Kann CBD bei Panikattacken helfen?

☑ Fachlich geprĂŒfter Inhalt von Sebastian WĂŒrfl. ✔ ÜberprĂŒft von Julia Teichmann. 

Panikattacken kommen wie aus dem Nichts. Im Gegensatz zu anderen Angststörungen scheinen sie keinen Auslöser zu haben. Was also tun, wenn man plötzlich Todesangst verspĂŒrt, wenn das Herz zu rasen beginnt und man zu keinem klaren Gedanken mehr fĂ€hig ist? Könnte CBD vielleicht auch hier helfen? Wir haben recherchiert!

CBD bei Panikattacken

 

Was sind Panikattacken eigentlich?

Medizinisch zĂ€hlt die Panikattacke zu den Angststörungen. Das sieht man schon an dem korrekten Namen Panikstörung / Agoraphobie. Doch es gibt einen großen Unterschied: WĂ€hrend Angststörungen meist einen klar definierten Auslöser haben, tritt die Panikattacke wie aus heiterem Himmel auf. Man sieht sie nicht kommen. Sie ist einfach da. Ob im Auto, auf der Arbeit, daheim oder beim Sport: Jederzeit kann sie einen packen. Dann geht nichts mehr, außer Abwarten – und Hoffen, dass es bald vorbei ist.

Eigentlich möchten wir in informativen Artikeln auf Werbung verzichten, allerdings möchten wir euch nicht vorenthalten, dass es gerade in Bezug auf Schmerzen Produkte gibt, die sehr gut helfen können! Alternativ können wir auch das CBD-Öl von SWISS FX empfehlen – dieses CBD-Öl hat auch in unserem Test am besten abgeschnitten!

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Erfahrungen bei PanikattackenGenetische Faktoren scheinen die Erkrankung zu begĂŒnstigen, weitere GrĂŒnde lassen sich selten genau erkennen. Das ist ein Problem, weil damit eine Behandlung schwierig wird. Herkömmliche Therapien setzen auf eine bewĂ€hrte Kombination: Sie besteht aus Psychotherapie und Medikamenten. Bekannt ist etwa Citalopram aus der Gruppe Selective Serotonin Reuptake Inhibitors – SSRI. Doch auch Antidepressiva sind durchaus ĂŒblich ((https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/051-028l_S3_Angstst%C3%B6rungen_2014-05_1.pdf)).

Die Dauer eines Anfalls kann von wenigen Minuten bis mehrere Stunden alles umfassen. Einmal aufgetreten, wiederholen sich die AnfĂ€lle in unregelmĂ€ĂŸigen AbstĂ€nden. Auch sind die Symptome breit gefĂ€chert, was eine Diagnose weiter erschwert. Dadurch kann es passieren, dass der Verlauf fortdauert, ohne dass dagegen etwas unternommen wird. Oft sind sich die Betroffenen nicht einmal klar darĂŒber, dass sie ernsthaft erkrankt sind! Und selbst wenn sie es wissen: Dann kann sich die Panikstörung sogar noch verfestigen. Wahlweise manifestiert sie sich in einer weiteren Angststörung: Wer nĂ€mlich einmal glaubt, die Ursache gefunden zu haben, neigt dazu, die entsprechende Situation strikt zu meiden. In der Folge kann sich eine heftige Abneigung dagegen entwickeln. Beste Voraussetzungen fĂŒr einen Teufelskreis. Die Folgen sind massive EinschrĂ€nkungen der sozialen wie auch beruflichen Entwicklung.

Mögliche Symptome einer Panikstörung:

 

Körperlich:


  • Zittern
  • Übelkeit
  • Kurzatmigkeit
  • Schweißausbruch
  • trockener Mund
  • Brustschmerzen
  • Herzrasen
  • Schwindel

Seelisch:


  • innere Unruhe
  • Todesangst
  • GefĂŒhl des Ausgeliefertseins

Besonders die letzten Symptome verleiten Patienten oft zu dem Glauben, sie erlebten soeben einen Herzinfarkt. Dies kann auch Fachpersonal die Diagnose erschweren! Daher wird zur Panikattacke seit Jahrzehnten intensiv geforscht. Immer hĂ€ufiger steht auch der Hanfwirkstoff CBD im Mittelpunkt des Interesses. Schließlich gilt er als angstlösend und vor allem nebenwirkungsarm, ganz anders als zum Beispiel die oben erwĂ€hnten Serotonin Wiederaufnahmehemmer (SSRI). Was die Vermutung nahelegt, dass er auch bei Panik helfen könnte. Aber ist das wirklich so?

CBD gegen Panikattacken: Was kann es und warum?

TatsĂ€chlich gibt es viele Anhaltspunkte dafĂŒr, dass CBD positiv auf die Erkrankung einwirken könnte. Mehrere Faktoren deuten darauf hin: CBD kann selbst angstlösend wirken. Es bietet somit viel therapeutisches Potenzial, auch vorbeugend. Zudem senkt CBD den Blutdruck, was akut bei einer Panikattacke von Vorteil sein könnte. Es gibt sogar eine Studie, welche sich direkt mit CBD bei Panik auseinandersetzt. Das alles ist vielversprechend! Sehen wir uns die Forschungsergebnisse im Folgenden einmal nĂ€her an.

Studien zur Rolle von CBD bei Panikattacken

 

  • CBD gegen Angststörungen

    Bei Tieren wie auch bei Menschen scheint CBD angstlösend zu wirken. Das macht es interessant fĂŒr alle Arten von Angststörungen, zu denen ja auch die Panikstörung zĂ€hlt. Möglicherweise geschieht dies bereits in geringen Dosen von bis zu 50 mg, wie eine große Fallserie aus dem Jahr 2017 zeigen konnte ((Shannon et al, 2017: „Cannabidiol in the Treatment of Anxiety. A Large Case Series.“ PrĂ€sentiert bei der Tagung Psychodelic Science, San Francisco, USA.)). Dabei wurden gesunden Probanden zwischen 40 und 50 mg CBD tĂ€glich verabreicht, was fĂŒr deutliche Linderung der Probleme ausreichte. Eine weitere Studie von Zuardi et al. stammt aus demselben Jahr. Dabei wurden gesunde Personen einer extrem stressigen Situation ausgesetzt, um zu testen, ob CBD entstehende Ängste lindert. Der Test verlief erfolgreich, sofern eine bestimmte Menge CBD verabreicht wurde ((Asmat Ullah Khan et al, 2020: „Cannabidiol-induced panicolytic-like effects and fear-induced antinociception impairment: the role of the CB 1 receptor in the ventromedial hypothalamus“ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31919563/))

    Dies zeigt etwas, das praxisnahe Erfahrungen mehrfach bestĂ€tigen: Ob CBD helfen kann oder nicht, hĂ€ngt stark davon ab, wie viel jemand anwendet. Nur die passende Dosis verspricht, tatsĂ€chlich zum Erfolg zu fĂŒhren!

  • CBD direkt gegen Panik

    Hier gibt es leider noch nicht so viele Studien, wie generell zur Angststörung. Doch ganz vergeblich blieben unsere Recherchen nicht. In den letzten Jahren scheint sich hier ein ganz neues BetĂ€tigungsfeld fĂŒr die Forschung aufzutun. Beispielsweise zeigt eine weitere Studie sehr schön die mögliche Bedeutung von CBD als Panik-lösend (panicolytic). Sie stammt aus dem Jahr 2020 und testete CBD bei Ratten, die zuvor in einen Zustand der Panik versetzt wurden. Dies geschah mithilfe einer Injektion. Eine erneute Injektion mit CBD erfolgte in drei Gruppen, welche den Hanfwirkstoff in drei unterschiedlichen Konzentrationen erhielten. Hier erzielte die maximale Dosis auch die besten Ergebnisse: Folglich könnte durch CBD eine Panikattacke nachweislich gelindert werden ((Asmat Ullah Khan et al, 2020: „Cannabidiol-induced panicolytic-like effects and fear-induced antinociception impairment: the role of the CB 1 receptor in the ventromedial hypothalamus“ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31919563/)).

    Bereits im Jahr 2017 hatten Soares und Campos eine Review zum Thema veröffentlicht: In dem Artikel „Evidences for the Anti-panic Actions of Cannabidiol“ sichten sie die aktuelle Forschungsliteratur. Dabei stoßen sie auf eindeutige Belege fĂŒr die erhoffte Wirkung von CBD.

    Besonders interessant daran: Sie unternehmen den Versuch einer ErklĂ€rung möglicher Wirkmechanismen von CBD bei Panik. So gibt es bestimmte Hirnbereiche, Zum Beispiel den Hippocampus oder auch den Hypothalamus, welche bei einer Panikattacke erhöhte AktivitĂ€t zeigen. Hier könnte CBD eine große Rolle spielen: TatsĂ€chlich untersuchten Crippa et al. bereits 2004, auf welche Hirnareale sich CBD beim Menschen auswirkte ((Crippa et al, 2004: „Effects of cannabidiol (CBD) on regional cerebral blood flow“
    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14583744/)). Es gibt da wichtige Übereinstimmungen, bis hin zu der Tatsache, welche auch die Review-Autoren anfĂŒhren: Nachweislich senkt CBD die AktivitĂ€t einiger der betroffenen Hirnbereiche! Diese und andere Recherchen fĂŒhren die Autoren zu der Erkenntnis, dass CBD ein vielversprechendes Mittel gegen die Panikstörung sein könnte (( „CBD seems to be a promising drug for the treatment of PD.“ In: Soares + Campos, 2017: „Evidences for the Anti-panic Actions of Cannabidiol“ (Review) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5412699)).

  • CBD senkt den Blutdruck

    WĂ€hrend einer Panikattacke steigt der Blutdruck ĂŒblicherweise stark an. GelĂ€nge es auch nur, dieses Symptom akut in den Griff zu bekommen, ist vermutlich schon viel erreicht. Und wirklich schafft Cannabidiol es nachweislich, hohen Blutdruck zu senken – auch solchen, der durch Stress hervorgerufen wird! Diese Erkenntnis zeigt sich etwa in der Studie von Jadoon et al. aus dem Jahr 2017. Dabei erhielten Versuchspersonen entweder eine krĂ€ftige Dosis CBD (600 mg) oder ein Placebo. Das Ergebnis: Der Blutdruck erhöhte sich bei Stress weit weniger, wenn CBD genutzt wurde. Gab es hingegen nur ein Placebo, stieg der Blutdruck stĂ€rker an ((Jadoon et al, 2017: „A single dose of cannabidiol reduces blood pressure in healthy volunteers in a randomized crossover study“ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28614793/)).

    Wir hoffen, mit diesen Beispielen gezeigt zu haben, wie CBD bei einer Panikattacke helfen könnte. Aber wie sollte dies denn nun konkret ablaufen? Welche Produkte sollte man nutzen, in welcher Dosierung – und sollte CBD besser prophylaktisch oder akut angewandt werden?

    An dieser Stelle erneut ein wichtiger Hinweis: NatĂŒrlich darf CBD nur nach Absprache mit dem Arzt eingesetzt werden! Wer zusĂ€tzlich noch Medikamente einnimmt, sollte besonders vorsichtig sein. Er sollte unbedingt auf einen gewissen Abstand zwischen beiden Wirkstoffen achten. Dieses Zeitfenster betrĂ€gt vier Stunden. Es dient dazu, unerwĂŒnschte Wechselwirkungen zu vermeiden. Dazu könnte auch gehören, dass einer der beiden Stoffe in der Wirkung nicht so effektiv ist wie erwartet. Im Folgenden gehen wir daher stets von der alleinigen Anwendung von CBD aus.

Welche Produkte kommen zur Anwendung?

CBD lĂ€sst sich auf zweierlei Arten einsetzen: prophylaktisch oder akut. Die vorbeugende Anwendung sollte sich ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum von mehreren Wochen erstrecken, noch besser sind mehrere Monate. Aber da gibt es ein Problem: Ist die Attacke erst mal da, will man schnelle Hilfe. Dann ist eine akute Anwendung gefordert. Nach allem, was wir oben festgestellt haben, könnte CBD dies sogar leisten. Bleibt die Frage, welche Produkte sich dazu am besten eignen.

Im Akutfall:

CBD Liquid eignet sich sehr gut fĂŒr die schnelle Hilfe. Weil beim Inhalieren der Wirkstoff ohne weitere Umwege direkt ins Blut geht, setzt die Wirkung besonders rasch ein. Zudem ist die Handhabung der E-Zigarette leicht, was bei anfallsartigen ZustĂ€nden eine echte Erleichterung darstellt.


CBD Paste ist hier ebenfalls denkbar. Dabei handelt es sich um eine Art CBD Konzentrat, man nutzt also eine sehr hohe Dosis. Wichtig ist vor allem, dass die Paste rasch unter die Zunge kommt und möglichst fĂŒr einige Sekunden dort bleibt. Wer dies schafft, darf mit rascher Wirkung bei schweren Attacken rechnen.


CBD Öl Test Nordic OilCBD Öl in geringeren Konzentrationen könnte hingegen bei leichten AnfĂ€llen guttun. Ebenso wie die Paste wird es am besten sublingual aufgenommen, dann sollte es schnell ins Blut gelangen.


Prophylaktisch:

Enecta CBD Kapseln TestDafĂŒr eignen sich besonders CBD Kapseln, aber auch CBD Öl. Die Kapseln sind im Akutfall deshalb nicht empfehlenswert, weil ihre Wirkung verzögert einsetzt. Klar: Sie mĂŒssen zunĂ€chst in den Verdauungstrakt gelangen, bevor sich die HĂŒlle auflöst und sie ihren Wirkstoff freigeben. Doch die Verzögerung hat auch ihre Vorteile: Hier hĂ€lt die Wirkung lĂ€nger an. Somit eignen sich Kapseln eher zur prophylaktischen Anwendung.

CBD Dosierung bei Panikattacken

Eine genaue Dosierungsanweisung ist an dieser Stelle nicht möglich. Zu individuell wirkt CBD, zu persönlich ist jede Panikattacke. Man sollte dies schlicht ausprobieren: sowohl, welches Produkt sich am besten handhaben lĂ€sst. Aber auch die Frage nach der passenden Dosierung muss jeder fĂŒr sich selbst beantworten, denn sie lĂ€sst sich nicht generell klĂ€ren.

Die allgemeinen Regeln im Umgang mit CBD gelten natĂŒrlich auch hier: Wer noch Einsteiger ist, sollte mit wenig CBD beginnen. Der Grund liegt darin, dass anfangs selbst schwache Dosierungen zum Erfolg fĂŒhren können. Überdosierung ist bei CBD zwar nicht möglich, prinzipiell ließe sich sogar starke CBD Paste fĂŒr den Anfang nutzen. Doch wenn es auch mit weniger klappen wĂŒrde, hieße dies schlicht Geld verschwenden.

Erst bei mehr Erfahrung, wahlweise auch bei komplettem Misserfolg in schwacher Dosierung, sollte man zu mehr CBD greifen. AbhĂ€ngig ist dies sicher auch von der Schwere der Panikattacke. Wer das Nahen eines Anfalls spĂŒrt, könnte zudem probieren, was der beste Zeitpunkt fĂŒr die Anwendung von CBD ist.

Prophylaktisch gestaltet sich die Anwendung deutlich einfacher. Hier gilt wie immer: mit wenig beginnen und langsam steigern. Sobald eine zufriedenstellende Dosierung gefunden ist, behÀlt man diese bei.

Wichtig ist nur, eine Art Notfallset bei sich zu tragen. Es muss im Ernstfall jederzeit griffbereit sein! Die Handhabung sollte auch im Panikzustand klappen. Falls das Ganze noch sehr neu ist, sollte es vielleicht daheim ein paar Mal ausprobiert werden. Dies kann fĂŒr Einsteiger sogar den sicheren Umgang mit der E-Zigarette bedeuten!

Welche Nebenwirkungen kann CBD hervorrufen?

Besonders oben genannte SSRI und Antidepressiva sind mit starken Nebenwirkungen verbunden. Ob Gewichtszunahme, Durchfall oder gar Ejakulationsstörungen: So etwas kann die LebensqualitĂ€t Betroffener deutlich beeintrĂ€chtigen. Wie ist das bei CBD? Anders als bei herkömmlichen Pharmaerzeugnissen gibt es hier kaum Nebenwirkungen. Selten traten VerĂ€nderungen am Augeninnendruck auf, in der Diskussion ist zudem eine mögliche Leberproblematik. Andere Nebenwirkungen sind zum Beispiel Appetitlosigkeit, starke MĂŒdigkeit oder Mundtrockenheit. Verglichen mit vielen plötzlich auftretenden Panikattacken ist das meiste davon sicher weniger belastend!

Gibt es Erfahrungen mit CBD bei Panikattacken?

Leider sind Erfahrungsberichte anderer Betroffener noch schwer zu finden. Eine zentrale Erfassung solcher Erfahrungsberichte erfolgt derzeit nicht. Wie gesehen, steht ja auch die Forschung zur Panikattacke und ihrer möglichen BekĂ€mpfung durch CBD noch am Anfang. Trotz grĂŒndlicher Recherche haben wir daher keine Erfahrungsberichte aus vertrauenswĂŒrdiger Quelle finden können. Doch solche Berichte lassen sicher nicht lange auf sich warten. Wenn CBD hĂ€lt, was es laut Forschung verspricht, könnte es zu einem wahren HoffnungstrĂ€ger werden.

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Fazit: CBD könnte bei Panikattacken helfen

Nachweislich könnte CBD helfen, denn es hilft auch bei Angststörungen. Das zeigen Studien der letzten Jahrzehnte. Denkbar ist eine Wirkung auf mehrere Arten: zum Beispiel in der Reduzierung von Ängsten allgemein. Dann hilft CBD dabei, zu entspannen und sich zu beruhigen. Aber es senkt auch den Blutdruck, vor allem wenn er infolge von Stress stark ansteigt. Zudem gibt es erste Forschungsergebnisse, welche CBD auch hohes Potenzial gegen Panikattacken direkt bescheinigen. Hier ist aber noch weitere Forschung nötig, um zu verstehen, wie das ablĂ€uft.

In der Anwendung sind mehrere Möglichkeiten denkbar. Und zwar akut bei einer Attacke, oder prophylaktisch, um den Verlauf der Störung positiv zu beeinflussen. Zur exakten Dosierung und Anwendung können wir nur generelle Tipps geben. Hier gilt es, auszuprobieren, was am besten hilft. Liquid eignet sich fĂŒr die schnelle Wirkung, da es rasch ins Blut ĂŒbergeht. CBD Paste hingegen kann bei starken AnfĂ€llen vielleicht besser helfen. Wichtig ist rasches Handeln im Notfall. Sowohl mit Liquid als auch mit Paste ist ein Notfallset angebracht, das man immer bei sich trĂ€gt.

 

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