CBD bei Heuschnupfen & Allergien – Ratgeber und Tipps

Die meisten Menschen sehen dem Frühlingsbeginn mit Freude entgegen. Die wärmeren Jahreszeiten stehen vor der Tür, die Natur um uns herum ergrünt und das Leben erscheint in vielerlei Hinsicht zu erwachen. Doch genau das ist für einige Personen ein kleines oder sogar großes Problem: Mit dem Wiedererwachen von Flora und Fauna entsteht auch der typische Staubniederschlag aus Pollen und Co., gegen den Viele allergisch sind. Schnupfen, Niesen und juckende Augen sind nur wenige der Symptome, die den Alltag schnell zunichte machen können. Was in dieser Zeit besonders häufig zum Einsatz kommt: Anti-Allergikum in Form von täglich einzunehmenden Medikamenten, die durchaus auch Nebenwirkungen wie Müdigkeit erzeugen können. Eine natürlichere und sanftere Alternative stellt da der Hanfwirkstoff CBD dar, über den wir nachfolgend genauer in Bezug auf den Heuschnupfen informieren möchten.

CBD bei Heuschnupfen

Heuschnupfen als Allergie: Was steckt eigentlich dahinter?

Das Immunsystem umfasst Zellen wie etwa Leukozyten und Lymphozyten, die für die Überprüfung von Antigenen verantwortlich sind und diese auch unschädlich machen können. Substanzen wie Viren, Bakterien, Pilze, Pollen und dem Körper fremde Moleküle werden von den Immunzellen also untersucht, woraufhin sich beispielsweise B-Lymphozyten zum Teil in Plasmazellen verwandeln und Antikörper bilden. Der Rest der Zellen wird in sogenannte B-Gedächtniszellen umgewandelt, um im Falle einer erneuten Begegnung rasch vermehrt Antikörper bilden zu können. T-Lymphozyten wiederum verwandeln sich nach dem Kontakt mit Antigenen in T-Effektorzellen, die dazu dienen, durch Antigene befallene Zellen zu terminieren. Auch hierbei bleibt ein Zellrest übrig, der sich in T-Gedächnitszellen umwandelt und in der Blutzirkulation verweilt, um bei einem weiteren Antigen-Kontakt schnell reagieren zu können.

Eigentlich möchten wir in informativen Artikeln auf Werbung verzichten, allerdings möchten wir euch nicht vorenthalten, dass es gerade in Bezug auf Schmerzen Produkte gibt, die sehr gut helfen können! Alternativ können wir auch das CBD-Öl von SWISS FX empfehlen – dieses CBD-Öl hat auch in unserem Test am besten abgeschnitten!

  • vegan und glutenfrei
  • 1000mg CBD pro Flasche
  • auch bei Menstruationsbeschwerden, Entzündungen
  • 10% exklusiv-Rabatt: Code: CBDKAUFEN10
 

zu SWISS FX

Beim Heuschnupfen – oder generell einer Allergie – handelt es sich um eine Überreaktion seitens des Immunsystems auf recht harmlose Antigene wie eben Pollen. Der Körper stuft die Antigene als Bedrohung ein und reagiert entsprechend stark.


Diese Faktoren begünstigen Allergien

Die Tendenz der europäischen Menschen mit Allergien ist derzeit steigend, was durch eine Vielzahl von Faktoren in der Umwelt und unserer unmittelbaren Umgebung begünstigt wird. Ungefähr 60 von 700 Millionen Europäern werden als Allergiker eingeschätzt. Dafür könnten unter anderem diese Dinge verantwortlich sein:

  • Die Veränderungen in unserer Umwelt: Abgase, Umweltgifte und Zigarettenrauch belasten unsere Umwelt und auch uns immer mehr. Dadurch kommen wir tagtäglich häufiger in Kontakt mit Antigenen (auch Allergene genannt) und entwickeln eher Allergien. Insbesondere in Industriegebieten sind Menschen häufig betroffen, wenn man mit ländlichen Räumen vergleicht.
  • Unser Lebensstil, unter anderem auch die Ernährung: Unser Lebensstil ist immer mehr durch Stress und intensive Belastungen geprägt, der ausreichender Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung nicht immer die Waage hält. Auch dies begünstigt, dass Allergien als Fehlfunktionen des Immunsystems entstehen können.
  • Der Klimawandel: Durch den Klimawandel wird die Blühphase einiger Gewächse deutlich verlängert, was für eine vermehrte Anzahl von Pollen sorgt. Damit steigt oftmals auch die Anzahl von Pollenallergikern, also Menschen mit Heuschnupfen. Interessant: Der Klimawandel begünstigt auch das Wachstum hier nicht-einheimischer Gewächse, deren Pollen aggressiver auf unser Immunsystem einwirken.
  • Die angepasste Darmflora: Es wird vermutet, dass die in der Darmflora vorkommenden Bakterien mit dem Immunsystem Zusammenhänge schaffen. Sie könnten also unter anderem Einfluss auf allergische Reaktionen haben. Probiotika sollen sich ebenfalls als Einfluss-nehmend erweisen und beispielsweise Allergien vorbeugen.
  • Weniger Kontakt mit Bakterien von Klein auf: Weil sich die Hygiene in den letzten Jahrzehnten stark verbessert hat, kommen wir bereits von klein auf weniger mit Keimen und Bakterien in Kontakt. Diese wirken sich jedoch wahrscheinlich trainierend auf das Immunsystem aus und könnten dieses stärken.
  • Steigender Anteil an Schadstoffen und Feinstaub: Schadstoffe und der darin enthaltene Stickstoffanteil könnten Auswirkungen auf Pollen in der Umgebung haben, sodass deren Aggressivität steigt. Auch der Kontakt mit Abgasen könnte so zu einer stärkeren Immunreaktion gegenüber den Allergenen führen.
  • Geringere Parasitenmengen: Während heutzutage Parasitenbefall eher zur Seltenheit gehört, war dieser früher häufiger anzutreffen. Man geht davon aus, dass beispielswiese Würmer einen eigenen Schutzmechanismus gegenüber den Allergenen geboten haben.

Die verschiedenen Allergien im Überblick

Es gibt eine Reihe verschiedener Allergien, die uns mittlerweile bekannt sind. Insbesondere Heuschnupfen gilt als häufig vorkommende Krankheit:1) Mit mehr als 60 Prozent Betroffenen unter den Allergikern zählt Heuschnupfen zu dem Spitzenreiter der Statistiken. Doch auch andere Allergien werden häufig diagnostiziert, unter anderem:

  • Hausstauballergie
  • Milbenallergie
  • Tierhaarallergien
  • Allergie gegen Schimmelpilze
  • Sonnenallergie
  • Kontaktallergie
  • Allergien gegen Insektenstiche
  • Nahrungsmittelallergien

Übrigens: Wurde eine Allergie diagnostiziert, bleibt diese nicht zwingend ein ganzes Leben lang bestehen. Allergien können sich mit dem steigenden Alter „verwachsen“ und fernbleiben, aber auch ärztlich behandelt werden. Hierzu ist es notwendig, die Allergie so früh wie möglich als solche zu erkennen und die passenden Maßnahmen durch den behandelnden Arzt zu erhalten.

 

Unterschiedliche Reaktionen auf Allergene – Sofort- und Spättypen

Es gibt unterschiedliche Ausprägungen der Allergie-Ausbrüche. So entwickeln einige Menschen erst im Laufe der Jahre eine Allergie, während andere schon von Kind an durch Veranlagungen an Allergien leiden. Unterschieden wird zwischen dem sogenannten Soforttyp und den Spättypen. Den Soforttyp zeichnet die schnelle Immunreaktion beim Aufeinandertreffen mit Allergenen aus, die sich innerhalb von Minuten durch Symptome bemerkbar macht. Die wohl schwerwiegendste Form ist der Anaphylaktische Schock, der für einen verheerend niedrigen Blutdruck sorgt. Auch gibt es erbliche Veranlagungen, die das Erkranken an einer Soforttyp-Allergie begünstigen. Diese werden Atopie genannt.

Wie es die Bezeichnung schon impliziert, treten Symptome bei Spättypen erst verspätet auf – nämlich nach wiederholtem Kontakt. Ebenfalls unter den Spättypen vertreten sind die Typ II und Typ III Allergien. Während Typ II Allergien werden zellfixierte Antigene durch die Zerstörung der Zelle eliminiert, während die Typ III Allergie schwerwiegende Antworten des Immunsystems verursacht.

So werden Allergien diagnostiziert

Die Diagnose umfasst die Identifikation des spezifischen Allergens, das die Immunreaktion dieser Art verursacht. Drei verschiedene Test-Varianten kommen hierfür zum Einsatz, unter anderem der gefürchtete Prick-Test.

  • Prick-Test: Diese Form von Allergietest wird in den meisten Fällen vom Hausarzt vorgenommen und beinhaltet das Tropfen verschiedener Allergen-Lösungen auf die empfindliche Haut der Unterarm-Innenseiten. Nach dem Auftropfen wird die Haut an der entsprechenden Stelle mit einer Nadel aufgestochen oder angeritzt, sodass das Allergen in das Gewebe eindringen und eine Reaktion hervorrufen kann. Nach etwa 30 Minuten Wartezeiten lässt sich anhand der Hautreaktion beurteilen, wie stark das Immunsystem auf die Stoffe reagiert – und ob es sich jeweils um eine Allergie handelt. Im Falle einer Allergie reagiert der Hautbereich stark auf die Tropfen, beispielsweise mit Rötungen, Pusteln und Ausschlag.
  • Intrakutan-Test: Wie beim Prick-Test wird die Allergen-Lösung in die Haut injiziert, wenn der Intrakutan-Test ansteht. Dieser Allergietest wird in der Regel dann vorgenommen, wenn der Verdacht auf eine Allergie trotz negativem Prick-Test weiterhin besteht oder erneut auftritt. Allerdings ist der Intrakutan-Test etwas invasiver, da die Lösung direkt unter die Haut injiziert wird. Dafür gilt der Test allerdings als sensitiver.
  • IgE und Rast-Test: Auch mit Hilfe einer Blutprobe kann eine Allergie ermittelt werden. In dieser wird nach dem sogenannten Immunglobin (IgE) gesucht, welches im Falle einer Allergie erhöht vorliegt. Als letzte Instanz zur Ermittlung einer Allergie dienen nur noch Provikationstests, die nur von wenigen Einrichtung vorgenommen werden können.

Symptome des Heuschnupfens – Vorbereitung auf den Frühling

Generell sind die Symptome einer Allergie sehr verschieden und bei den meisten Menschen mild verlaufend, sodass keine Vorbereitung oder Behandlung notwendig ist. Vom einfachen Niesen bis hin zu geschwollenen und tränenden Augen kann vieles auf einen vorliegenden Heuschnupfen hindeuten. Zu den häufigsten Symptomen gehört unter anderem:

  • Niesen
  • Laufende Nase
  • Verstopfte Nase
  • Tränende und geschwollene Augen
  • Gereizter Rachen
  • Juckreiz
  • Husten und Kurzatmigkeit
  • Sonstige Atemschwierigkeiten

Viele Allergiker greifen direkt bei Auftreten erster Beschwerden auf Medikamente zurück, die sich für sie als wirksam erwiesen haben. Das frühzeitige Einnehmen verhindert meist, dass sich Beschwerden zur vollen Stärke entwickeln und den Alltag stören. Auch gibt es Apps mit integrierten Warnungssystemen zu bestimmten Pollen, die den Verlauf der Pollenflüge vorhersagen und damit bei der Planung der eigenen Aktivitäten behilflich sein können.


Übliche Behandlungen & Alternativen

Zur Behandlung können verschreibungspflichtige Medikamente und auch Rezeptfreie Hilfsmittel eingesetzt werden, die die Symptome mildern und die Beschwerden minimieren. Allergiker können so ihrem gewohnten Alltag wieder nachgehen, ohne sich krank zu fühlen. Die Bandbreite reicht von salzhaltigen Nasensprays und –Duschen bis hin zu Chromonen, Antihistaminika,  bis hin zu Kortikosteroiden. Wer jedoch Jahr für Jahr unter den Symptomen leidet, kann auch eine Hyposensibilisierung vornehmen. Diese Immuntherapie kann bis zu drei Jahre andauern und verhilft mit regelmäßigen, kleinen Verabreichungen der Allergenen zu einer besseren Unempfindlichkeit des Immunsystems.

Wer diese Behandlung nicht durchgeführt hat und es satt ist, zu herkömmlichen Medikamenten zu greifen, sucht oftmals auch nach natürlichen Alternativen. Das Phytocannabinoid der Hanfpflanze CBD kann in dieser Hinsicht behilflich sein.

Die CBD Wirkung gegen Allergien

CBD bei Behandlung von HeuschnupfenZahlreiche Studien und CBD Erfahrungsberichte beweisen, dass der Hanfwirkstoff seine Vorteile auf viele verschiedene Weisen zeigt. So kann sich CBD vor allem positiv auf das Immunsystem auswirken, da die Immunzellen mit entsprechenden Rezeptoren für den Wirkstoff ausgestattet sind. Das das Andocken an die Rezeptoren kann CBD die Abwehrreaktion regulieren. Denn: CBD bietet vor allem hemmende und regulierende Eigenschaften, wovon Überreaktionen des Körpers innerhalb einer Allergie profitieren. Da CBD keinerlei Nebenwirkungen mitbringt, schwächt es das Immunsystem im Gegensatz zu anderen Mitteln nicht zusätzlich.

Eine weitere Wirkungsweise des Hanfwirkstoffs fundiert auf dessen entzündungshemmende Eigenschaften. Botenstoffe werden reguliert und Entzündungen damit gestoppt, sowie langsam gehemmt und minimiert, sodass die Heilung schneller eintreten kann. Auch bei entzündlichen Symptomen durch die Allergie – beispielsweise einen entzündeten Rachen – kann sich der Hanfbestandteil als hilfreich erweisen.

Wissenswert: Krankheiten und Allergien äußern sich nicht nur durch innerliche Symptome. Auch die Haut kann schnell strapaziert und belastet werden, sodass die dermatologisch gesehen positiven Eigenschaften des CBDs zum Einsatz kommen können. CBD beruhigt die Haut nicht nur, sondern wirkt auch entzündungshemmend und damit effizient gegen Hautunreinheiten. Wer während der Heuschnupfen-Allergie sein Wohlbefinden steigern möchte, kann dies mit Hilfe von CBD Produkten ebenfalls tun. Dieses bietet beruhigende, sowie entspannende Wirkungen und senkt unter anderem das Stresshormon Cortisol, wodurch innere Ausgeglichenheit gefördert wird.

Wie erfolgt die Anwendung von CBD gegen Heuschnupfen und Allergien?

Wer eine gute Wirksamkeit verspüren möchte, kann CBD Vollspektrum Öle verwenden. Diese enthalten Terpene, Cannabidiol und Flavonoide, die sich durch Wechselwirkungen bemerkbar machen und effektiver sind, als CBD Isolat Schon fünfprozentiges CBD Öl dieser Art kann milde Symptome minimieren – hierzu ist es jedoch wichtig, dass die persönlich-optimale Dosierung gefunden wird. Dazu sollte man sich mit etwa zwei Tropfen am Tag stückweise durch Steigerungen an die Dosierung herantasten, die die eigenen Beschwerden lindert. Jedoch sollten hierbei die Angaben des Herstellers nicht überschritten werden. Um das Immunsystem schon rechtzeitig zu unterstützen, sollte die Einnahme bestenfalls vor der Allergiesaison starten.

Übrigens: Nicht nur CBD eignet sich gut zur Prävention von Heuschnupfen und weiteren Allergien. Das Immunsystem kann nämlich auch durch Mikronährstoffe unterstützt werden, die täglich einzunehmen sind. Ideal eignen sich Multivitaminpräparate, da diese alle wichtigen Inhaltsstoffe miteinander kombinieren. Was drin sein sollte? Neben Vitamin C Vitamin D2), Magnesium und Zink.3)

Tipps & Tricks zum Umgang mit Allergien wie Heuschnupfen

Die Symptome der Heuschnupfen Allergie sind für viele Menschen an Unwohlsein und starke Beschwerden gebunden. Schlaflosigkeit durch verstopfte Atemwege, Schnupfen bei Tag und tränende Augen ruinieren jeden noch so schönen Tag im Frühlingsauftakt. Daher ist es wichtig, sich neben der Anwendung von Medikamenten, Behandlungen oder natürlichen Alternativen auch auf hilfreiche Tipps und Tricks zu konzentrieren, die den Alltag erleichtern:

  • Häufig den Kissenbezug wechseln: Nach Spaziergängen im Freien sammelt sich Pollenstaub oft im Haar, der bei Nacht ohne vorheriges Duschen auf demKissenbezug landet. Im Schlaf wird dieser eingeatmet, was zu Atemproblemen aus allergischer Reaktion führen kann. Abendliches Duschen und Kissenbezug-Wechseln sollte daher zum Ritual werden.
  • Wäsche sollte nicht im Freien trocknen dürfen. Ebenfalls wichtig ist es, Straßenkleidung direkt in die Wäsche zu geben – denn diese verteilt Pollenstaub in den Wohnräumlichkeiten.
  • Fenster sollten bei Pollenflug zum Lüften nur abends geöffnet werden, wenn Windstille herrscht. Am besten sollten auch Aktivitäten im Freien nur dann durchgeführt werden, wenn der starke Pollenflug abgemildert ist.
  • Ein heißes Bad am Abend bringt die Durchblutung in Schwung und kann festsitzenden Schleim in den Schleimhäuten lösen. Thymian Öl als ätherischer Badezusatz eignet sich sehr gut, um die Atemwege freizubekommen und sollte 20 Minuten im Dampfbad eingeatmet werden. Ideal dazu: Eine CBD Badebombe, die über die Haut einwirkt und entspannt.

 

Unsere eigenen Erfahrungen in Bezug auf Heuschnupfen

Ich leide schon seit meiner Kindheit an Allergien & Heuschnupfen – eine Hyposensibilisierung konnte als Kind zwar eine gewisse Verbesserung verschaffen, allerdings ist die Allergie nie ganz verschwunden! Aber mit der Zeit eignet man sich so manche Erfahrungswerte an, die etwas Erleichterung gerade im Frühling verschafft haben. Anbei meine persönlichen Tipps:

  • Vor dem Schlafengehen oder mehrmals am Tag eine Nasenspülung machen (Produkte gibt es im Internet oder Drogerie) -bitte kein Kochsalz zur Nasenspülung verwenden. Einen ausführlichen Artikel zu Nasenspülungen und sonstige Tipps für die Nase haben wir in unserem Artikel zu CBD bei Sinusitis verfasst.
  • CBD Nasenspray 1 bis 2 mal am Tag verwenden
  • Bei starken Beschwerden: Heuschnupfenspray von Mometa oder Ratioparm etc. – hat bei mir sehr gute Wirkung gezeigt

CBD Heuschnupfen-Spray

 

Fazit: Die natürliche Alternative zu Allergie-Präparaten

CBD kann in Kombination mit Präventionsmaßnahmen und beispielsweise der zusätzlichen Einnahme von Mikronährstoffen zu einem stärkeren Immunsystem verhelfen und die Symptome der Allergie schwächen. Auch zur Hochsaison des Heuschnupfens kann es ratsam sein, CBD zur Linderung der Symptome und für ein besseres Wohlbefinden zu verwenden. Denn: Sinkt die Stress-Belastung, kommt dies dem Immunsystem zugute. Um diese Wirkung zu erreichen, sollte jedoch auf hochwertiges CBD Öl, CBD Sprays oder alternativ CBD Kapseln ohne Schadstoffe geachtet werden. Bestenfalls ist CBD auch als liposomale Variante einzunehmen, die eine bessere Bioverfügbarkeit bietet. Vollspektrum Öle sind das A und O, um die bestmögliche Wirkung zu beanspruchen.

 

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert