevölkerung sollen an der Erkrankung leiden – meist ab einem Alter von 60 Jahren. Jedoch tritt es immer häufiger auf, dass auch jüngere Menschen das Syndrom entwickeln. Frauen und Männer sind gleichermaßen von den Risikofaktoren betroffen. Es handelt sich dabei um vier wesentliche Risikofaktoren, weshalb das Metabolische Syndrom auch “Tödliches Quartett” bezeichnet wird. Insbesondere diese Risikofaktoren kommen beim Metabolischen Syndrom zusammen:

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  • Übergewicht mit bauchbetonter Einlagerung des Fettgewebes
  • Höherer Blutdruck
  • Erhöhter Nüchtern-Blutzucker durch eine Insulinunempfindlichkeit
  • Veränderte Blutfettwerte
  • Verstärkte Blutgerinnung
  • Dauerhafte Entzündungen

 

Wichtig ist es, Merkmale schon früh richtig erkennen und diese vom behandelnden Arzt diagnostizieren lassen zu können. Erhöhte Konzentrationen an Entzündungsmarkern im Blut dienen ebenso als Warnhinweis, wie der gestörte Zuckerstoffwechsel, der mit Hilfe eines Glukosetoleranztests festgestellt werden kann. Zur Diagnose werden auch diese Hinweise herangezogen, wie die WHO bestätigt:

  • Taillenumfang bei Männern größer als 102cm, bei Frauen größer als 88cm
  • Hohe Triglyceridwerte von mehr als 150mg/dl
  • HDL-Cholesterinwerte zu niedrig
  • Nüchternblutzucker höher als 100mg/dl

 

Schon die Veränderung der Lebensweise kann viel bewirken, wenn es um die Risikofaktoren des Metabolischen Syndroms geht. Wird das Gewicht um fünf bis zehn Prozent reduziert, senkt dies eine Insulinresistenz bereits, zudem kann die körperliche Aktivität zusammen mit einer bewussteren Ernährung einige der Risikofaktoren minimieren und so auch Folgeerkrankungen vorbeugen.

Ursachen des Metabolischen Syndroms

Es gibt einige Ursachen, beziehungsweise Faktoren des eigenen Lebensstils, die nach einer gewissen Zeit den Körper zu sehr belasten und das Metabolische Syndrom hervorbringen. Bei dem Metabolischen Syndrom handelt es sich quasi um erste Warnsignale des Körpers, dass die Lebensweise nicht gesundheitsförderlich ist. Wer diese ignoriert, geht ein besonders hohes Risiko ein, an Folgeerkrankungen und einer geringeren Lebenserwartung leiden zu müssen. Zu den Ursachen gehören unter anderem:

  • Übergewicht mit einem BMI von über 25
  • Kaum körperliche Betätigung
  • Dauerhafte Fett- und Cholesterinreiche Ernährung
  • Dauerhafter Stress
  • Rauchen
  • Vermehrter Alkoholkonsum
  • Einnahme von Antidepressiva

 

Oftmals führen auch psychische Probleme zu einer ungesunden Lebensweise mit wenig Bewegung und das Kompensieren durch übermäßiges Essen. Wer wegen  Stress ständig nascht, gibt dem Körper nicht die Möglichkeit, beim Fasten Fett abzubauen – und führt unnötige Kalorien zu. Auch, wenn diese nicht erheblich erscheinen, summieren sich vermehrte Snacks in Sachen Kalorien über den Tag hinweg oft unbemerkt.

Welche Folgen hat das Metabolische Syndrom?

Je nach familiärer Vorveranlagung steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit dem Metabolischen Syndrom stark an. Betroffene haben eine bis zu dreifach höhere Wahrscheinlichkeit, Typ-2-Diabetes oder auch eine Fettleber zu entwickeln. Doch damit nicht genug: Das Risiko für eine Arterienverkalkung ist besonders hoch. Diese wiederum kann für Durchblutungsstörungen sorgen, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall begünstigen und zudem bleibende Schäden an diversen Organen hinterlassen. Das Metabolische Syndrom soll die Lebenserwartung von Betroffenen um zehn bis fünfzehn Jahre reduzieren, da die Risikofaktoren auf Dauer mehrere Organe schädigen und Folgeerkrankungen hervorrufen können. Mit etwa 30 Minuten Bewegung täglich soll diesem entgegengewirkt werden, sowie der richtigen Behandlung.

Wie kann CBD gegen das Metabolische Syndrom behilflich sein?

CBD könnte unter Umständen dabei helfen, die eigene Lebensweise umzustellen und einige der Risikofaktoren abzumildern. Es sei jedoch ganz klar gesagt: Der Hanfwirkstoff allein kann keine Wunder bewirken. Es ist wichtig, das Betroffene selbst ihre Lebensweise wie Ernährung oder den Alkoholkonsum umstellen und gesünder leben möchten.Doch es gibt einige Vorteile des CBDs, die hierbei behilflich sein können:

  • Reduzierung von Stress: CBD ist durch einige Studien in vitro bereits als Antioxidant bekannt geworden, der körperlichen Stress reduzieren und so zur Erhaltung der Gesundheit beitragen kann. Insbesondere bei chronischem Stress ist dies in Bezug auf das Metabolische Syndrom bedeutend. Auch psychischen Stress scheint der Hanfwirkstoff zu reduzieren: CBD wird oft als potentielles Hilfsmittel gegen Angststörungen, Nervosität und weiteren psychischen Stress empfohlen.
  • Suchtprävention: CBD kann dabei helfen, den Missbrauch von Substanzen wie Alkohl zu reduzieren. Dies deuten auch einige Studien an, die sich mit dem Thema beschäftigen. Damit könnte CBD zumindest einer Ursache für das Metabolische Syndrom entgegenwirken.
  • Hemmen von Entzündungen: CBD ist bekannt dafür, Entzündungen erfolgreich hemmen zu können. Diese Eigenschaft ist es, die auch beim Metabolischen Syndrom dabei helfen kann, die eigene Gesundheit wiederherzustellen. Denn: Betroffene weisen oftmals auch eine erhöhte Konzentration an Entzündungsmarkern im Blut auf, die CBD nicht selten hemmt, beziehungsweise reduziert.
  • Hilfreich bei Depressionen: Eine unbehandelte Depression führt nicht selten zu mangelnder Bewegung und oft auch Ernährungsweisen, die alles andere als gesund ist. Frust und Kummer werden durch vermehrtes Essen reguliert – wobei CBD durch seine stimmungsaufhellende Wirkung behilflich sein kann.

Besonders wichtig erscheint aber, dass CBD in Bezug auf den Blutzucker behilflich sein kann: Eine britische Studie zu CBD und Tetrahydrocannabivarin zeigt, dass die Bestandteile der Hanfpflanze Adiponectin in den Fettzellen erhöhen kann – dieses ist bei Betroffenen mit dem Metabolischen Syndrom meist zu niedrig und wirkt sich unter anderem negativ auf den Fett- und Zuckerstoffwechsel aus. Die Studie zeigt aber auch: Der Nüchtern-Blutzuckerwert konnte signifikant verringert werden, während CBD auch die Insulinresistenz reduzierte. Damit würde sich der Hanfwirkstoff im Vollspektrum-Extrakt optimal zur Unterstützung von Betroffenen eignen, die ihre Lebensweise umstellen und möglichst zeitnah wieder zu bester Gesundheit gelangen möchten.

Eine spanische Studie hat weiterhin herausgefunden, dass CBD leberschützende Eigenschaften mitbringt:Leberfibrose und -Entzündungen konnten durch den Hanfwirkstoff reduziert werden, sodass CBD einer Fettleber womöglich entgegenwirken kann. Das ist für Betroffene des Metabolischen Syndroms besonders wichtig. Auch vorteilhafte Eigenschaften im Fettgewebe des Bauchbereichs wurden vermerkt, sodass der Hanfwirkstoff für Patienten viel Sinn zu machen scheint.

Übrigens: Cannabidiol ist auch für seine blutdrucksenkenden Eigenschaften bekannt. Betroffene können den Hanfwirkstoff also dafür verwenden, Bluthochdruck zu vermeiden und so der Arterienverkalkung vorzubeugen.

Cannabidiol hat sich bereits zu vielen Erkrankungen wie beispielsweise neurodegenerativen Krankheitsbildern als hilfreich erwiesen. Das ist auch nicht verwunderlich: Unser körpereigenes Cannabinoidsystem hat entsprechende Rezeptoren in Immunsystem, Magen-Darm-Bereich und Nervensystem bereitgestellt, aber auch in diversen Organen. Liegt eine zu geringe Menge der Cannabinoide vor, wirkt sich dies vermutlich negativ auf ganz verschiedene Vorgänge im Körper aus. Im Falle von dem Metabolischen Syndrom könnte CBD in Bezug auf nahezu jeden Risikofaktor behilflich sein – und das sowohl zur Vorbeugung, als auch im therapeutischen Sinne. Um die Verkürzung der Lebenserwartung zu vermeiden, sollte dem Metabolischen Syndrom jedoch so früh und umfassend wie möglich vorgebeugt werden.

Diese CBD Produkte können gegen das Metabolische Syndrom hilfreich sein

Es gibt am Markt einige CBD Produkte zu entdecken, die auch in Bezug auf das Metabolische Syndrom weiterhelfen können. Die verschiedenen Darreichungsformen erlauben es, die CBD Anwendung an die eigenen Bedürfnisse, den Alltag und die Vorlieben anzupassen – und so noch erfolgreicher zu gestalten. Wer ein besonders vielseitiges Produkt wählen möchte, kann auf ein CBD Öl mit mindestens zehn Prozent Stärke wählen. Bei diese sollte es sich um ein Vollspektrum-Extrakt handeln. So können unter anderem diese Vorteile genutzt werden:

  • Passende CBD Stärke gegen mittelstarke Beschwerden
  • Dosierung präzise möglich und jederzeit anpassbar
  • Vollspektrum Extrakt sorgt für Entourage-Effekt und bessere Wirkungsweise
  • Mit Hanfsamenöl wird auch Vitamin E geboten

Wer den meist intensiven Geschmack von CBD Ölen mit Vollspektrum-Extrakt vermeiden möchte, kann aber auch auf CBD Kapseln setzen, die bereits vordosiert daherkommen und sich besser für unterwegs eignen. Auch CBD Sprays oder Pflaster können zum Einsatz kommen, wenn diese die Handhabung erleichtern.

CBD bei Metabolischem Syndrom: Die richtige Anwendung und Dosierung

Welche Dosierung von CBD beim Metabolischen Syndrom in Frage kommt, ist ganz individuell. Zunächst einmal ist es wichtig, die Angaben des Herstellers zur Anwendung und Dosierung zu beachten – und diese zum Vermeiden von Nebenwirkungen möglichst nicht zu überschreiten. Auch eine Absprache mit dem behandelnden Arzt ist notwendig, um Wechselwirkungen mit verschriebenen Medikamenten auszuschließen. Allerdings kann eine Stärke von mindestens zehn Prozent mit zu Beginn ein bis zwei Tropfen nicht schaden, um die vorteilhaften Wirkungsweisen des Cannabidiols zu nutzen. Wer damit über mehrere Tage hinweg ein gutes Gefühl hat und keine Nebenwirkungen verspürt, kann die Dosierung schrittweise erhöhen, um Effekte zu verspüren. Mit etwa fünf Tropfen wird eine Tagesmenge von 21mg Cannabidiol erzielt, die in den meisten Fällen empfohlen werden kann. Die Tropfen sollten dazu unter die Zunge geträufelt und einige Sekunden an Ort und Stelle belassen werden.

Ist mit Nebenwirkungen zu rechnen?

Mit Nebenwirkungen muss nicht gerechnet werden, sofern keine zu starke Dosis des CBD Produktes genutzt wurde. Denn: Cannabidiol gilt als gut verträglich. Allerdings kann es nach der Anwendung von CBD Öl zu einem trockenen Mundgefühl kommen, das sich mit einem Schluck Wasser ziemlich schnell beheben lässt. EIn kräftiger Nachgeschmack durch intensive Öle kann ebenfalls entstehen – dieser lässt sich wiederum durch Alternativen wie CBD Kapseln besser vermeiden.

Zusammenfassung

Was lässt sich also zusammenfasst zu CBD gegen das Metabolische Syndrom sagen? Der Hanfwirkstoff hat bisher schon viele Anwender durch seine vorteilhaften und vor allem vielseitigen Eigenschaften begeistern können. Die vorteilhaften Effekte könnten sich unter Umständen auch bei den Risikofaktoren des Metabolischen Syndroms bemerkbar machen: Beispielsweise durch die Hemmung von Entzündungen, der Senkung des Nüchtern-Blutzuckers und Insulinresistenz. Weil es beim Metabolischen Syndrom besonders wichtig ist, die Symptome frühzeitig richtig zu erkennen und die allgemeine Lebensweise bestmöglich umzustellen, stellt CBD eher ein begleitendes Hilfsmittel dar. Denn: Allein kann CBD auch nicht gegen Übergewicht und weitere Ursachen wirken. Die richtige Umstellung der Ernährung, mehr Aktivität im Alltag, eine passende Therapie und CBD können hier jedoch Hand in Hand gehen und gesundheitliche Folgen vermeiden.

FAQs – häufig gestellte Fragen und die wichtigsten Antworten

Hilft Cannabidiol beim Reduzieren von Gewicht?

Man geht davon aus, dass CBD den Appetit zügeln und sich positiv auf Stimmungstiefs auswirken kann. Dadurch könnten viele Betroffene es vermeiden, unnötige Kalorien zu sich zu nehmen – und ihr Gewicht womöglich besser reduzieren. Eine Umstellung der eigenen Ernährung und mehr Bewegung sind jedoch unerlässlich.

Ist eine Heilung des Metabolischen Syndroms möglich?

Die Risikofaktoren, die unter dem Metabolischen Syndrom zusammengefasst werden, lassen sich meist reduzieren und gut behandeln. Eine Besserung der Symptome ist ohne Probleme möglich, jedoch können oftmals nicht alle Risikofaktoren vollständig eliminiert werden.

Wie sollte die Ernährung beim Metabolischen Syndrom umgestellt werden?

Um die eigene Ernährung gesünder zu gestalten, sollte auf ballaststoffreiche Kohlenhydrate gesetzt werden. Gemüse und zuckerarme Obstsorten können ebenfalls zum Einsatz kommen. Auch Intervallfasten kann helfen, um dem Körper in der Nacht Zeit zu geben, Bauchfett erfolgreich abzubauen. Fast Food sollte unbedingt vermieden werden, aber auch “leere” Kohlenhydrate, die in Nudeln und Weißbrot enthalten sind.

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